Mozambique
Inhambane Province

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Travelers at this place
    • Day 66

      Weiter nach Vilanculos

      September 12, 2019 in Mozambique ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach 5 Tagen chillen unter Kokospalmen fahren wir weiter nach Vilanculos. Hier sollen die Strände noch traumhafter werden. Schaun wir mal...

      Auf halber Strecke ändert sich zumindest das Landschaftsbild. Die Kokospalmen verschwinden und es tauchen plötzlich überall Baobab Bäume auf. So heißt unsere Campsite treffenderweise auch Baobab Beach Backpackers.Read more

    • Day 2

      Gepäck ist daaaa!

      March 8, 2020 in Mozambique ⋅ 🌙 28 °C

      Ja, hier wollte uns eigentlich niemand so wirklich sagen wo nun unser Gepäck sei. Man sagte uns, es sollte eigentlich mit dem nächsten Flieger kommen... Aber eben, eigentlich.
      Item, Anja hatte gestern am Flughafen in Johannesburg angerufen und die haben VERSPROCHEN dass es heute da sein wird.
      Heute haben wir aber bis um 1300 nichts gehört und der Flieger wäre um diese Zeit bereits gelandet.
      Wir haben von unserem Host eine Mosambikanische (sagt man das so?) Nummer bekommen mit easy viel Datenvolumen für wenig Gelth (etwa 5 Stutz oder so). Über whatsapp wollten wir dann wissen ob nun unser Gepäck da sei oder nicht... Keine Antwort.
      2h später ist dann ein Hausarbeiter mit den beiden Koffern zu uns gekommen 🎉
      Nun können die Ferien richtig los gehen... Mit eigenen Kleider und all dem Zeuch :)

      Btw. Diese Airline ist einwenig kacke...
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    • Day 5

      Weg nach Tofo

      April 20, 2023 in Mozambique ⋅ 🌙 24 °C

      Warum eigentlich?
      Und Tofo?!
      Ich wollte jetzt einen Platz, um ein paar Tage von der Anfangsnervosität herunterzukommen. Ich weiss ja noch immer nicht, wo was in meinen Taschen ist. Erster Wäschewaschdurchgang etc. Also Ruhe.
      Daher Tofo, keine Ahnung, wo ich mir die Idee eingetreten hab. Denise hat das letztens sehr empfohlen (danke sehr, und Benedikt hab ich auch angerufen).
      Start Maputo, keine Ahnung wieviele Leute dort leben - viiele. Und die Straßen heißen oft Avenida Lenin und Ho Chi Min und nach irgendwelchen grauenhaften Massakern, ungefähr wie Bratislava in den alten Zeiten.
      Dafür bauen sie viel. Eine Riesenbrücke, ein Riesenstadion, ein Riesenzementwerk, eh klar. Viele Riesenmautstationen, leider ohne Autobahn dazwischen.
      Das schlimmste sind Ein- und Stadtausfahrten, da sind immer die Shantitowns. Irgendwelche Hütten, dazu die kommerzielle Infrastruktur an allem, das Kleinvieh, dann die Minibusse fr den Kurzstreckenverkehr und dann der restliche Verkehr. Millionen Menschen und dann kann das schon recht intensiv werden. Raucht, stinkt, viel lokales Flair, großes afrikanisches Kino. Hat etwas gedauert, bis ich das Gefühl hatte, ich bin unterwegs.
      Die Etappe heute war zu lang. 7 Stunden, 500km mit nichts auf der Strecke, wo es Sinn ergeben würde, zu stoppen. Außer vielleicht vor den Schlaglöchern.
      Jetzt Tofo. Photos gibts noch keine, weil finster, nur eins…
      Ich bin wirklich cool untergebracht: Mozambeat, leider auf einem Hügel, alle Wege führen durch Tiefsand. 5Meter, Katy bis zur Vorderachse im Sand und ich am Maul (eh weich, weil Tiefsand) ind das dann gleich noch 2 Mal. Falsche Reifen, die richtigen krieg ich erst in Windhoek. Aber das ist eine andere Geschichte.
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    • Day 6

