• Ginger Steffi
  • Ginger Steffi

Work & Travel Ozeanien

Una aventura de 1940 días de Ginger Steffi Leer más
  • Good Morning Byron Bay

    31 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Da bekannterweise die Sonne ja im Osten aufgeht habe ich mich schon vor Sonnenaufgang wieder zum Leuchtturm aufgemacht, denn der steht dort an Australiens östlichsten Punkt. Nach dem Sonnenaufgang war ich noch ein bisschen Entspannung am Wategos Beach angesagt. Natürlich immer schön brav unter dem Sonnenschirm und Cap auf. Doch wer hätte schon daran gedacht, dass der weiße Sandstrand so reflektiert und ich somit trotzdem ein bisschen rot wurde. Ja das leben als Ginger unter der australischen Sonne ist nicht so einfach.Leer más

  • Gold Coast - Surfers Paradise

    31 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Da es langsam genug war mit NSW ging es nun zur Gold Coast und das heißt neuer Staat: Queensland.
    Was ist der bekannteste Ort an der Gold Coast? Ja natürlich, Surfers Paradise.
    Was kann man machen, wenn man im Paradies der Surfer ist und nicht surfen kann? Einfach mal zum Sky Point Observation Deck gehen, die Coastline anschauen und dabei warten bis die Sonne untergeht.
    Da ich hier nicht hier über Nacht bleiben wollte, machte ich mich auf ins nah gelegene Brisbane. Dort traf ich auch Sinja wieder und ich konnte in ihrem Apartment wiedermal in einem richtigen Bett schlafen.
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  • Brisbane

    3 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Die nächsten drei Tage verbrachte ich mit Sinja. Was soll ich sagen, einfach mal nichts tun und sich gegenseitig im online Billard battlen tut manchmal echt gut. Vorallem, wenn man eine kleine Reisedepression hat.
    Was tut man neben zocken noch so? Richtig, gut essen. Deswegen fuhren wir zu Eat Street Northshore, eine Art Night Food Market, mit ganz vielen verschiedenen Essensständen.
    Da ich in ein paar Wochen in Cairns sein wollte und bis dahin noch einige Punkte auf meiner Liste hatte, musste ich nun leider wieder Aufwiedersehen sagen und weiter ziehen.
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  • Noosa Heads

    4 de febrero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Vorbei an der Sunshine Coast ging's nach Noosa Heads. Ein kleiner Surf-Ort, in dem ich es mir erstmal unter meinem Sonnenschirm am Main Strand bequem gemacht hatte. Nachdem ich beim Laguna Lookout vorbei gefahren war (dort gab es leider nicht wirklich eine gute Aussicht) fing es langsam an zu regnen, das erste mal seit Beginn meines Roadtrips. Da es immer stärker anfing zu regnen fuhr ich zu meinem nächtlichen Stellplatz für die Nacht am Belli Creek.
    Am nächsten Morgen ging es über Noosa und zu den Fairy Pools, um dort hin zu kommen musste man in den Noosa National Park in dem sich ganz viele Surfer tummelten. Auf dem Walk zurück, schlängelte sich eine giftgrüne Schlange über den Weg. Doch bis ich mein Handy zückte war sie schon längst wieder im Gebüsch verschwunden, also lieber schnell weiter. An einem Stand fand ich einen Hut, der mir total gefallen hat und da ich schon seit einer Ewigkeit nach einer guten Kopfbedeckung suchte bin ich nun den Hutträgern beigetreten.
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  • Carlo Sand Blow

    6 de febrero de 2019, Australia ⋅ 🌧 26 °C

    Bei Rainbow Beach gibt es einen Nationalpark (der nur aus Sand besteht) und ganz am Anfang gibt es den Carlo Sand Blow. Dort geht die ganze Sanddüne über die Klippen ins Meer über. Doch bei einsetzendem Regen sieht man leider so gut wie nix.
    Was bleibt einem übrig wenn man vom Regen überrascht wird und dann eh schon komplett nass ist? Ja ganz einfach: Frau tanzt im Regen und der neue Sonnenhut wird als Regenhut umfunktioniert.
    Next Stop: Bundaberg hier kommt auch der bekannte gleichnamige australische Rum her. Nein ich hab keinen Rum getrunken, den bekommt man überall in Australien, deswegen ging es zum Wallum Reserve um dort mein Lager für die Nacht auf zu schlagen.
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  • Hervey Bay

