Norway
Sør-Trøndelag Fylke

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Travelers at this place
    • Day 47–51

      Nicht unser Tag!

      July 3 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Die große Frage: Autobahn vermeiden,oder nicht. ! Wir wollten dieses Mal nach Vorschrift fahren und nahmen große Umwege auf uns. Die hatten es in sich, große Steigungen, schlechte und schmale Straßen. Zum Schluss war der Campingplatz geschlossen. Nach mehrmaligem Bitten können wir über Nacht bleiben.Read more

    • Day 19

      Follow the Urziege

      July 2 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      Nun stapfen wir schon seit 2 Stunden durch die weite und karge Landschaft des Dovre- Nationalparks. Passend zur rauen Umgebung nieselt es immer wieder, starke Windböen kommen auf und die 12 Grad tragen jetzt auch nicht gerade zum allgemein Summer-Feeling bei.

      Hm. Warum sind wir eigentlich nochmal hier und nicht irgendwo am Strand...?
      ... z.B. in Samos, so bei 38 Grad? (Grüße an D.O.T an dieser Stelle🙋‍♀️).

      Mir fällt die Antwort auf diese Frage schnell wieder ein, als Christian plötzlich aufgeregt sein Fernglas zückt und wie ein Radar die Umgebung absucht: Hier wohnen sehr große, sehr wilde Ziegen! Moschusochsen, um genau zu sein.🤩

      Diese haben tatsächlich weniger mit Ochsen zu tun, sie gehören zur Familie der Ziegenartigen. Und wir wollen diesen urigen Viechern unbedingt mal in live und Farbe auf den Pelz rücken.

      Zumindest soweit möglich, denn bei einem Kampfgewicht von bis zu 400 Kg sollte man mindestens 200 Meter Sicherheitsabstand zu den Tieren halten. Die können in Bedrängnis auch mal "zickig" werden, da möchte man ungern auf Kuschelkurs gehen.

      Ca. 300 Exemplare fräsen sich hier gemächlich durch die Landschaft. Sie sind neben einer kleinen versprengten Gruppe in Schweden die einzigen Moschusochsen auf Festlandeuropa und wurden vor Jahrzehnten aus Grönland hierher umgesiedelt.
      Da sie gerade mal 2 Km pro Tag durchschnittlich Strecke machen, ist ihr Einzugsgebiet auch relativ klein, konkret 3x 13 Kilometer.

      Muss man sie also nur noch finden, ein Kinderspiel.

      Haha ...von wegen.
      Wir folgen bereits seit 6 Km wie zwei alte kanadische Trapper ihren unverkennbaren Fußspuren und anderen Hinterlassenschaften 💩, schnuppern an manchen Stellen hoffnungsvoll in der Luft, da plötzlich ein intensives Ziegenaroma um die Ecke weht, aber... nichts. Jeder Stein ist auch tatsächlich ein Stein, ansonsten ist außer Fjell, Wasser und Schnee in der Ferne nichts zu sehen.

      Mensch, die Dinger müssen aber auch wirklich gut getarnt sein!

      ... und dann, kurz bevor wir überlegen, noch auf einen anderen Weg abzubiegen, bewegt sich plötzlich etwas im verwaschenen Grün- Grau der Umgebung. Gaaaanz weit weg.

      Es sind... tatsächlich 2 Tiere, die am Hang grasen! Mit Fernglas gut zu beobachten, aber mit unserer 400er Brennweite ist durch die Kamera trotzdem alles winzig klein.

      Völlig egal, wir freuen uns riesig über die Sichtung und schauen ihnen gespannt noch eine Weile beim 2. Frühstück zu.
      Insgeheim kriegen sie auch gleich mal Namen verpasst: Rüdiger und Wolle. Keine Ahnung, ob es Männchen sind, aber sie sehen so flauschig und gemütlich aus - das passt schon.
      Von diesem Erfolg motiviert laufen wir dann doch noch ein bisschen weiter, in der Hoffnung auf dichtere Ein- und Ausblicke.