      Branko und Paris 1919

      April 21, 2023 in Mozambique ⋅ ☁️ 24 °C

      Um sich einen entspannten Tag zu gönnen und einen netten Abend dazu, ist das Mozambeat ein wirklich perfekter Platz. Mit all dem Kleinscheiss, Kombi trocknen, ich habs nicht geschafft, irgendwie runterzukommen. Keine Ruhe. Am Nachmittag habe ich mir ein Beschäftigungsprogramm verordnet: Strandbesuch. Erster Punkt: ich wollte metikulös eine Route auskundschaften, auf der ich übermorgen diesen Hügel runterkomme.
      Jedenfalls, mit jedem Schritt hats mir die Laune mehr verschlagen, weil hatschen im tiefen Sand - no good.
      Der nette Spaziergang an den Strand, endlose Mühsal. Die Gegend war zwar wunderschön, aber irgendwann war ich vollkommen lost, dort hab ich aber zumindest das Meer gefunden, bin aber nicht rein, weil dazu hat mir die Kraft gefehlt.
      Rückweg?
      Sand, Wasser, Dünen soweit das Auge reicht.
      Weg nein, Hut nein, Wasser nein. Kommentare dazu sind nicht erwünscht.
      Durch die Dünen zurück hab ich jeweils ein Päuschen gemacht, wenn die apple Watch 144 Puls angezeigt hat. Dabei die erste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt: ein ehrgeiziger Pillendreher und ums Eck ein Geschwader Affen. Alle rennen über den Weg, der letzte bleibt stehen, richtet sich zur vollen Höhe auf, reisst die Arme in die Höhe, macht einen Plärrer und rennt auch davon.
      Einen Herrn mit einem langen Buschmesser hab ich auch getroffen. Irgendetwas hat
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    • Day 6

      Branko und das Buschmesser

      April 21, 2023 in Mozambique ⋅ ☀️ 25 °C

      Wohin hab ich das geschickt? Wo ist Branko?
      Auf alle Fälle gibts hier keine Zimmernummern. Das Mozambeat ist ziemlich musikalisch ausgerichtet. Mein Zimmer heisst Prince (eh klar! Cool!). Und wär errät, was auf dem Taferl auf meinem Nachtkastl steht…
      Der Buschmessermann. Irgenwas hat er geknurrt. Sehr bedrohlich, aber zerhackt hat er mich nicht.
      Nach der Tortur hab ich mir für den Abend Branko bzw. Branko‘s vergönnt. Branko ist aus Belgrad und war daher ein interessiertes Publikum für meinen Vortrag über die Entstehung des deutschen Reichs, die Entstehung des ersten Weltkriegs und des Pariser vertrags von 1919 unter spezieller Berücksichtigung Herrn Radic‘.
      Genug schwadroniert, gute Nacht!
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    • Day 133

      Tofo

      April 24, 2023 in Mozambique ⋅ ☀️ 27 °C

      Mozambique has one of the longest coastlines in Africa and has some of the best beaches. Tofo is a quintessential lazy African seaside town with not much to do aside from chill by day and party by night. After a few days in my very rustic beachside bungalow and chilling out on the deck of the bar overlooking the Indian Ocean, I moved to another hostel further down the beach where Maria, a friend that I made in Namibia had just arrived.
      We went on a dhow (traditional sail boat) trip into Inhambane Bay, stopping by Survivor Island where we visited a traditional village and ate a local lunch consisting of crab, scallops, fish, bean stew, and matapa - a Mozambican dish made from cassava leaves. After more sailing we went to Pansy Island which is more of a sand bank with loads of really cool "pansy shells" - shells with a pattern of a pansy flower on them, and then went snorkeling where we saw loads of really cool starfish.
      Another day we went on a "sea safari", where you go out on a power dinghy boat and try and spot some large sea game like whale sharks or Manta Rays. The sea at Tofo beach is known as Whale Shark alley as they are often found there so we had high hopes of seeing one. After spending 2 hours of driving around at sea we hadn't seen anything - as is the case with wild animals, there are no guarantees. So just as we had put our life jackets back on for the bumpy ride back to shore the captain spotted a Whale Shark! So we all quickly took our jackets back off, got our flippers and masks/snorkels on and jumped in. Swimming with a Whale Shark was one of the most magical experiences of my life, they are huge but so gentle and graceful. If you don't know what one is give it a Google - unfortunately I don't have an underwater camera for pictures but they are very beautiful. And don't worry - they only eat plankton! There were also huge shoals of fish and small jellyfish the size of golf balls which were very cool to see/swim through.
      The other great thing about Mozambique and Tofo in particular is the great food! There is great fresh seafood and being an ex-Portuguese colony there is also great chicken Peri Peri and chips! And of course plenty of very cheap local beer.
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    • Day 18

