Mozambique
Praia do Tofo

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Travelers at this place
    • Day 11

      Mittwoch, 14.11. DiveDay (...)

      November 14, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 27 °C

      Eigentlich sollte es ein voller Tauchtag werden, aber die Absicht blieb und der Rest wurde „vom Winde verweht“. Wir starteten wegen extremer Brandung 1h später und nur zu einem Single-Dive. Der „Ritt“ mit dem Speedboat durch die Brandung war ein Erlebnis für sich. Mehrmals „flog“ das ganze Boot über einen Wellenkamm. Aber es passierte niemandem etwas, alle und alles wurde nur heftig zusammengestaucht. Unter Wasser gab es nichts Nennenswertes zu sehen. Leider.
      Highlight des Tages war eher dann kulinarischer Art, abends erhöht über dem Dorf im „Turtle Cove“.
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    • Day 10

      Dienstag, 13.11. / DiveDay 4

      November 13, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 22 °C

      Power-Day: Auf dem Plan stehen heute 3 Tauchgänge. 2 am Vormittag mit dem Speedboat im Bluewater und einer in Strandnähe am frühen Nachmittag. Aber zuerst braucht es so früh am Morgen mal eine Tasse Kaffee ☕️ 😋...oder 2.
      Update: Wetterbedingungen suboptimal - wegen Wind entfällt der geplante 3. Tauchgang am Mittag.💨🌊🤨
      Die film- und fotomässige Ausbeute ist heute sehr mässig. Hoher Wellengang, starker Wind und schlechte Sicht (10...15m) waren keine idealen Rahmenbedingungen. So hoffen wir weiter auf Morgen...!
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    • Day 9

      Montag, 12.11.18 / DiveDay 3

      November 12, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 26 °C

      Doppeltauchgang am Vormittag (7:30-13:00) steht heute auf dem Programm. Wind hat aufgefrischt, entsprechend geht eine „ansprechende Dünung“.
      Leider keine Grossfische gesehen, aber ein paar andere sehr interessante Motive erwischt...Read more

    • Day 8

      Sonntag - DiveDay 2

      November 11, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 22 °C

      Mal sehen, was der Tag so bringt. Der Sonnenaufgang war schon mal ein toller Auftakt 😎
      Update 20:30 Uhr: Heute haben wir 3 Tauchgänge gemacht. Hat alles super funktioniert. Wetter war super, Sicht unter Wasser eher mässig. Ein paar Highlights siehe unten.Read more

    • Day 70

      Tofo - Beach!

      April 28, 2018 in Mozambique ⋅ ☀️ 28 °C

      Von allen empfohlen und das zu Recht: Tofo Beach ist richtig gut. Schöner Strand, touristische Infrastruktur und geschätzte 28 Grad Wassertemperatur. Hier lässt es sich aushalten. Und genau das tun wir auch für ein paar Tage :)Read more

    • Day 135

      Tofo

      March 5, 2017 in Mozambique ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute ist unser Abreisetag. Da es relativ egal war, wann wir in Südafrika ankommen, entschieden wir uns, erst am frühen Nachmittag loszufahren. Nach dem Frühstück legten wir uns nochmal an den Strand. Wir genossen nochmal die mozambikanische Sonne und den herrlich warmen indischen Ozean 🏊🌞
      Gegen halb 12 kehrten wir wieder zurück zu unserer Unterkunft, packten unsere Sachen und das Auto. Auf dem Weg zurück nach Südafrika hielten wir nochmal kurz bei einem Supermarkt, um unser letztes Geld auszugeben 😂
      Wir kamen sehr gut durch und machten wenig Pausen. Kurz vor der Grenze kamen wir wieder auf die gesperrten Straße und musste daher wieder querfeldein über die nicht asphaltierte Straße, wo wir das letzte Mal von dem Jungen entlang gelotst wurden 😂 danach kamen wir über die Grenze, über die wir zügig rüber kamen, da nichts los war 👌
      Danach fuhren wir nur noch eine gute 3/4 Stunde bis zu dem Ferienhaus, in dem wir vor 5 Tagen schon einmal geschlafen haben. Wir übernachteten wieder in der Nähe des Krueger-Parkes und hatten wieder Gazellen im Garten 😂 wir packten das Auto aus während Mark für uns Shrimps-Pasta machten ☺ nach dem leckeren Essen gingen wir auch früh schlafen, da wir durch die 8-stündige Rückfahrt ziemlich erledigt waren 😪
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    • Day 134

