Mozambique
Inhambane Province

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Inhambane Province
Show all
Travelers at this place
    • Day 2

      Gepäck ist daaaa!

      March 8, 2020 in Mozambique ⋅ 🌙 28 °C

      Ja, hier wollte uns eigentlich niemand so wirklich sagen wo nun unser Gepäck sei. Man sagte uns, es sollte eigentlich mit dem nächsten Flieger kommen... Aber eben, eigentlich.
      Item, Anja hatte gestern am Flughafen in Johannesburg angerufen und die haben VERSPROCHEN dass es heute da sein wird.
      Heute haben wir aber bis um 1300 nichts gehört und der Flieger wäre um diese Zeit bereits gelandet.
      Wir haben von unserem Host eine Mosambikanische (sagt man das so?) Nummer bekommen mit easy viel Datenvolumen für wenig Gelth (etwa 5 Stutz oder so). Über whatsapp wollten wir dann wissen ob nun unser Gepäck da sei oder nicht... Keine Antwort.
      2h später ist dann ein Hausarbeiter mit den beiden Koffern zu uns gekommen 🎉
      Nun können die Ferien richtig los gehen... Mit eigenen Kleider und all dem Zeuch :)

      Btw. Diese Airline ist einwenig kacke...
      Read more

    • Day 5

      Weg nach Tofo

      April 20, 2023 in Mozambique ⋅ 🌙 24 °C

      Warum eigentlich?
      Und Tofo?!
      Ich wollte jetzt einen Platz, um ein paar Tage von der Anfangsnervosität herunterzukommen. Ich weiss ja noch immer nicht, wo was in meinen Taschen ist. Erster Wäschewaschdurchgang etc. Also Ruhe.
      Daher Tofo, keine Ahnung, wo ich mir die Idee eingetreten hab. Denise hat das letztens sehr empfohlen (danke sehr, und Benedikt hab ich auch angerufen).
      Start Maputo, keine Ahnung wieviele Leute dort leben - viiele. Und die Straßen heißen oft Avenida Lenin und Ho Chi Min und nach irgendwelchen grauenhaften Massakern, ungefähr wie Bratislava in den alten Zeiten.
      Dafür bauen sie viel. Eine Riesenbrücke, ein Riesenstadion, ein Riesenzementwerk, eh klar. Viele Riesenmautstationen, leider ohne Autobahn dazwischen.
      Das schlimmste sind Ein- und Stadtausfahrten, da sind immer die Shantitowns. Irgendwelche Hütten, dazu die kommerzielle Infrastruktur an allem, das Kleinvieh, dann die Minibusse fr den Kurzstreckenverkehr und dann der restliche Verkehr. Millionen Menschen und dann kann das schon recht intensiv werden. Raucht, stinkt, viel lokales Flair, großes afrikanisches Kino. Hat etwas gedauert, bis ich das Gefühl hatte, ich bin unterwegs.
      Die Etappe heute war zu lang. 7 Stunden, 500km mit nichts auf der Strecke, wo es Sinn ergeben würde, zu stoppen. Außer vielleicht vor den Schlaglöchern.
      Jetzt Tofo. Photos gibts noch keine, weil finster, nur eins…
      Ich bin wirklich cool untergebracht: Mozambeat, leider auf einem Hügel, alle Wege führen durch Tiefsand. 5Meter, Katy bis zur Vorderachse im Sand und ich am Maul (eh weich, weil Tiefsand) ind das dann gleich noch 2 Mal. Falsche Reifen, die richtigen krieg ich erst in Windhoek. Aber das ist eine andere Geschichte.
      Read more