    7 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Jeder weiß, ich bin ein totaler Tollpatsch ... Was passiert wenn ich mir einen neuen Hut kaufe? Lasst mich eine kleine Geschichte erzählen.
    Der Tag an dem ich gegen den Wind und das Meer (verlor?) kämpfte:
    Ort: Urangan Pier
    Einige Spaziergänger unterwegs, Fischer sitzen fröhlich am Pier und versuchen ihr Glück, eigentlich ganz unspektakulär
    Person mit Hut: Läuft den Pier nichts ahnend entlang
    Wind: Ich will den Hut haben, den puste ich der Person vom Kopf!
    Hut: Aaaaaah, Hilfe Wasser!
    Angler: Versuchen den Hut zu angeln
    Wellen: Ha, das ist jetzt mein Hut!
    Angler: Stellen die Rettungsaktion ein
    Person, nun ohne Hut: Nein, den Hut habe ich erst seit 2 Tagen, den überlasse ich nicht der Natur - springt in Shorts und Top vom Pier ins Wasser
    Wie die ganze Geschichte ausgegangen ist, fragt ihr euch?
    Nachdem ich meinen Hut erreicht habe, kämpfe ich mich mit nassem Hut auf dem Kopf keuchend gegen den Wellen an das nicht so nahe Ufer. Man war ich fix und fertig, ich pitsch nass, mich erstmal beim Auto komplett umgezogen, den Hut dieses mal sicher ins Auto eingeschlossen. Ich werde mich heute nicht mehr mit irgendjemanden um MEINEN Hut streiten!
    Zurück auf dem Pier (ja ich wollte immer noch bis ans Ende laufen!) fragen die Angler ob ich denn meinen Hut wieder habe und dass ich ihren Respekt hätte für diese sportliche Aktion. Vor allem, da es hier ja auch Krokodile und Haie gibt.
    Das hat wohl die geizige Deutsche vergessen, dass sie jetzt in Queensland ist und dort sollte man nicht einfach mal ins Wasser springen, besonders nicht, wenn alle 50 m kleine Verbotsschilder am Pier befestigt sind.
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  • Fraser Island Day I

    8 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Es wurde mal wieder Zeit ein Punkt von meiner Liste abzuhaken und somit machte ich eine Tour nach Fraser Island, Australiens größte Sandinsel.
    Nach einem Briefing im Palace Hostel, in dem ich auch die Nacht zuvor geschlafen hatte, ging es mit unserer Gruppe und insgesamt 4 Geländewagen vom Hostel zur Fähre, die uns auf die Sandinsel bringen sollte. Auf der Insel angekommen bekamen wir noch eine kurze Einführung wie man im Sand fährt bzw falls wir stecken bleiben reagieren sollen, denn wir durften bzw mussten selbst fahren. Somit sausten wir mit unseren 4WD mit dem Guide, der immer voraus fuhr, über die Insel. Vorbei am Wanggoolba Creek zum Lake Wabby, in dem wir erstmal eine Erfrischung nahmen. Bevor es in unser Camp für die nächsten zwei Nächte ging ist uns noch ein Dingo am Strand über den Weg gelaufen .Leer más

  • Fraser Island Day III

    10 de febrero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Bevor wir die Insel wieder verließen machten wir einen letzten Stop beim Lake McKenzie. Ich habe noch nie so ein klares Süßwasser wie hier gesehen und mit seinem weißen Sand könnte man hier eine Ewigkeit verweilen. Man sagt, dass das Einreiben mit dem Sand auf der Haut & Haare waschen richtige Wunder bewirken soll.
    Natürlich hab ich das ausprobiert, aber was soll ich sagen, mehr als Sand in den Haaren (den ich nicht mehr richtig raus bekommen habe), habe ich nicht wirklich was gemerkt. Ein Versuch war es ja wert.
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  • Broken River