      Tofo

      March 4, 2017 in Mozambique ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach dem langen heißen Tag gestern hatten wir das starke Bedürfnis, am Strand liegen zu wollen 🌞 Mark wollten den Tag sowieso für sich nutzen und tauchen gehen, daher hatte er nichts für uns geplant.
      Nach dem Frühstück legten wir uns also an den Strand in den Schatten, da unsere Haut bei allem durch die starke Sonne gestern sehr gereizt war. Unsere Katze Tofo tauchte lustigerweise eine Stunde später bei uns am Strand auf und legte sich beschützerisch zu uns und walzte sich im Sand 😁
      Nach einigen Stunden am Strand kehrten wir zurück zu unserer Unterkunft, duschten und machten uns frisch, da wir gegen Spätnachmittag/Abend in die Stadt wollten. Nachdem Mark von seinem Tauchgang zurückkehrte, machte auch er sich fertig und fuhr uns in die Stadt.
      Dort machten sich Johanna und Laura auf die Suche nach Souvenirs und wurden sofort von Händlern umzingelt, die ihnen Souvenirs andrehen wollten. Sie handelten einen fairen Preis aus und kauften sich zwei Holzschachteln mit dem Umriss von Afrika drauf.
      Im Anschluss kauften wir uns etwas zu trinken und setzen uns an den Strand in den Sand. Auch hier zogen wir wieder die Tiere an und ein großer, schwarzer, herrenloser Hund setze sich zu uns 😂
      Mark gesellte sich zu uns mit Kokosnüssen, die er für uns gekauft hatte 🙈 leider mag ich alles mit Kokosnussaroma, aber die Kokosnuss an sich mochte ich gar nicht 😂
      Mark hatte beim Tauchen einen Deutschen getroffen, der sich uns anschließen wollte. Er war uns von Anfang an unsympathisch, da er sehr arrogant wirkte und uns komplett ignorierte. Wir entschieden uns für ein Restaurant, in dem man auf heißen Platten selber Fleisch und Fisch braten konnte 👌 sehr lecker.
      Danach fuhr uns Mark zurück und setzte uns ab, da er selber auf eine Party wollte.
      Wir saßen noch lange zusammen, da es unser letzter Abend in Mozambik war 😊
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    • Day 133