    • Day 6

      Branko und Paris 1919

      April 21, 2023 in Mozambique ⋅ ☁️ 24 °C

      Um sich einen entspannten Tag zu gönnen und einen netten Abend dazu, ist das Mozambeat ein wirklich perfekter Platz. Mit all dem Kleinscheiss, Kombi trocknen, ich habs nicht geschafft, irgendwie runterzukommen. Keine Ruhe. Am Nachmittag habe ich mir ein Beschäftigungsprogramm verordnet: Strandbesuch. Erster Punkt: ich wollte metikulös eine Route auskundschaften, auf der ich übermorgen diesen Hügel runterkomme.
      Jedenfalls, mit jedem Schritt hats mir die Laune mehr verschlagen, weil hatschen im tiefen Sand - no good.
      Der nette Spaziergang an den Strand, endlose Mühsal. Die Gegend war zwar wunderschön, aber irgendwann war ich vollkommen lost, dort hab ich aber zumindest das Meer gefunden, bin aber nicht rein, weil dazu hat mir die Kraft gefehlt.
      Rückweg?
      Sand, Wasser, Dünen soweit das Auge reicht.
      Weg nein, Hut nein, Wasser nein. Kommentare dazu sind nicht erwünscht.
      Durch die Dünen zurück hab ich jeweils ein Päuschen gemacht, wenn die apple Watch 144 Puls angezeigt hat. Dabei die erste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt: ein ehrgeiziger Pillendreher und ums Eck ein Geschwader Affen. Alle rennen über den Weg, der letzte bleibt stehen, richtet sich zur vollen Höhe auf, reisst die Arme in die Höhe, macht einen Plärrer und rennt auch davon.
      Einen Herrn mit einem langen Buschmesser hab ich auch getroffen. Irgendetwas hat
      Read more

    • Day 6

      Branko und das Buschmesser

      April 21, 2023 in Mozambique ⋅ ☀️ 25 °C

      Wohin hab ich das geschickt? Wo ist Branko?
      Auf alle Fälle gibts hier keine Zimmernummern. Das Mozambeat ist ziemlich musikalisch ausgerichtet. Mein Zimmer heisst Prince (eh klar! Cool!). Und wär errät, was auf dem Taferl auf meinem Nachtkastl steht…
      Der Buschmessermann. Irgenwas hat er geknurrt. Sehr bedrohlich, aber zerhackt hat er mich nicht.
      Nach der Tortur hab ich mir für den Abend Branko bzw. Branko‘s vergönnt. Branko ist aus Belgrad und war daher ein interessiertes Publikum für meinen Vortrag über die Entstehung des deutschen Reichs, die Entstehung des ersten Weltkriegs und des Pariser vertrags von 1919 unter spezieller Berücksichtigung Herrn Radic‘.
      Genug schwadroniert, gute Nacht!
      Read more

    • Day 133

      Tofo

      April 24, 2023 in Mozambique ⋅ ☀️ 27 °C

      Mozambique has one of the longest coastlines in Africa and has some of the best beaches. Tofo is a quintessential lazy African seaside town with not much to do aside from chill by day and party by night. After a few days in my very rustic beachside bungalow and chilling out on the deck of the bar overlooking the Indian Ocean, I moved to another hostel further down the beach where Maria, a friend that I made in Namibia had just arrived.
      We went on a dhow (traditional sail boat) trip into Inhambane Bay, stopping by Survivor Island where we visited a traditional village and ate a local lunch consisting of crab, scallops, fish, bean stew, and matapa - a Mozambican dish made from cassava leaves. After more sailing we went to Pansy Island which is more of a sand bank with loads of really cool "pansy shells" - shells with a pattern of a pansy flower on them, and then went snorkeling where we saw loads of really cool starfish.
      Another day we went on a "sea safari", where you go out on a power dinghy boat and try and spot some large sea game like whale sharks or Manta Rays. The sea at Tofo beach is known as Whale Shark alley as they are often found there so we had high hopes of seeing one. After spending 2 hours of driving around at sea we hadn't seen anything - as is the case with wild animals, there are no guarantees. So just as we had put our life jackets back on for the bumpy ride back to shore the captain spotted a Whale Shark! So we all quickly took our jackets back off, got our flippers and masks/snorkels on and jumped in. Swimming with a Whale Shark was one of the most magical experiences of my life, they are huge but so gentle and graceful. If you don't know what one is give it a Google - unfortunately I don't have an underwater camera for pictures but they are very beautiful. And don't worry - they only eat plankton! There were also huge shoals of fish and small jellyfish the size of golf balls which were very cool to see/swim through.
      The other great thing about Mozambique and Tofo in particular is the great food! There is great fresh seafood and being an ex-Portuguese colony there is also great chicken Peri Peri and chips! And of course plenty of very cheap local beer.
      Read more

