Peru
Malecón La Marina

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 33

      Clinica Anglo Americana

      22. September 2017 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Ein bisschen sind wir schon verwundert, als wir in der angloamerikanischen Klinik ankommen. Denn englisch sprechen die meisten Mitarbeiter hier nicht. Ein peruanischer Mann, der auf seinen Neffen wartet, sieht unser Schicksal mit an und springt uns kurzer Hand zur Seite und übersetzt, was wir zu tun haben. Bevor Angi zum Ultraschall wegen der eventuellen Thrombose in ihrem Bein kann, müssen wir erst zur Kasse und die Behandlung bezahlen. 930 Soles soll die Untersuchung kosten. Ganz schön teuer! Egal. Uns wird allerdings versichert, dass der untersuchende Arzt englisch kann. Na immerhin. Nach kurzem Warten werden wir aufgerufen und der Arzt kann tatsächlich englisch. Die Untersuchung dauert eine ganze Zeit, in der beide Beine von Angi komplett untersucht werden und dann steht endgültig fest, dass Angi eine Thrombose hat. Zwar scheint nur ein kleines Stück einer Vene betroffen zu sein, doch das reicht ja auch schon. Als wir fertig sind werden wir in die Notaufnahme gebracht. Dort soll nun entschieden werden, was weiter passiert. Der erste Arzt kann mehr schlecht als recht englisch. Allerdings hat der auch keine Ahnung, wie jetzt weiter verfahren wird. Daher müssen wir noch auf einen Spezialisten warten, der in 1 - 1,5 Stunden kommt. Nach 2 Stunden warten (jaja, peruanische Zeitangaben - selbst dem erstbehandelnden Arzt ist das inzwischen sichtbar peinlich) kommt dann der erhoffte Arzt und wir werden in eine Kabine etwas abseits der Notaufnahme geführt. Wie wir später erfahren, kostet das Vergnügen der Extrakabine (natürlich) extra. Egal. Für den Arzt, der sich die Ultraschallbilder angeschaut hat, steht allerdings klar fest, dass alles halb so schlimm ist, da wirklich nur ein kleiner Abschnitt der Vene betroffen ist. Unseren Reiseplänen steht also nichts im Weg. Angi bekommt allerdings ein paar Auflagen, die sie zu befolgen hat:
      3 Wochen lang: 2 mal/Tag 2 Tabletten Blutverdünner
      Danach 1-2 Wochen 1 Tablette Blutverdünner pro Tag, bis wir daheim bei einem Arzt waren, der erneut einen Ultraschall macht, um auszuschließen, dass die Thrombose immer noch da ist
      Außerdem muss Angi ab sofort den ganzen Tag die Reisesteümpfe tragen und sich auch im Bus zumindest ein bisschen bewegen.
      Wir holen noch die Medikamente (allein dafür werden insgesamt fast 800 Soles fällig) und die Besprechung mit den Ärzten schlägt nochmals mit 600 Soles zu Buche. Krank sein ist hier ziemlich teuer, aber dafür haben wir ja eine Krankenversicherung. Wir verlassen das Krankenhaus gegen 23.15 Uhr nach mehr als 4 Stunden, holen uns noch kurz etwas zu Essen und begeben uns dann zurück in unser Hotel.
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    • Tag 11–13

      Lima

      14. April in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      It was time to say goodbye to Ecuador and our new friends we had made over the last two weeks as our new adventure was starting in Peru. When we landed in Lima, we settled into our hotel before going for an explore of Lima.
      The next day we met the first of our new travelling companions who we went on to explore the Miraflores district with before it was time to meet the rest of our to be Intrepid Family.
      Once we had our group meeting we went for a guided walk of Lima where we learnt about the origin of Paddington bear, explored Kennedy park (AKA cat park), tried a local dessert called picarones and went to dinner to try local ceviche and pisco. The night was capped with some introductory drinks with the group.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Malecón La Marina, Malecon La Marina

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