      An der Küste Richtung Norden

      December 31, 2023 in Mozambique ⋅ 🌬 29 °C

      Am Flughafen von Maputo holten wir Miguel ab und er und Lucie übernahmen ihren Toyota Hilux mit Campingausstattung und Dachzelt. Nun konnte unsere Rundreise beginnen. Sie führt uns zunächst ca. 800km die Küste entlang. Alle paarhundert Kilometer hatten wir Camps vorgebucht mit jeweils 2 Übernachtungen. Dann war geplant das Land von Ost (Küste) bis West zu durchqueren (600km ohne Teerstraße) um dann in Südafrika durch den Kruger Nationalpark von Nord nach Süd (ca. 300km, ja, ja, der Park ist sehr groß) zu fahren und den Kreis am Ende nach Maputo wieder zu schließen.
      Auf unsere Fragen zur Durchführbarkeit unseres Reiseplanes speziell durchs Landesinnere wurde uns in einer facebook-Gruppe dringend abgeraten. Der viele Regen in der letzten Zeit habe die „Straße“ zu einem Matsch-Moloch werden lassen. 28 Stunden müsse man für die Strecke aktuell mindestens einplanen. Hinzu sollte uns ein Schwimmponton kurz vor Erreichen den Parks über den Limpopofluß bringen, was auch ohne Unwetter ein Himmelfahrtskommando gewesen wäre.
      Stärke ist auch, wenn man weiß, wann ein Plan verworfen werden sollte. Also fahren wir 400km zurück und nehmen eine einfachere Passage hin zur Mitte des Parks.

      Eine schwierige Wegstrecke in Verbindung mit etwas Hunger und Müdigkeit könnte in einer Reisegruppe leicht zu Verstimmungen führen, wenn dazu der Scheibenwischer permanet auf der höchsten Stufe arbeiten muß. Wir hatten diesbezüglich keinerlei Probleme und Lucie und Miguel haben sich wacker geschlagen. Am Ende eines langen Fahrtages noch 50 km schlammige und sandige Piste dranzuhängen war für die beiden kein Problem. Wir sind ein gutes Team und das gemeinsame Reisen macht Spaß!

      Vom dritten Stopp versprachen wir uns eine Menge, da die Region um Inhambane und Tofo als Hotspot für die Sichtung von Mantas und Walhaien bekannt ist. Zunächst buchten wir einen Kurztrip mit einem kleinen Segelboot zu einer nahegelegenen Insel, wobei uns ein Schnorchelstopp mit Seepferdchensichtung in Aussicht gestellt wurde. Wir sahen tatsächlich eines und begeisterten uns auch sehr für Kofferfische.
      Bei einem Anruf in einer Tauchbasis erfuhren wir, dass die Walhaie sich vor drei Monaten, entgegen ihren Gewohnheiten, dazu entschieden hatten sich nicht mehr hier zu zeigen, was uns traurig stimmte.

      Das Wetter schlug uns ebenfalls ein Schnippchen, indem die Regenzeit tat, was man von ihr erwarten sollte. Kurzerhand buchten wir eine Schutzhütte dazu, in der es dann doch recht gemütlich wurde. Die Stohhütte trotzte den heftigen Regenschauern und stand an einem Strand 50km von einer Straße entfernt und lockte ausschließlich naturverbundene Selbstversorger an. Keine Rezeption, kein Strom, keine Bar oder Restaurant. Was aber wohl feilgeboten wurde, waren frisches Brot, tropische Früchte wie Ananas, Papayas, Bananen und Kokosnüsse, etwas Gemüse und auch Meeresfrüchte. Delegationen einheimischer Frauen in bunten Gewändern balancierten ihre Waren in großen Wannen auf dem Kopf über den Strand und stellten sie uns vor die Füße. Die Herausforderung war nun, einjeder etwas abzunehmen, damit niemand zu kurz kommt.