    • Day 18

      An der Küste Richtung Norden

      December 31, 2023 in Mozambique ⋅ 🌬 29 °C

      Am Flughafen von Maputo holten wir Miguel ab und er und Lucie übernahmen ihren Toyota Hilux mit Campingausstattung und Dachzelt. Nun konnte unsere Rundreise beginnen. Sie führt uns zunächst ca. 800km die Küste entlang. Alle paarhundert Kilometer hatten wir Camps vorgebucht mit jeweils 2 Übernachtungen. Dann war geplant das Land von Ost (Küste) bis West zu durchqueren (600km ohne Teerstraße) um dann in Südafrika durch den Kruger Nationalpark von Nord nach Süd (ca. 300km, ja, ja, der Park ist sehr groß) zu fahren und den Kreis am Ende nach Maputo wieder zu schließen.
      Auf unsere Fragen zur Durchführbarkeit unseres Reiseplanes speziell durchs Landesinnere wurde uns in einer facebook-Gruppe dringend abgeraten. Der viele Regen in der letzten Zeit habe die „Straße“ zu einem Matsch-Moloch werden lassen. 28 Stunden müsse man für die Strecke aktuell mindestens einplanen. Hinzu sollte uns ein Schwimmponton kurz vor Erreichen den Parks über den Limpopofluß bringen, was auch ohne Unwetter ein Himmelfahrtskommando gewesen wäre.
      Stärke ist auch, wenn man weiß, wann ein Plan verworfen werden sollte. Also fahren wir 400km zurück und nehmen eine einfachere Passage hin zur Mitte des Parks.

      Eine schwierige Wegstrecke in Verbindung mit etwas Hunger und Müdigkeit könnte in einer Reisegruppe leicht zu Verstimmungen führen, wenn dazu der Scheibenwischer permanet auf der höchsten Stufe arbeiten muß. Wir hatten diesbezüglich keinerlei Probleme und Lucie und Miguel haben sich wacker geschlagen. Am Ende eines langen Fahrtages noch 50 km schlammige und sandige Piste dranzuhängen war für die beiden kein Problem. Wir sind ein gutes Team und das gemeinsame Reisen macht Spaß!

      Vom dritten Stopp versprachen wir uns eine Menge, da die Region um Inhambane und Tofo als Hotspot für die Sichtung von Mantas und Walhaien bekannt ist. Zunächst buchten wir einen Kurztrip mit einem kleinen Segelboot zu einer nahegelegenen Insel, wobei uns ein Schnorchelstopp mit Seepferdchensichtung in Aussicht gestellt wurde. Wir sahen tatsächlich eines und begeisterten uns auch sehr für Kofferfische.
      Bei einem Anruf in einer Tauchbasis erfuhren wir, dass die Walhaie sich vor drei Monaten, entgegen ihren Gewohnheiten, dazu entschieden hatten sich nicht mehr hier zu zeigen, was uns traurig stimmte.

      Das Wetter schlug uns ebenfalls ein Schnippchen, indem die Regenzeit tat, was man von ihr erwarten sollte. Kurzerhand buchten wir eine Schutzhütte dazu, in der es dann doch recht gemütlich wurde. Die Stohhütte trotzte den heftigen Regenschauern und stand an einem Strand 50km von einer Straße entfernt und lockte ausschließlich naturverbundene Selbstversorger an. Keine Rezeption, kein Strom, keine Bar oder Restaurant. Was aber wohl feilgeboten wurde, waren frisches Brot, tropische Früchte wie Ananas, Papayas, Bananen und Kokosnüsse, etwas Gemüse und auch Meeresfrüchte. Delegationen einheimischer Frauen in bunten Gewändern balancierten ihre Waren in großen Wannen auf dem Kopf über den Strand und stellten sie uns vor die Füße. Die Herausforderung war nun, einjeder etwas abzunehmen, damit niemand zu kurz kommt.