      Tofo

      March 3, 2017 in Mozambique ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute hatte Mark den Tag für uns geplant und organisiert. Wir stellten uns den Wecker, frühstückten zusammen und warteten auf einem Jungen, der uns abholen sollte 😁 Etwas verspätet tauchte zwei kleine dunkelhäutiger Jungen auf, die Mark vertraut begrüßte. Auch uns begrüßten sie und zusammen mit ihnen fuhren wir ans Meeresufer. Da sie zu zweit waren, verstaunten wir den von ihnen mitgebrachten Proviant im Auto. Der Jüngere von beiden setze sich auf den Beifahrersitz und der Ältere stellte sich die Fahrt über auf die An-hängerkupplung und hielt sich an Marks Wagen fest 😂 Um ans Ufer zu gelangen, mussten wir einen nicht gerade flachen Seen überqueren. Aber kein Problem für Marks Wagen und so düsten wir durch das Gewässer 🙈 Wir parkten das Auto und schlenderten mit dem Proviant zu einem weiteren älteren, ziemlich kleinen dunkelhäutigen Mann, der auf uns wartete. Das Meer war ziemlich flach, sodass er mit seinem einfachen Holzsegelboot nicht direkt ans Ufer kommen konnte. Uns blieb also nichts anderes übrig als durch das Meer zum Boot zu gehen 😂 wir und alle anderen gingen mit den Kühltruhen voller Proviant zum Boot. Die Insel, die wir ansteuerten - Survivor Island - war bereits in Sichtweise. Trotzdem warnte Mark uns vor, dass die Überfahrt mindestens eine Stunde dauern wird. Kurz darauf wussten wir auch warum - nur mit einem Stock ausgerüstet und offenen Segeln bei kaum Wind setzten wir uns sehr lang-sam in Bewegung. Wir nutzen die Fahrt um uns mit allen Anwesenden zu unterhalten, uns zu sonnen und Kokosnusskekse, Früchte und Baguette zu essen 😂 da wir uns aber den heiß-esten Tag ausgesucht hatten, wurde uns nach einer guten Stunde so heiß, dass wir uns dazu entschieden die restlichen Meter zur Insel zu schwimmen 🏊 das Meer war wieder einmal überraschend klar und warm. Nach wenigen Metern Brustschwimmen, konnten wir bereits stehen. Bis zur Insel war es trotzdem noch relativ weit, da Ebbe herrschte und dadurch mus-sten wir noch eine größere Entfernung zu Fuß zurücklegen 😁 auf der Insel angekommen erwartet uns der schönsten Empfang, den ich mir vorstellen konnte: viele kleine, dunkel-häutige Kinder strahlten uns an und liefen uns entgegen 😍😍 ich entdeckte eine kleinen Junge, der mich mit großen Augen anblickte. Ich bot ihm meine Hand an und zusammen gingen wir Hand in Hand ins Dorf. Der Sand auf der ganzen Insel war sehr dunkel, fast schon schwarz. Der kleine Junge fing an zu weinen, da er ohne Schuhe unterwegs war. Kurz entschlossen nahm ich ihn auf den Arm und trug ihn die paar Meter zum Dorf 😊 Im Dorf hat-ten sie einen Pavillon mit Tischen und Stühlen aufgebaut, in den wir uns setzen sollten. Zu-nächst wurden wir aber von dem Familienvater empfangen, der uns herzlich begrüßte. Bei den gefühlten 40 Grad genossen wir kalte Getränke und die Kinder, die mit uns spielte. An-schließend wurde uns von einem der Jungen, die mit uns auf dem Boot waren die Insel ge-zeigt. Leider hatte sich der dunkle Sand so aufgeheizt, dass wir eher schlichen als gingen 😀 uns wurde der Fußballplatz gezeigt, eine Schule, die aber leider durch den Wirbelsturm eingestürzt ist, eine sehr kleine Kirche und eine Krankenstation, die uns mit ihren alt-modischen und provisorischen Inventar Angst einjagte 🙈 sowieso waren alle diese Gebäude sehr einfach gebaut und sehr karg eingerichtet. Es gibt keine Straßen und keinen Strom hier und die rund 850 Inselbewohner halten sich aufgrund der heißen Temperaturen überwiegend draußen auf und pflanzen selber Obst und Gemüse an. Alle Bewohner begegneten uns mit sehr viel Respekt und Freundlichkeit, nur waren sie auch immer auf Trinkgeld aus. Z.B. entdeckten wir eine Kinderschar, die mit provisorischen Instrumenten Musik machten und dazu tanzen. Als wir uns dazu stellten und die Kinder anfeuerten, stürmte eine Mutter raus, die Geld von uns für die 'Showeinlage' einfordert wollte...Die Temperaturen und der Sand waren inzwischen so warm, dass jede Bewegung extrem anstrengend war. Wir kehrten des-halb ins Dorf zurück, in dem in der Zwischenzeit für uns eine Art Buffet vorbereitet wurde: es stand Zitronenfisch, Tomatensalat, Muscheln, Pasta, Pommes und Bohneneintopf auf dem Tisch, an den wir zum Essen gebeten wurden. Der Frau, die uns bekochte wurde nicht ge-stattet, mit uns an einem Tisch zu sitzen. Und so kam es, dass wir nur mit den Herren der Familie die Gerichte genossen. Der Familienvater erzählte uns stolz, dass er 8 Kinder und 2 Frauen habe. Er verhielt sich wie ein Pascha und kommandierte jeden um sich herum herum...ein sehr unsympathischer Mann, der seinen Kinder ohne Nachfrage unsere Getränke gab, die z.T. Alkohol enthielten 😠 Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von der Familie und machten uns auf den Weg zurück zum Boot. Ich nutze die Gelegenheit abseits von dem Familienvater und fragte Mark, ob es normal sei, dass Männer in Afrika mehr als eine Frau hätten. Er sagte mir unter den dunkelhäutigen Afrikaner sei eine Frau noch wenig...
      Dieses Mal konnten wir zu Fuß zum Boot laufen ohne zu schwimmen 😁 Dieses Mal hatten wir sogar etwas Rückenwind, sodass wir deutlich schneller vorankamen 👌 wir setzen dann den Anker, um nach den sogenannten Pansy Muscheln zu suchen, die es hier geben sollte. Das Wasser war wieder einmal so flach, dass wir stehen konnten. Mit Tauchbrille und Schnorchel bewaffnet, machten wir uns auf die Suche und waren mehr als erfolgreich. Das typische an den Pansy-Muscheln ist der blumenartige Abdruck und ihre weißen, flachen Form 😍 Anschließend fuhren wir zurück, wo wir uns am Ufer von unser Crew verabschiedeten und zurück zu unserer Unterkunft fuhren 😊 diesen Tag werde ich nie vergessen. Es war einfach so ein unglaublich schöner Tag mit den einheimischen Inselbewohner und eine tolle Chance, die mozambikanische Kultur und Landschaft kennen zulernen 👌
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    • Day 131