      Wir finden dann noch eine Pferdeherde, die hier auf Sommerurlaub ist, und einen einsamen Ochsen, der aber sogar noch weiter entfernt ist als Rüdiger und Wolle.

      Sehr zufrieden machen wir uns damit auf den Rückweg zu unserem Auto. Wie toll, da haben wir doch tatsächlich 1% des Tierbestands entdeckt!

      Und für die restlichen 297 kommen wir bestimmt irgendwann noch mal zurück, ich habe da nämlich noch ein paar Namens-Ideen im Kopf...🤭
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    • Day 56–57

      Røros "Bergbaustadt"

      July 7 in Norway ⋅ 🌧 9 °C

      In das Bergdorf hat uns der Zufall geführt. Wir waren uns nicht einig welche Strecke wir nehmen sollten, oder doch noch einen Abstecher nach Schweden machen oder doch über Trondheim fahren...so haben wir uns für ein Zwischending entschieden und sind in Røros gelandet.
      Im Winter eine der kältesten Städte des Landes und zugleich Bergbaustadt mit urigen alten Holzhäusern. Man merkt das die Einwohner sehr viel Wert auf den ursprünglichen Charme legen.
      Uns gefällts, auch wenn Sonntagabend schon alle Läden dicht sind 🤣🤣🤣

      Schlechtwetterprogramm ist nicht immer nur schlecht 🤪
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    • Day 161–165

      10. bis 14. Juli - Sommerferien

      July 10 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Ist mir doch gestern am Abend noch meine 1,5 Liter Weithals-Trinkflasche zu Bruch gegangen! Schon aus schlagfestem Material und ein bewährtes Schätzchen hat sie doch das Rausrutschen aus dem Rucksack 30 cm tief auf einen Holztisch mit einem langen Riss quittiert. Aber ich bin ja nicht in der Sahara unterwegs, von daher werden es die anderen zwei Kollegen vorerst alleine weiter tun müssen.
      Die Nacht in der Hütte war sehr angenehm und ich stehe heute um halb sieben extra mit Wecker auf, damit ich pünktlich um neun unten an der Hauptstraße am Bus bin. Es geht Richtung Süden nach Trondheim. Ich treffe mich dort mit meiner alten Freundin Jessika. Ok, so alt ist sie nun auch nicht, aber das sagt man so. Eigentlich wollte sie mit mir ein Stück des Weges gehen, hat aber letztendlich nur knapp eine Woche zur Verfügung. Da sie bis raus in die Provinz gut zwei Tage braucht, das selbe natürlich auch wieder zurück, würden uns zwei oder höchstens drei Tage zur Verfügung stehen. Stattdessen haben wir uns jetzt in Trondheim vereinbart, ich fahre ihr also ein Stück entgegen und wir werden dort bis Sonntag bleiben.
      Die Öffis fahren hier ganz ordentlich, der Bus nach Grong zum Bahnhof je einmal vor- und nachmittags. Gut zwei Drittel der Strecke kenne ich schon, da ich sie in entgegengesetzter Richtung zu Fuß gelaufen bin. Es ist sehr interessant, die Orte und teils Schlafplätze entlang des Weges wiederzusehen.
      Der Zug ist recht voll; gut, dass hier im Fernverkehr beim Buchen des Tickets auch immer eine Platzreservierung obligatorisch ist. So stehen nicht die Gänge voll mit Passagieren, sondern wenn der Zug ausgebucht ist, dann war’s das. Einer der deutlichen Unterschiede der skandinavischen Länder im Vergleich zur Bahn in Deutschland.
      Meine Sitznachbarin ist Luise Fontain, wie man am Namen vielleicht nicht sofort vermutet, eine Grönländerin. Sie lebt weiter nördlich in Norwegen auf einer Farm, ist mit Ende 60 immer noch ständig mit dem Zelt draußen unterwegs und kommt gerade von einer Fembøring-Tour entlang der Küste zurück, von der sie mir erzählt und einige Bilder zeigt. Das sind traditionelle Segelboote, die teilweise als Weltkulturerbe zählen und neben den Segeln von 4 Ruderern plus Steuermann bewegt werden können. Da haben sich die zwei richtigen gefunden, es ist für mich äußerst spannend, ihr zuzuhören. Leider ist die Zugfahrt dann schon gegen halb drei in Trondheim zu Ende und wir verabschieden uns.
      Aus dem Bahnhof raus steuere ich gleich erst mal auf den Naturkompaniet-Shop zu. Es geht mal wieder um meine Schuhe und ich nutze die Gelegenheit, wenn diese Stadt schon einen solchen Laden hat. So sehr ich dieses neue Paar Wanderschuhe auch liebe und geradezu verehre, haben sie doch ziemlich das selbe Thema wie die anderen: an einem der beiden löst sich die Geröllkante an der Stelle, an der der Schuh beim Laufen geknickt wird. Und nein, dafür sind es Wanderschuhe geworden und ich sehe es nicht ein. In dieser offenen Stelle sammelt sich ständig Dreck und Wasser, ich kann dort nicht wachsen, so dass es zu erwarten ist, dass der Schuh hier am ehesten undicht wird oder kaputtgeht. Die freundliche Mitarbeiterin nimmt alle Daten auf und erklärt mir, dass die Kette in Norwegen anderen Regularien als in Schweden unterliegt, sie diese Schuhe zum Beispiel von einem anderen Händler beziehen und sie klären muss, was jetzt möglich ist oder nicht. Bis morgen verspricht sie mir aber eine Antwort. Na das ist doch ein guter Anfang.
      Ich fahre mit den Stadtbussen noch aus dem Zentrum raus bis zur Unterkunft und werde angesichts des Regenwetters, das sich über den Nachmittag eingestellt hat, heute hier auch enden.
      Sobald ich am Montag wieder auf Tour bin, gibt es für die Pinguine wieder Fisch und Chips, oder was die so fressen…
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    • Day 46

