Netherlands
Landsmeer

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Travelers at this place
    • Day 10

      Hallo Amsterdam

      July 29 in the Netherlands ⋅ 🌙 22 °C

      Auf Wiedersehen Brüssel es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir hier waren. Unser nächstes Ziel heißt Amsterdam/ bzw. Landsmeer, ein kleiner Ort vor den Toren der Stadt. Wir haben ein schönes Ferienhaus und der Ort hat alles was man braucht. Morgen geht's ans Meer und in Amsterdam selbst haben wir auch schon das eine oder andere geplant.

      Micha
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    • Day 11

      Ein ruhiger Strandtag

      July 30 in the Netherlands ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern haben wir mal wieder das Land gewechselt: von Belgien nach den Niederlanden. Ganz entspannt die Unterkunft bezogen und mal gar nichts getan (abgesehen von ein wenig arbeiten am PC, denn selbst und ständig usw.). Das war auch gut. Abends ging es noch in die ortsansässige Kneipe.
      Nachdem wir ausgeschlafen hatten, ging es zum Strand in der Nähe von Haarlem. Ein kleines Örtchen bzw. Klein Amsterdam genannt.
      Mit uns hatten diese Idee noch ein paar andere Menschen. Aber irgendwann hatten wir einen Parkplatz und den Strand gefunden.
      Nachdem wir 40 € für 3 Liegen und einem Sonnenschirm berappt hatten, konnten wir entspannt am Strand liegen.
      Mal ein paar Stunden am Strand liegen ist in Ordnung, mir gibt es jedoch nichts und ich muss es nicht so oft haben.
      Nachdem wir den Parkplatz mit einiger Aufregung und Pöbeleien durch den Wärter verlassen hatten, ging es in eine schöne Brauerei. Früher war es wohl eine Kirche, wobei die heute Nutzung besser ist. Prost!
      Neben leckeren Bier starteten wir heute unsere kulinarische Reise: heute mit den Bitterballen. Frittiere Bällchen mit einer Art Hackfleisch oder Ragoutfüllung. Jedenfalls für lecker befunden.
      Nach einem leckeren Abendessen und einem kleinen Bummel durch klein Amsterdam ging unser Tag zu Ende.

      Sandra
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    • Day 12

      Amsterdam Tag 1

      July 31 in the Netherlands ⋅ 🌙 20 °C

      Heute sind wir endlich nach Amsterdam rein gefahren.
      Der Tag startet ein wenig naja, es gab ein kleines Missverständniss mit der Busfahrerin und wir haben mehr Geld ausgegeben, als wir gemusst hätten.
      Nun endlich in Amsterdam angekommen, fuhren wir ins Stadtzentrum und direkt in Richtung des Anne Frank Hauses. Dort angekommen hatten wir noch Zeit bis zu unserem Zeitslot und schauten uns so die Kirche in der Nähe an und tranken noch etwas.

      Es war nun Zeit für die Besichtigung des Hauses. Am Eingang bekommen wir einen Audioguide, während der Besichtigung durfte man keine Fotos machen, also los geht es. (wäre eh schwierig geworden diese Räume und Bilder einzufangen und dazu noch die vielen Menschen).
      Unser Rundgang führte uns zuerst durch verschiedene Räume des Warenhauses, welches vor dem Hinterhaus lag und von Otto Frank, vor den Einmarsch der Nazis, geführt wurde. Diese Räume zeigten einige grundlegende Informationen, zum Teil das Leben der Familie Frank mit den Eingriffen der Nazis in die Rechte der Juden, z.B. der Schulwechsel von Margot und Anne oder auch ein Exemplar des Judensterns wurde ausgehängt.
      Aber auch Informationen zur Vorbereitung des Hinterhauses. Welche Mitarbeiter Otto Franks ihnen, wie geholfen haben.
      Nach einem großen und weiteren kleinen Staus standen wir auch schon vor dem Versteck.
      Vor dem Bücherregal welches die Familie Frank, die Familie van Pels und Fritz Pfeffer 2 Jahre lang von der Außenwelt abschirmte und versteckte.
      Vom 6. Juli 1942 bis zum 4. August 1944 lebten diese 8 Personen im Hinterhaus bis sie vermutlich verraten wurden. Sie wurden in die verschiedensten Konzentrationslager deportiert und Otto Frank kehrte als einziger Überlebender zurück.
      Die Polizei nahm das Hinterhaus wenige Tage nach der Festnahme auseinander und es blieb nur wenig zurück. Zum Beispiel das Tagebuch der Anne Frank, welches Miep Gies fand, aufbewahrte und später an Otto Frank weiter reichte.
      Otto Frank entschied sich gegen die Wiedereinrichtung der Räume, lediglich vereinzelt persönliche Gegenstände wurden ausgestellt.
      Sprich wir laufen durch die Räume, eine Stautafel in welchem Raum wir uns gerade befinden, ein Zitat aus Annes Tagebuch an der Wand und ein oder zwei persönliche Gegenstände in Vitrinen.
      Es ist surreal, vorallem da wir nur einer Schlange an Menschen folgen. Man kann es nicht richtig aufnehmen, dafür ist es dort zu voll, man kann nicht allzu lang stehen bleiben, da man sonst alles aufhält. Ein schrecklicher Gedanke und die traurige Realität.
      Im Zimmer von Anne und Fritz Pfeffer hängen noch Bilder und Fotos aus Zeitungen an der Wand und auch die Küchentheke ist noch original vorhanden.
      Im Zimmer von Peter van Pels befindet sich auch noch die Originalleiter, die einen hoch auf den Dachboden führte.