      Auffällig ist bisher in ganz Mosambik, dass Waren und Dienstleistungen aller Art mit derart günstigen Preisen angeboten werden, dass man nie den Anschein hat, übers Ohr gehauen zu werden. Nervenaufreibende Diskussionen über Geld entfallen. Auch in quirligen Ansiedlungen haben wir nie das Gefühl unsere Geldbörse umklammern zu müssen oder flugs alle Türen vom Auto zu verriegeln. Viele sprechen etwas englisch und ist dies mal nicht der Fall, ist Miguel mit seinem Portugiesisch zur Stelle.
      Ein tolles Land!
      Read more

    • Day 140

      Vilanculos

      May 1, 2023 in Mozambique ⋅ ⛅ 26 °C

      Vilanculos is another Mozambican beach town, although a bit bigger and busier than Tofo it's just as beautiful. I stayed in a laid back hostel with little roundhavels and a really nice outdoor communal area right by the beach. So obviously I spent even more of my time in Mozambique just chilling out and enjoying the vibes!
      I went on a boat trip that took us to a couple of beautiful islands that mostly consisted of white sand banks and crystal clear water. After climbing some sand dunes, chilling in the water, and having a great beach barbeque, we went snorkeling on the 2 mile reef, a marine National Park with really interesting sea flora. I saw a load of really large and colourful fish, plus some reef sharks. I didn't get to see any dugongs unfortunately!
      As I was loving the Mozambican food I decided to take another cooking class. We went to the market to get the ingredients, which is always interesting! Then we went back to the restaurant and cooked coconut and peanut fish curry, crab shells stuffed with crab meat and vegetables, matapa (made from cassava leaves) and another dish made from another type of leaf, pap (a staple in Africa made from maize flour), another fish dish, and a sweet dish made from cassava root and coconut milk. It was all excellent!
      Read more

    • Day 7

      Alles, außer Kontrolle

      March 25 in Mozambique ⋅ ☁️ 25 °C

      Vorweg: Die Polizisten sind meist eine Nasenlänge voraus.
      Wenn man voran kommen möchte in afrikanischen Ländern, sieht man sich ständig Behinderungen ausgesetzt. Mal deutet ein Klappern den Verlust eines Anbauteil an, oft zwingen einen andere Verkehrteilnehmer in eine ungewollte Situation und meistens aber bremsen einen Unebenheiten in der Wegstrecke aus. Zu diesen unausweichlichen Umständen gesellen sich völlig überflüssige Schikanen der Uniformierten. Sorry, wenn ich nochmal darauf eingehe, aber das Begegnen und Entgegnen dieser Wegelagerer stellt einen immer wieder auf die Probe.
      Grob gesagt gibt es zwei Möglichkeiten, dachte ich zumindest bisher. Die zeitraubenste besteht darin, mehr oder weniger einsilbig auf die Forderungen der Polizisten zu reagieren. Nach dem Präsentieren der Papiere wird danach noch am Fahrzeug rumgenörgelt. Wobei null Prozent die Besorgnis um die Sicherheit der Allgemeinheit der Antrieb ist. Einhundert Prozent nimmt dafür die Möglichkeit der privaten Bereicherung ein.
      Die von mir bisher favorisierte Strategie sah vor, mein Gegenüber alsbald in ein persönliches Gespräch zu verwickeln, welches nur Fragen aufwirft, die ich gerne beantwortet hätte, und zwar eine nach der anderen bis man sich freundlich lächelnd bedankt und verabschiedet. Zu dieser Methode gibt es noch eine Unterkategorie, deren Gerüst aus dem Aufzählen und gegenseitigen Entgegenschleudern von Namen berühmter Fussballer darstellt. Eher anstrengend und nicht mein Fachgebiet.
      Fährt man eher kurze Etappen, wie Melli und ich, können zwei, drei „Gespräche“ auch ganz lustig sein. Wenn man aber ein dutzend mal am Tag angehalten wird hört der Spaß auf.
      Die Situationen ähneln sich und beginnen mit dem hecktischen Aufspringen des Beamten, einem Richten der Kopfbedeckung, gefolgt von einer eindeutigen Handbewegung die sagt…..Anhalten und an die Seite fahren. Hier bereits kann man mit naiver Ungehorsamkeit reagieren. Langsam rolle ich auf ihn zu und mache keine Anstalten die Fahrbahn zu verlassen. Auch ein weiteres Fuchteln der Arme wird ignoriert. Mein Gott, wie dusselelig sind die weißen Touristen eigentlich. 1:0 für mich, denn ich blockiere die Straße.
      Dann suhlt man sich noch ein wenig in Dummheit um dann die Kontrolle einfach zu verweigern. Meine Papiere sind in Ordnung und der Wagen top. Ich müsse weiter und in den Wagen schauen geht jetzt nicht. Die Authoritäten sind Widerspruch nicht gewohnt und die eher zurückhaltende, höfliche Mentalität der Mosambikaner spielt einem in die Hände. Weiße Touristen sind hier im Norden eher selten und per se merkwürdig.