      Båttjønna -> Røros (Ende Etappe 6)

      July 13 in Norway ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf geht’s zum letzten Wandertag der 6. Etappe… Ziel: Die Stadt Røros! Auf diese Stadt freu ich mich schon sehr 😊

      Die ehemalige Bergbau Stadt wurde 1980 in die UNESCO Welterbeliste aufgebommen und viele der historischen Arbeiter Gebäude sind erhalten geblieben. Bis in die 1970er Jahre wurde hier noch Kupfererz verarbeitet und dann zum Verkauf nach Trondheim transportiert. Die Geschichte ist hier absolut spürbar, spätestens wenn man auf der Schlackenhalde steht und sich fast ein wenig wie in einer Saarländischen Partnerstadt fühlt 😅

      Ich erreiche Røros bei bestem Wetter zum Nachmittagszeit und damit bleibt noch genug Zeit das Ende dieser Etappe mit einem Stadtrundgang, guten Essen und lokal gebrautem Bier zu feiern!

      Ich habe Süd-Norwegen geschafft!

      Mit dem Überschreiten der Regions „Grenze“ zu Trøndelag wird mir klar was schon alles hinter mir liegt! Hohe Berge, weite Ebenen, einiges an Straßen aber auch Abgeschiedenheit und Ruhe im Fjell. Ich schließe das Kapitel meiner Reise mit wundervollen Erinnerungen und vieeelen Orten die ich definitiv noch mal besuchen werde 🥰

      Schön war’s, Süd-Norwegen… Laaaange schmale Mitte, jetzt komm ich zu dir! Ich bin gespannt was du mir zu zeigen hast 😎

      Aber erstmal gibt’s morgen einen Ruhetag! Røros lädt zum Verweilen ein und das Angebot will ich sicher nicht ausschlagen 😊
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    • Day 47

      Ruhetag Røros

      July 14 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Wieder mal ein perfekt mit dem Wetter angestimmter Ruhetag 😅 Glücklicherweise hatte ich mich gestern Abend noch für den Stadtrundgang entschieden, weil heute… Schmuddelwetter mit Regen den ganzen Tag 🌧️ Kümmert mich aber nicht, denn außer dass ich im Regen die Einkaufstüten ins Hotel tragen muss, kann ich den ganzen Tag im Trocknen bei Kaffee und Kuchen und tatsächlich mal viel schlafen verbringen 😌

      Da es heute sonst nicht viel zu berichten gibt, gibt’s ein Nachtrag zu einer Story von vor Kurzem. Erinnert ihr euch noch an die Zeitungsgeschichte? Ja… da ist wirklich n Artikel draus geworden, siehe Bild 😅 Das wird zuhause für alle Ewigkeit an der Wand hängen, darauf könnt ihr wetten!