      Auffällig ist bisher in ganz Mosambik, dass Waren und Dienstleistungen aller Art mit derart günstigen Preisen angeboten werden, dass man nie den Anschein hat, übers Ohr gehauen zu werden. Nervenaufreibende Diskussionen über Geld entfallen. Auch in quirligen Ansiedlungen haben wir nie das Gefühl unsere Geldbörse umklammern zu müssen oder flugs alle Türen vom Auto zu verriegeln. Viele sprechen etwas englisch und ist dies mal nicht der Fall, ist Miguel mit seinem Portugiesisch zur Stelle.
      Ein tolles Land!
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    • Day 291

      Vilankulo

      September 11, 2024 in Mozambique ⋅ ☀️ 25 °C

      Endlich ausspannen 😎

      Zwei Tage haben wir gebraucht, um das Auto innen zu putzen, den Kocher zu reinigen und ein paar organisatorische Dinge zu erledigen. Dann können wir endlich ausspannen, in der Hängematte liegen, ein Buch lesen und den Fischerbooten zusehen, wie sie mit ihren schwarzen Segeln langsam vorbeiziehen. Herrlich! 😍Read more

    • Day 14

      Kort ritje, naar de volgende bestemming.

      October 5, 2024 in Mozambique ⋅ 🌙 22 °C

      Vanochtend na het ontbijt, afscheid genomen van het Mozambeat Motel, foto’s en nog een laatste dikke knuffel, het was hier fijn, hartverwarmend en oprecht, maar het is goed om door te gaan naar een plaats waar ze ons niet kennen.
      De volgende locatie ligt lekker dichtbij, maar net te ver om de lopen met onze bagage, na een minuut of tien met de taxi komen we aan de andere kant van de baai, we kunnen nog niet inchecken dus besluiten we om een strandwandeling te maken, we genieten van de prachtige gekleurde schelpjes op strand, om vervolgens te gaan lunchen aan zee.
      Vanaf twee uur kunnen we inchecken en worden ontvangen met een heerlijk glas wijn/bier,
      We krijgen alle informatie en krijgen een rondleiding waar we kunnen ontbijten, zwemmen en onze Lodge, onze bagage hadden ze al in onze kamer gelegd.
      Bij het aankomen van onze Lodge vallen we allebei toch wel even stil, adembenemend, prachtig een paradijsje, de badkamer is nog mooier dan de allerduurste spa, we kijken elkaar aan zeggen tegelijkertijd hier willen we niet weg, alleen om te eten en in zee te zwemmen maar hier zullen we de komen vier dagen veel zijn.
      Als we dan ook heerlijk van het uitzicht genieten komen er opeens Libelles aangevlogen wel vijf stuks, ze vlogen op en neer in en boven ons terras alsof ze dansten in de lucht, wat bijzonder weer, wat een groot cadeau, we maken foto’s en filmpjes en zijn wederom weer onder de indruk.
      Om zeven uur wandelen we naar het centrum hier vlakbij om wat te gaan eten, Johan besteld een
      T-bone steak en ik een kreeft. Weet je nog Moon hoe we samen altijd heerlijk van een kreeft konden genieten, vanavond heb ik het alleen gegeten, hij was heerlijk en jij was bij me in gedachten.
      Na super lekker gegeten te hebben snel terug naar ons eigen paradijsje om van de avond en het geluid van de golven te genieten.
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    • Day 67

      Frischer Barracuda

      September 13, 2019 in Mozambique ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute konnten wir dem Angebot des Fischers nicht widerstehen. Wir kaufen ihm einen Barracuda ab und er zeigt uns wie der Fisch filetiert wird. In der Pfanne gebraten, mit Pfeffer und Zitrone abgeschmeckt.... Lecker!!! 😋Read more

    You might also know this place by the following names:

    Inhambane Province

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