    13 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 34 °C

    Heute versuchte ich nochmal mein Glück ein Platypus zu sehen, hierfür ging es früh raus, da sie nur in den Morgenstunden oder Abendstunden aktiv sind und hierfür suchte ich den Eungella National Park auf. Nach langem Warten, still und ruhig aufs Wasser starrend, hatte ich doch für einen kleinen Moment Glück und konnte ein Blick auf die scheuen Tierchen erhaschen. Das war gar nicht so einfach da die örtlichen Schildkröten dich gerne in Irre geführt haben. Nach meiner erfolgreichen Sichtung ging es zum Window Lookout bei dem ich eine tolle Aussicht hatte. Die letzte Nacht bevor es aufs Wasser ging verbrachte ich auf einem Stellplatz hinter einer BP Tankstelle in Bloomsbury.Leer más

  • Whitsunday - Hoock Passage

    14 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Was darf nicht fehlen wenn man in Airlie Beach ist? Ja, einen Ausflug zu den Whitsunday.
    Da ich keine Lust auf ein Partyboot oder ähnliches hatte entschied ich mich für eine Tour auf einem Segelboot.
    Auf ging's am Nachmittag in den Whitsunday Island National Park. Voranker gingen wir in der Hook Passage in der wir eine ruhige Nacht auf dem Boot hatten.
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  • Whitsunday - Whitehaven

    15 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Geweckt wurde ich heute von den Wellen, die an das Boot klatschten, unser Kapitän hatte das Segelboot schon vor Sonnenaufgang in Bewegung gesetzt, da er uns vor allen anderen Touristen zum Whitehaven bringen wollte. Das Boot ging genau auf der anderen Seite unseres Zieles vor Anker, wir wurden mit dem kleinen Beiboot ans Ufer geschippert und somit ging unser kleiner Anstieg zum Aussichtspunkt los. Oben angekommen hatten wir einen super Ausblick über den weißesten Sandstrand der Welt. Wusstet ihr, das dort auch eine bekannte Szene aus Fluch der Karibik gedreht wurde?! Schnell Fotos gemacht und runter an den Strand, bevor die ganzen anderen Touristen kommen und alles überlaufen ist.
    Angekommen am Strand hatte ich mir meinen Neoprenanzug angezogen, da zu dieser Jahreszeit gerne kleine blauen Quallen ihr Unwesen treiben.
    Da es noch früh am Tag war ging es weiter zur Mackeral Bay um eine Runde zu schnorcheln. Die Bucht wird auch Fish Bay genannt, da dort viele Fische zu Hausen sind, von ganz kleinen Bunten, zu richtig riesigen Exemplaren. Nach unserem ersten Schnorchel Stop ging es weiter zur Mantarry Bay, hier konnte man mehr Korallen sehen und wenn man Glück hatte sogar Schildkröten.
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  • Whitsunday - Stonehaven

    16 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Geschlafen haben wir in der Bucht von Stonehaven, in der wir am nächste Morgen auch nochmal eine Runde geschnorchelt sind. Nach der morgenlichen Schwimmrunde ging es wieder zurück zum Hafen. Da wir nun etwas mehr Wind hatten, konnten wir endlich richtig eine Runde segeln. Kaptein Greg und Skipper Lily machten mit Hilfe von anderen an Deck, unser Segelboot Mandrake klar zum Segeln und schon ging es in vollem Segelmodus zurück in den Heimathafen. Nach diesem Ausflug sagte ich mir, dass das definitiv nicht das letzte mal war, dass ich gesegelt bin, das hat richtig Spaß gemacht.
    Nach dem Segeltrip ging es erstmal über den Cedar Creek Fall wieder zurück zur BP Tankstelle in Bloomsbury, um wieder kostenlos zu übernachten.
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  • Skydive

