Norway
Hesthågåbekken

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Travelers at this place
    • Day 279

      Ups heute Regen

      January 22 in Norway ⋅ 🌬 1 °C

      Nachdem es immer wieder geschneit hat haben wir nach langem Regen ☔️ 🤔 die Fahrt ist Aber schön bis nach Dombas kommen wir gut voran es geht zum Einkaufen 🛒 bei Coop 🤣 nicht ganz günstig aber es ist ja wieder Norwegen 🇳🇴 🤗 weiter zum Gas tanken ⛽️ 28,14 Liter in sieben Tagen bei kalten Temperaturen ist das sehr gut die kosten 540 NOK in Franken
      44.70 danach Fahren wir noch weiter es kommt Sturm 🌬️ auf den möchte ich lieber nicht haben zum Glück ist es über den Pass noch nicht so heftig eher Rückenwind 🤗🌬️ gut so nun nach 216 km 3.39 Stunden haben wir einen Stellplatz gefunden hoffentlich 🙏 nicht allzu heftiger Sturm 🌬️ den es sind Böen 💨 bis 90 km/h angesagt 🤫🧐🤗
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    • Day 279

      Gudbrandsdalen

      January 22 in Norway ⋅ 🌬 0 °C

      Montag, 9 Uhr, 2 Grad plus!
      Stark bewölkt und allerfeinster Sprühregen.

      Heute geht’s weiter auf der E6 durch das Gudbrandsdalen immer entlang des Flusses Lågen bis nach Dombås.
      Das lange Gudbrandsdalen liegt zwischen zwei Gebirgsketten und ist da wo es breit ist vorwiegend von Landwirtschaft geprägt.
      Einmal wird’s eng. Zu beiden Seiten der Strasse steigen steile Felswände auf. Fast wie ein Flaschenhals wo man durchflutscht und sich danach in einer engen Schlucht wieder findet.
      Trotz des schlechten Wetters ist es eine doch beeindruckende Reise.

      Über das geschichtsträchtige Gudbrandsdalen ranken sich viele Sagen und Geschichten.
      Heute gibt‘s von mir nur eine kurze;
      Mit etwa 200 km Länge ist es das längste Tal Norwegens.
      Angeblich soll der Wikingerhäuptling Dale-Gudbrand, etwa um 1000 n.Chr. sich das ganze Gudbrandsdal unterworfen habe, indem er an einem Tage das gesamte Tal mit einer Fackel in der Hand durchritten habe.
      Sein Hof steht heute noch als Kulturzentrum in Hundorp.

      In Dombås, im Sommer eine Touristenhochburg, gehen wir Einkaufen, Tanken und den Gastank füllen.

      Danach fahren wir weiter über das Dovrefjell, immer zwischen 900 - 1‘000 Höhenmetern.
      Das Dovrefjell ist etwas ganz besonderes. Es lädt ein zu langen und ausgiebigen Wanderungen, das ganze Jahr.
      Dabei kann man, wenn einem das Glück hold ist, die einzigen frei lebenden Moschusochsen Europas beobachten, wilde Rentiere, Adler und so weiter…
      Im letzten Herbst hab ich die Moschusochsen gesehen…durch ein Fernglas 😅war aber auch irgendwie ganz spannend.

      Im Fjell kommen langsam die vorhergesagten Windböen auf, dafür zeigt sich während dem Sonnenuntergang noch etwas blauer Himmel.
      Die Böen werden nicht weniger und schon gar nicht schwächer.
      Langsam aber sicher ruckeln wir durch die wildromantische Hochebene.
      Weil es jetzt ziemlich schnell dunkel wird fahren wir kurz nach der Siedlung Nedstavoll auf einen etwas, hoffentlich geschützten Parkplatz und hoffen dass es nachts nicht allzu stürmisch zugeht!🫣
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    You might also know this place by the following names:

    Hesthågåbekken, Hesthagabekken

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