New Zealand
Starvation Gully

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Travelers at this place
    • Day 75

      Driving in the clouds

      January 20, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      The reason for choosing Kiwi Basecamp as our hostel for Christchurch was the freshly baked bread they offered in their free breakfast. This turned out to be true and nice. The Internet was also super quick, so we took advantage of it and backed up quite some pictures. Then it was time to take the bus to the airport where we could pick up our second rental car. This time it was a 2012 Suzuki Swift with 184000km on it. Quite a difference to the previous one that had only 5000km and a few less scratches. However, this Suzuki comes with a functional back window wiper and it feels easier to drive. So not bad at all.

      Our first stop was a Pak'nSave for some basic groceries for the next few days. Then we decided to do a day trip to the Banks peninsula. The driving already offered great views but we also did a small walk for a bit more. The clouds were rolling over the mountains but for the rest the sku was blue. We liked it here and decided to spend the night in one of the bays as well.

      Some days earlier at the sandfly hostel in Nelson we looked up some info about sandflies in New Zealand. We found a map that showed you were most likely to be at wars with them on the west coast, whereas on the east coast they were unlikely to bother you. Back then we were happy about that, knowing that we'd head east after Nelson. But arriving at the Pigeon Bay campsite on the Banks peninsula near Christchurch, we learned that this map was clearly a lie.

      The sandflies kept harassing us while setting up our tent and making dinner. By the time we went to bed, hundreds of them had managed to find a place in our outside tent, with quite some sneaking into the inside tent as well when we were going in or out. They're not the most intelligent creatures, but they certainly don't lack in persistence. They take one for the team as well, proven by the one that flew into Machiel's eyeball and some others that attempted similarly suicidal actions. In the end we managed to eat and get into our beds, but it definitely took a lot away from what otherwise was a good campsite with nice surroundings.
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    • Day 12

      Das ist also Neuseeland!

      November 28, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Und schon nach kurzer Fahrt schlief Evi ein. Wir fuhren vorbei an hübschen Wohnsiedlungen mit Palmen und bunten Frühlingsblumen. Kurz danach fuhr ich zum ersten Mal mit 100 km/h über einem neuseeländischen Highway. Das ist noch immer ein komisches Gefühl, dass ich das wirklich grad mache. Und in eben so kurzer Zeit war ich schon in einer tollen Gegend mit toller Aussicht und kam mit vor wie in den Bergen von Österreich, oder samt See in Italien am Lago Maggiore, oder doch gleich am Meer. Riesengroße Berge türmten sich direkt um uns auf. Und ich sah ethliche Tiere, Pferde und Kühe, aber allen voran zig hunderte Schafe. Ich würde behaupten ich habe jetzt schon fast alle der ganzen 40 Millionen der in ganz Neuseeland lebenden gesehen zu haben 😄 Evelin war mittlerweile wieder wach. Nachdem ich gerade an einem schönen Aussichtspunkt gestoppt habe um selber etwas zu dösen, wurde sie wieder wach und "Mama und schlafen?" kommt ihr nicht in die Tüte. Wir fuhren also weiter, und Evelin kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie war so begeistert, dass wir Papas Kamera rausholten und mehrfach zum fotografieren anhielten. Trotz Wolken und Nieselwetter sah alles so unglaublich beeindruckt und schön aus! Allerdings wurde die Straße für mich auch immer heikler. In steiler Serpentine, mit recht spektakulären Abhängen, beklommen wir die Berge, bis wir tatsächlich selber in den Wolken waren. Und dann sagte mein Navi ich soll links abbiegen. Dies tat ich auch. Und ich dachte es wäre ein schlechter Scherz und ich hatte kurz überlegt umzudrehen.  Denn ab jetzt sollte es diesen Berg, genauso steil wieder bergab gehen. Auf Schotterpiste. Einspurig. Links und rechts war hohes Gras. DAS ist also Neuseeland. Dazu hatte ich vor gerade mal drei Stunden ein Video gesehen. Vorhin bin ich noch schön auf dem Spielplatz rumgehüpft. Oh Mann. Naja.. gaaaanz langsam rollten wir den Berg hinunter. Umdrehen hätte ich nicht können. Und ans wieder hoch fahren morgen möchte ich jetzt auch noch nicht denken. .. und zack, stehen da die ersten zwei Schafe auf der Fahrbahn. Evi freut sich. Wenig später hoppeln die Hasen vor uns her. Wir können tolle Blumen pflücken, vom offenem Fenster aus. Uns stehen noch 6 km bis zum Campingplatz bevor, und ich wünschte mir lieber mal eben bis nach München bei Bad Berka zu fahren als hier entlang 😆🤦 Die Straße wurde dann aber tatsächlich wieder etwas besser. Hier gibt's zwischendurch sogar mehrere Wohnhäuser xD

      Und da ist er nun, unser erster Campingplatz. Direkt an einer Meeresbucht. Mit gaaaanz hohen Bergen um uns herum. Mit gaaanz vielen Schafen obendrauf. Man hört Wasser rauschen, Vögel zwitschern und die Schafe bläken.  Hier stehen nur ein paar Wohnanhänger rum. Menschen sehen wir im ersten Moment keine. Evi findets "richtig geil hier". Das äußert sie mehrfach sehr euphorisch!!😄 Sie freut sich über eine Katzenfreundin, und sammelt wie verrückt in Gummistiefeln Muscheln und Steine zusammen. Unterdessen räume ich den Campervan auf und sortiere alles, um etwas Ordnung zu schaffen. Gegen 20 Uhr bereite ich auf Evi's Wunsch zum ersten Mal mit der Campingausrüstung Essen zu: Kartoffeln, sporadisch mit Milch zu Brei zerdrückt, und Erben dazu. Evi schmeckts.ir auch. Sie freut sich riesig auch über unsere Liegewiese im Campervan. Sie ist wirklich total aufgeregt und glücklich, und vor allem wiedermal ausgeglichen - mittlerweile. Zum Einschlafen zocken wir noch drei Runden UNO und lassen zusammen diesen Tag Revue passieren.

      Das war ein Tag vieler erster Male. Halleluja, ich bin selbst gespannt wie das noch weiter geht. Aber die ersten Schritte mit großen Hürden sind gemacht und ich freue mich, mit großem Respekt, auf alles was kommt!☺️😊
      #WeWillRockYouNewZealand🙌
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    • Day 22

      1. Nacht im Auto

      November 20, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Campingplatz angekommen stellten wir uns Auto direkt am Wasser ab und wir bereiteten uns erstmal unser Abendbrot zu. Nichts wirklich unglaublich tolles, aber der Ausblick dafür machte alles wieder perfekt. Nach dem Abendbrot ging es an das Umbauen das Autos. Aus dem „Wohnzimmer“ musste erstmal das neue Schlafzimmer werden. Sitze wurden umgeklappt, Bettzeug wurde bezogen und alles versucht in die Kisten zu organisieren. Ich war relativ schnell müde, also wurde die erste Nacht im Autoschlafgemach eingeläutet.

      Die erste Nacht ist vorrüber. Die Vorhänge wurden bei Seite gezogen, und was sah man?! – Wasser und Berge - wunderschön.
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    You might also know this place by the following names:

    Starvation Gully

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