      Übersetzt heißt der Titel:
      „Tobias (deutsch) hat noch 3 Monate Zeit um ans Ende zu kommen“

      Na dann! 😄
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    • Day 48

      Røros -> Stormolinga

      July 15 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Es wird heutzutage wirklich noch Zeitung gelesen! Beim Check out aus dem Hotel in Røros kam ich der guten Dame doch bekannt vor als Sie mich mit meinem großen Rucksack sieht. „You are the one from the newspaper?!“. Gab leider keinen Rabatt aufs Zimmer… Aber dennoch lustiger Start in den Tag! 😄

      Nach dem Ruhetag fühl ich mich diesmal so richtig fit und das zeigt sich auch beim Laufen! Es geht heute einfach super und nach einem kurzen Zwischenstopp im Supermarkt von Glåmos bin ich auch schon gegen 17Uhr mit meinem Wandertag durch! Da bleibt noch viel Zeit den Abend zu genießen! 😌 Perfekte Temperaturen und ein leichter Wind, also auch keine schlimme Mückenplage! So lässt sichs doch leben ❤️ Jetzt wartet noch eine Dose Frittenlunte auf mich im Naturkühlschrank und dann einfach nur nichts tun 😎

      Morgen geht’s auf den ersten kleinen weglosen Abschnitt über den nächsten Berg, bin gespannt wie das wird! Irgendwann sollte ich dann bei einem kleinen Staudamm rauskommen… schaun wa mal ob der wirklich da is und mich dann auch rüber lässt 😅 Da ich den Berg aber jetzt schon sehe weiß ich, dass das meiste über den Baumgrenze liegt und es damit recht einfach zu wandern sein sollte.

      Kurz vor Schluss der heutigen Tour hab ich noch ein alternatives Fortbewegungsmittel entdeckt und das musste selbstverständlich ausprobiert werden! … Mit mäßigem Erfolg 😂 Wer bislang dran zweifelt das ich hier Spaß hab…. Ja, die Frage sollte geklärt sein 😆
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    • Day 51

      Abwettern auf der Nedalshytta

      July 18 in Norway ⋅ 🌫 10 °C

      Der Regen hält sich, wie angekündigt, hartnäckig und das über den ganzen Tag hinweg… Da ich derzeit aber weiterhin gut im Plan lieg und damit keinen zeitlichen Druck habe, entscheide ich mich dazu den Tag auf der Nedalshytta abzuwettern.

      Ein gutes Frühstück, viel Zeit zu lesen und das Gefühl meinen Beinen etwas Gutes zu tun lassen den Tag schnell vergehen und die Entscheidung hier zu bleiben war absolut richtig. Das Wetter legt wirklich den ganzen Tag durch einen stürmischen Nieselregen Mix hin 😅

      Heute gibt’s auch noch eine norwegische Spezialität zum Mittag, Rømmegrøt! Das was aussieht wie ein großer Teller Vanillepudding ist aufgekochte saure Sahne (Rømme), welcher unter ständigem Rühren Mehl zugegeben wird bis sich eine Grütze (-grøt) bildet wie ihr sie auf dem Bild seht. Das Ganze wird dann warm mit Zimt und Zucker bestreut und dazu wird ein Fruchtsaft getrunken. Ich wurde schon von einigen Norwegern davor gewarnt, dass es definitiv nicht jedermanns Geschmack ist, aber ich wollte es unbedingt probieren, es ist ja schließlich eine Nationale Spezialität! Und ich muss sagen… es schmeckt mir hervorragend gut! 🥰 Gute Wahl getroffen!