      Morgen werden wir wieder viele Gelegenheiten haben an dieser Methode zu feilen.
      Ja wir, ich vergaß zu erwähnen, dass ich meinen alten Freund Jan für eine Woche zu Gast in Wagen habe. Wir studierten zusammen Geographie in Aachen. Er verläßt das Land nach zwölf Jahren und kehrt zerknirscht nach Deutschland zurück und ich bringe ihn zum Flughafen. Bis Mapoto legen wir 1.200km zusammen zurück. Das finde ich super und es macht großen Spaß. Es ist genau wie vor 25 Jahren.
      Read more

    • Day 142

      Tofo- Ocean Safari

      February 4, 2020 in Mozambique ⋅ ⛅ 29 °C

      Another day, another safari. This time, we’re off out on the ocean (Indian version) from the small town of Tofo. Everyone is looking for Whale Sharks (and you are offered a free trip the next day if you don’t see any), but since we’d already seen them in Tanzania, we were on the lookout for dolphins and manta rays.

      It was somewhat ironic, then, that we had gone about 5 minutes out from shore and came across a whale shark. Not that we are complaining- they are incredible animals, and the visibility was much better this time around. Also, we had picked up a knock-off GoPro (GoAmateur?) for $38 in Maputo, so managed to get some footage. We swam with the shark for a good 15/20 minutes, and managed to get quite close.

      From the boat, we also saw a Portuguese Man of War (or Bluebottle Jellyfish). These things really pack a punch, and the tentacles trail quite far, so from then on out, I keep a vigilant eye on the surface.
      Read more

    • Day 144

      Surfin’ Mozambique

      February 6, 2020 in Mozambique ⋅ ⛅ 29 °C

      Surf’s up! Apparently... We don’t know too much about surfing, so we’ve booked into a lesson. Tofo is great for beginners, as the waves are relatively small, and there are no rocks or coral to bash your head on when you inevitably take a tumble. The only annoyance is the portuguese man o’ war (bluebottle), which can drift into the bay.

      Whilst we are having our lesson, we see big fish in the waves, and small flying fish seem to emulate us by falling out of the breakers. We also keep a close eye on the ocean, hoping to spot a dolphin or two- however, given our dolphin luck, our sightings remain at 0.

      After the surf lesson, we relax to regain strength in our arms. Later, we head down to the beach , and see fisherman drag in a MASSIVE TIGER SHARK. It’s quite disturbing to see such a magnificent creature having been speared through the eye and in dragged ashore. Our friends from the hostel later see it butchered in the shade next to the beach. They ask the fisherman what it is, and he just replies “a big fish”. Sure buddy. Apparently, fishing for sharks can carry a prison sentence of 24 years, but this must not be enforced, as the shark was being cut apart on the busy, police-patrolled tourist beach. You can’t find shark meat on any menu or in any market- the only reason the fishermen kill the sharks in for the fins, which can be sold for $40, and will be sent to East Asian countries.

      It’s very disconcerting to see this practice undertaken so brazenly, but it seems that so long as the economic incentive for fins is there, the killing of sharks will continue. Reflecting on this bizzare encounter we enjoy the sunset and chow down on some fresh prawn curry.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Inhambane Province

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android