    17 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Nächster Tag, nächstes Abenteuer: Fallschirmspringen!
    Da man in Airlie Beach auch Skydive machen kann und das natürlich auch auf meiner Liste stand, hieß es am Morgen wieder zurück von der Tankstelle in das Küstenstädtchen.
    Dieser Tag stellte ich am Ende als richtig preiswert heraus... Mit ein paar anderen fuhr ich mit dem Shuttlebus von der Stadt zum kleinen Flugplatz, an dem wir in unsere kleine Maschine stiegen, die uns in die hohen Lüfte bringen sollte. Angekommen bekam jeder eine Hose und kurz bevor es los ging auch unseren Gurt um und danach ging es ganz schnell. Bevor das Flugzeug kam, drehte man mit seinem Sprungpartner ein kleines Intro-Video und als das Flugzeug kam stieg jeder mit seinem Partner ins Flugzeug. Selbst die Aussicht vom Flugzeug war atemberaubend ... dann ging das rote Licht an - 3 min bis zum Absprung - kurz danach ging schon das Rolltor auf und die ersten stürzten sich aus dem Flugzeug. Was soll ich sagen, es ist einfach ein total verrücktes Gefühl sich aus einem Flugzeug zu stürzen, man macht ein paar Purzelbäume in der Luft und schon weiß man nicht mehr wo oben und unten ist. Und die Aussicht erst von hier oben, man sah den südlichen Teil des Great Barrier Reefs und Whitsunday, wo ich die Tage zuvor rumgeschippert war, selbst die Erdkrümmung konnte man sehen... einsame Klasse, und das im freien Fall. Zum Glück bin ich nicht alleine gesprungen, ich hätte glatt vergessen den Fallschirm zu öffnen. Und somit öffnet sich der Fallschirm und wir glitten durch die Lüfte. Ich durfte sogar auch einmal ans "Steuer" und schon kreiselten wir nach unten und landeten direkt am Flugplatz bei dem wir zuvor mit dem Flugzeug gestartet waren.
    Nun hieß es warten, denn Vorort bearbeiteten die Mitarbeiter das aufgenommene Videomaterial von dem Sprung. Nach einer Weile kam mein Sprungpartner zu mir und meinte es gibt ein kleines Problemchen. "Wir haben ausversehen das Videomaterial von dir gelöscht". Er gab mir zur Wahl, dass ich mein Geld für das Video + Bilder für meinen Sprung zurück bekomme oder ich springe nochmal mit ihm. Auf meine Antwort musste er nicht lange warten. Da mein Motto mittlerweile ja "why not" ist, sprang ich natürlich noch einmal. Hallo, wer lässt sich denn bitte sowas entgehen, 2 Sprünge zum Preis von einem!? Nun musste ich nur ein Weilchen warten bis er mich in seinem Sprungplan dazwischen schieben konnte. Nach knapp 2 Stunden drehte sich der Wind leider zu stark und nun gab es ein Problem: Wir konnten nicht mehr am Flugplatz landen, gerade jetzt als ich nach langem Warten auf meinen zweiten Sprung endlich wieder dran war..
    Nach weiteren 20 min Warten ob sich der Wind evtl. nicht doch wieder dreht kam eine Mitspringerin auf die Idee doch an ihrem zweiten Landeplatz am Strand zu landen. Nachdem sie die Winde dort gecheckt haben und ihren Sicherheitsmann mit dem Boot Richtung Landeplatz geschickt hatten (ja die Landung kann auch schief gehen & man könnte im Wasser landen) ging es endlich wieder los. Intro-Video drehen und ab ins Flugzeug bevor sich der Wind wieder dreht. Diesmal schickte mein Sprung Partner seine Kollegen vor, da ich heute schon mal gesprungen war sollte ich als erste aus dem Flugzeug stürzen und somit nahmen wir als letztes in der Maschine direkt bei der Rolltür Platz. Rotes Licht - 3 min- & schon ging die Öffnung direkt neben mir auf und so hing ich weitere 2 min einfach halb aus dem Flugzeug bis ich nach draußen geschoben wurde & es wieder mit Höchstgeschwindigkeit nach unten ging.
    Dieser Tag war echt ein Jackpot - zwei Sprünge zum Preis von einem - und dann auch noch zwei unterschiedliche Landungen, was will man mehr. Ich werde hundert pro irgendwann mich wieder aus einem Flugzeug stürzen.
    P.S: Achja, wer sich fragt, ja wir sind am Stand gelandet und nicht im Wasser!
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  • Daintree National Park