      Das wars auch schon vom Hinterhaus selbst.
      Im nachfolgenden gab es noch weitere Räume mit Informationen.
      Es wurde dargestellt, wer in welches Konzentrationslager deportiert wurde, es gab Videoausschnitte, in welchem über Anne und Margot und die Zeit in Bergen-Belsen geredet wurde. Wie Otto Frank befreit wurde und vergeblich nach seinen Töchtern suchte.
      Im letzten Raum wurden dann die originalen Tagebücher ausgestellt, es gab Einblicke in die original Fassung und in ihre überarbeitete Fassung. Allein um die Seiten lesen zu können, würde ich Niederländisch lernen.

      Fazit: Alles sehr surreal, durch die Abwesenheit der Möbel, kann man sich die Größe der Räume nicht richtig vorstellen und durch die vielen Menschen wird das Bild zerstört und man kann es nicht richtig aufnehmen. Aber das war es auf jeden Fall wert, denn ich habe trotzdessen etwas gelernt und einen Blick ins Hinterhaus, sowie auf diverse persönliche Gegenstände zu werfen, war wirklich interessant und ist definitiv empfehlenswert.

      Nach dieser ziemlichen ernüchternden Erfahrung, haben wir uns in ein Boot gesetzt und haben eine ein stündige Bootstour gemacht, diese war trotz toller Aussicht nicht ideal, da wir akustisch nichts vom Erzählten verstanden.

      Nach der Bootstour begaben wir uns in Richtung China Town, um etwas zu essen und gingen dabei an den wirklich nicht schön anzusehenden Frauen vorbei.

      Als Abschluss gab es noch eine frisch zubereitete Stroopwafel und leckere Pommes.

      Und damit ist 1/2 Tagen Amsterdam vorbei.

      Feli
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    • Day 14

      Letzter Tag, Fazit und Ausblick .

      August 2 in the Netherlands ⋅ ☀️ 22 °C

      Der letzte Tag auf der Tour gestaltete sich recht ruhig. Ein Besuch in einem Museumsdorf mit vielen Windmühlen wirklich schön. Dann ging es nochmal nach Haarlem ein bisschen schlendern, Leckereien und so. Jeder von uns schätzt die Tour etwas anders ein, ich persönlich empfand Verdun als richtig interessant, ein toller und sehr schöner Ort. Brüssel war sehr kurz und wir wurden kalt erwischt von der intensiven Innenstadt, Party, Bier, unglaublich viel los vielleicht zuviel ? Amsterdam ! ! Wir sind wunderbar immer mit Bus und Bahn in die Stadt gefahren. Das Anne Frank Haus und die Van Gogh Ausstellung, richtig gut und schön. Amsterdam ist schön und lebendig. Und jetzt der Ausblick? Der Ausblick ist USA Ostküste im April. 3 Wochen. Wir haben den Kopf voller Ideen.

      Micha
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    • Day 13

      Bungee Super Fly

      September 19, 2019 in the Netherlands ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach eineinhalb Wochen im Auto wurden wir heute eingeladen Probanden für die Trainerausbildung von bungeesuperfly.com (facebook.com/bungeesuperflyinstagram.com/bungeesuperfly) zu spielen.

    You might also know this place by the following names:

    Landsmeer, لاندسمير, Lânsmar, Լանդսմեյր, Ландсмер, لانڈسمیر

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