      Und eine Sache noch, die mal komplett an mir vorbei gegangen ist 😂 1000 km! Die Grenze ist geknackt! Eigentlich sogar schon 1070km mittlerweile 😅 Da trackt man alle 100km genau und bei den 1000km wird nimmer drauf geschaut… versteh das mal einer 🤷🏻‍♂️😂
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    • Day 251

      Premier bivouac et poisson norvégien !

      July 19 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Notre premier bivouac en Norvège, un peu proche des habitations parce qu'on devait retourner à Trondheim le lendemain mais la pluie ne nous a pas dérangé pour la première fois depuis longtemps!
      Deuxième moment notable: on a acheté une petite canne à pêche pour la Norvège et on l'a utilisé pour la première fois ce soir. Après deux lancers, Emile a attrapé notre premier poisson! Donc le soir c'était riz au maquereau frais, un délice.
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    • Day 52

      Nedalshytta -> Storeriksvollen

      July 19 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Das Sylan Gebirge zeigt sich heute Morgen noch sehr mystisch mit dem sich nur langsam lichtenden Nebel. So musste ich auch erst mal ein paar Stunden daran vorbei laufen bis sich dann auch mal die hohen Gipfel zeigen. Als sich dann aber irgendwann endlich mal die Sonne zeigt, wird mit klar dass dieser „Umweg“ in die Grenzgebiete Norwegens eine super Idee war. Wunderschöne Ausblicke den ganzen Tag und immer am See entlang in Richtung der nächsten Hytta, die Storeriksvollen. Auf die freu ich mich auch schon besonders, da es scheinbar eine sehr einfache und urige Hütte ist 😊

      Der Weg dahin führt mich noch über eine spannende Hängebrücke und vorbei an Stränden die man so auch am Mittelmeer finden könnte 😅 Norwegen überrascht einfach gerne!

      Angekommen an der Storeriksvollen erstmal ein kleiner Schock. Ich wusste ja dass die Hütte beliebt ist und wegen ihrer Größe sehr schnell voll ist. Aber das was ich beim eintreten sehe gleicht eher einem Volksfest als einer Hütte 😄 Kurz hab ich überlegt ob ich bei der überfüllten Hütte nicht lieber mein Zelt aufschlagen soll… aber nee, ab ins Matratzenlager! Da war ich bisher noch auf keiner Hütte in Norwegen, also probieren wir das mal aus 😌 Ich nehme hier mal vorweg, dass ich dann das komplette Matratzenlager für mich allein hatte und somit derjenige mit dem größten Zimmer fürs kleinste Geld war 😅 Tja, gewusst wie!

      Oh und der Abend ging heute lang! Bis in die frühen Morgenstunden 😇 Wunderbar hab ich mich mit zwei Norwegerinnen unterhalten, welche tatsächlich „Norge på tvers“ laufen, also einmal quer durch Norwegen von Trondheim bis über die schwedische Grenze 🇳🇴 -> 🇸🇪 Is n bissel kürzer als meine Tour aber das tut mal nix zur Sache 😅

      Normalerweise ist auf den Hütten der Zapfenstreich immer gen 23Uhr und da sollen sich dann auch alle ins Bett verziehen. Meistens läuft die Stromversorgung der Hütten auch über Generatoren, welche dann abgeschaltet werden. Ja heute wurde für uns wohl mal ne Ausnahme gemacht! Bei Kerzenlicht wurde noch munter weiter halb geflüstert bis 1:30 😇 Schön war’s! Ich liebe diese guten Unterhaltungen die man am liebsten nicht aufhören möchte. Mir is zwar durchaus klar dass ich morgen 25km laufen werde und das wahrscheinlich nicht ganz so ausgeschlafen, aber…. Sch*** drauf 😅

      Um 2:00 lieg ich dann in meinem Matratzenlager und genieße das wohl ruhigste Zimmer (ah, is übrigens der Dachboden! 😅) der Hütte! Was‘n Tag 🥳
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    You might also know this place by the following names:

    Sør-Trøndelag Fylke, Sor-Trondelag Fylke, Sør-Trøndelag

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