    20 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 35 °C

    Heute stand der Daintree National Park, der bekanntesten Regenwald Australiens, auf dem Programm. Erster Stopp nachdem ich die kleine Fähre über den Fluss genommen hatte: Jindalba Boardwalk, danach ging es zum Cape Tribulation Beach mit dem Kulki Lookout, zum Myall Beach und zu Mason's Swimminghole. In dem klaren Wasser konnte man sogar die kleinen Fische sehen und ohne Bedenken eine Erfrischung nehmen ohne von einem Krokodil angefallen zu werden.
    Eine kühle Erfrischung für den Magen gab es bei der Daintree Icecream Company, die von tropischen Früchten auf dem Gelände Eis machten.
    Über den Alexandra Lookout ging es nach Port Douglas und von dort zum nächst gelegenen Car Wash um den Dreck der ganzen Ostküste abzuwaschen.
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  • Rex Lookout

    21 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 35 °C

    Am nächsten Morgen fuhr ich über den Rex Lookout und Palm Cove nach Cairns.

    Genau einen Monat und 6.787 km nachdem ich meinen Ostküsten Roadtrip gestartet hatte. Das nenn ich deutsche Pünktlichkeit.
    Nun holte ich Uzi vom Flughafen ab, da er mich auf meinem weiteren Roadtrip begleiten wollte.
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  • Cairns

    22 de febrero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 33 °C

    Die nächsten 2 Tage verbrachten wir in Cairns und verließen unser klimatisiertes Zimmer nur für das Nötigste. Es war zwar Ende der Regenzeit aber diese schwüle Hitze konnte ich einfach nicht lange ertragen. Gingen wir Abends um 9 Uhr raus, lief mir 3 min später die Brühe runter. Das hieß so schnell wie möglich die Tropen verlassen. Auto zum Check-up beim Mechaniker abgegeben (Safety first, bevor es ins Outback geht) und schon ging es zum Friseur - bye bye Haare. Die Friseurin wollte erst nicht meine Haare abschneiden aber nach meinen Argumenten, dass erstens meine Haare seit über 15 Monate keine Schere mehr gesehen haben, somit total kaputt waren und ich nun ins Outback wollte, fing sie an zu schnippeln. Vom Friseur zurück, wurden wir schon wieder vom Werkstatt-Shuttle-Fahrer abgeholt, da mein Auto abholbereit war. Was soll ich sagen, mit Autos hab ich es nicht so, zwar sagten sie, dass alles okay mit meinem Gefährt ist, aber etwas müsste ausgetauscht werden, dieses Teil hätten sie aber nicht auf Lager und müsste erst von Brisbane hergebracht werden. Leider hatte ich nicht so viel Zeit & somit meinten sie nur "Wenn du kein Känguru auf deinem Weg umfährst sollte alles gut gehen". Nun was blieb mir groß übrig, no Risk no Fun, es kann wieder los gehen.
    Notiz: Leider wurde mir geraten das Great Barrier Reef nicht zu besuchen, da zum Jahreswechsel die großen Unwetter um Cairns herum waren. Laut vieler Einheimischer ist das Wasser total aufgewühlt, somit trüb und es würde noch einige Zeit dauern, bis sich ein Ausflug dorthin wieder rentiert.
    So muss ich für das große Korallenriff wohl noch einmal zurück kehren.
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  • Corfield

    24 de febrero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Unsere erste lange Fahrt ging über Charters Tower, hier erkundigten wir uns nach der Route, die wir am besten fahren konnten. Da durch die ganzen Überschwemmungen nicht alle Straßen befahren werden konnten mussten wir einen Umweg fahren und unsere erste Nacht auf dem Corfield Rest Area verbringen.
    Strecke: 866 km
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