      Tofo

      March 1, 2017 in Mozambique ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute ging es für uns wieder früh los, da wir eine lange Strecke vor uns hatten. Wir wollten zur Grenzöffnung dort sein, da zu der Zeit am wenigsten los ist.
      Auf dem Weg zur Grenze konnten wir den wunderschönen afrikanischen Sonnenaufgang sehen. Die Sonne war purpurrot und riesig groß - anders als die Sonnenaufgänge, die wir zuvor gesehen haben 😍
      Abschließend erreichten wir die Grenze. Auffällig waren die vielen Dunkelhäutigen, die versuchten, uns Klopapier, Lebensmittel und elektronische Sachen zu verkaufen 🙈😀
      wir mussten zunächst aus Südafrika ausreisen und bekamen diesbezüglich einen Stempel auf der südafrikanischen Grenzseite. Danach fuhr Mark uns mit dem Auto einige Meter weiter und wies uns an, im Auto zu bleiben während er mit unseren Reisepässe die Einreise nach Mozambik für uns klärt. Sofort wurde er draußen von vielen dunkelhäutige Männer umkreist, die ihn Sachen andrehen wollten, Geldwechsel anboten oder Trinkgeld dafür wollten, dass sie uns zum Parkplatz gelotst haben 😠
      Mark kam dann nach 10 Minuten mit unseren Pässen wieder und beichtete uns, dass er Geld bezahlen musste, um den Vorgang zu beschleunigen ansonsten hätten wir vermutlich bis heute Abend hier gestanden...wir waren alle völlig geschockt von den korrupten Umgangsformen hier an der Grenze...
      Einige Kilometer hinter der Grenze erwartete uns der nächsten Schock: die Straße war aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Das hieß, dass wir einen anderen Weg nehmen musste, auf dem es keinen Asphalt gab. Der Weg war schlammig und mit Löchern und Wasser übersät. Zum Glück war Marks Auto auf so was ausgelegt und wir bahnten uns unseren Weg. Auf einmal tauchte ein kleiner dunkelhäutiger Junge vor uns auf, der uns nur mit einem Schuh bekleidet den Weg zeigte. Er rannte in einem Affenzahn vor uns her. Mark sagte uns, dass er vor uns her rennt, weil er sich Trinkgeld erhofft. Und so war es dann auch. Nach guten 10 Minuten in denen wir ordentlich durchgeschüttelt wurden, erreichten wir endlich wieder die gepflasterte Straße. Wir hofften sehr, dass wir nicht noch so eine Abkürzung nehmen müssen 🙈 der Rest der Strecke verlief ohne weitere Schwierigkeiten. Zwischeneiszeitlich fuhren nur Fahrzeuge vor uns, die bis obenhin voll beladen mit Einheimischen waren, dass man sich ernsthaft fragte, ob das erlaubt sein kann.
      Wir eindeckten viele Palmen und Händler, die Cashew-Kerne verkauften. Die Dörfer, die wir durchquerten unterschieden sich kaum von den in Südafrika. Auch diese bestanden aus vielen einfacheren Häusern und ein paar Geschäften, die sich alle an der Hauptstraße ansammelten.
      So gegen späten Nachmittag und nach 8 Stunden Fahrt, erreichten wir endlich unser Ziel.
      In Tofo sah man deutlich die Zerstörungen und das Chaos, dass der Wirbelsturm vor ein paar Wochen hinterlassen hat - abgeknickte Palmen, zerstörte Häuser etc. Es gab keine befestigten Wege sondern nur Sand. Wir bahnten uns unseren Weg zu unserer Unterkunft und liefen zuerst zum Strand. Das Meer war traumhaft und außerdem angenehm warm 😍
      Die Anlage, in der sich unsere Unterkunft befand war ebenfalls von dem Wirbelsturm gezeichnet. Bei einigen Häusern wurde das Reetdach weggeweht und viele Palmen lagen auf dem Gelände. Der Pool war ebenfalls nicht nutzbar, da das Wasser fehlte 😂 direkt am Strand befand sich eine Bar/Restaurant, in dem man auch Wlan hatte 👌
      Mark zeigte uns im Anschluss unsere Unterkunft, die aus 4 Zimmer bestand in zwei Häuserreihen, die durch einen offenen zum Teil überdachten Innenhof verbunden waren 😊 wir hatten drei Schlafzimmer mit offenem Bad mit Toilette und Dusche, einem Schrank und einem Doppelbett mit Moskitonetz 😍 außerdem hatten wir eine große Küche, in dem wir sowohl kochen als auch sitzen konnten. Wir waren richtig begeistert von unsere Unterkunft 😊
      Nachdem wir unser Gepäck auspackten, liefen wir zum Strand und gingen baden. Johanna und ich genossen die warmen Temperaturen des Meeres und legten uns an den Strand zum lesen.
      Gegen Abend fuhren wir nach Tofo rein. Die Stadt unterscheidet sich deutlich von den Dörfern und Städten, die wir bisher gesehen haben. Es gab wieder einmal keine Straßen, sondern nur Sand 😂 außerdem nur ein paar Häuser und in der Mitte einige wenige Stände sowie Bars und Restaurants, die viel von der Rasta/Hippie Kultur zeigten.
      Wir entschieden uns für ein italienisches Restaurant und bestellten uns Pasta und Pizza 👌
      Anschließend fielen wir erschöpft ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Praia do Tofo

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