• Peter Frankenbach
  • Peter Frankenbach

Pacifica 2017

Een 62-daags avontuur van Peter Meer informatie
  • Angeln

    5 juli 2017, Rusland ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach rund zweieinhalb Stunden Fahrt, davon die letzte halbe Stunde bereits ausserhalb der Bucht, verteilt der Exkursionsleiter Angelruten und lädt uns ein, unser Anglerglück zu versuchen. Das Schiff schaukelt bereits mehr als mir lieb ist, aber wenigstens stellt der Kapitän den grässlich stinkenden Schiffsdieselmotor ab. Mir ist bereits etwas mulmig im Magen.

    Mein letztes Angelerlebnis datiert noch aus dem vorigen Jahrtausend, als ich mit meinem Grossvater am oder auf dem Murtensee Eglis fischte. Bereitwillig lasse ich mich deshalb darauf ein, meine Erfahrungen zu erneuern. Nach Anleitung des Exkursionsleiters, der mir die Angelrute vorbereitet und den beschwerten Köder ins Wasser gelassen hat, ziehe ich nun immer wieder leicht an der Angelschnur, um den Widerstand und die Bewegung zu prüfen.

    Als mein Nachbar seinen dritten Fisch aus dem Wasser zieht, genügt es mir, und ich breche die Suche nach meinem Anglerglück ab. Nun muss ich noch eine weiter halbe Stunde ausharren und die Schaukelei ertragen, bis wir wieder zurück fahren werden.
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  • Staritschkoff-Insel-Naturreservat

    5 juli 2017, Rusland ⋅ ☁️ 15 °C

    Endlich, die Angelstunde ist um, der Motor schiebt das Schiff wieder dem rettenden Hafen entgegen. Die Landratte verspürt so etwas wie gedämpfte Freude.

    Doch vorher statten wir der Staritschkoff-Insel noch einen Besuch ab. Diese Insel und das umliegende Gewässer bilden ein Naturschutzreservat im Awatscha-Golf (Seegebiet ausserhalb der Awatsch-Bucht). Die Insel hat eine Fläche von etwa einem halben Quadratkilometer und eine maximale Höhe von 147 Meter.

    Auf der Insel leben und brüten vor allem zwei Vogelarten: der Gelbschopflund (ca. 32'000 Individuen) und der Silberalk (ca. 13'000 Individuen). [Wikipedia]

    Der Gelbschopflund (Fratercula cirrhata) ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Alkenvögel. Er kommt ausschließlich im Nordpazifik vor, erreicht eine Körperlänge von 40 Zentimetern und wiegt etwa 780 Gramm. Er ist damit ein großer, kräftig gebauter Alkenvogel. Der Schnabel ist groß, schmal und sehr hoch. Das Gefieder ist, abgesehen vom weißen Gesicht und dem gelben Federschmuck am Kopf, dunkel.
    [https://de.wikipedia.org/wiki/Gelbschopflund]

    Der Silberalk (Synthliboramphus antiquus) ist eine recht kleine Art aus der Familie der Alkenvögel. Er brütet überwiegend auf den Aleuten und anderen Inseln vor der Küste Alaskas. Er weist ein schwarzes Gefieder mit auffälligen weißen und grauen Partien auf, ohne dass es einen ausgeprägten jahreszeitlich bedingten Unterschied im Federkleid gibt.
    [https://de.wikipedia.org/wiki/Silberalk]
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  • Fischsuppe

    5 juli 2017, Rusland ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir befinden uns bereits auf der Rückfahrt, als uns der Exkursionsleiter nach hinten zum Heck bittet, wo ein gedeckter Tisch auf uns wartet. In grosszügigen Portionen schöpft er uns klare Fischsuppe auf die Teller, die bei starker Schieflage des Schiffes zu überlaufen drohen. Es ist eine Bouillon mit Kartoffen, Karotten und reichlich Fisch in grossen Stücken. Die vielen Gräten schmälern den Genuss ein wenig, aber die Suppe schmeckt trotzdem.

    Ich wollte mir schon eine zweite Portion schöpfen, da stellt uns der Exkursionsleiter ein Tablett voller Krabben auf den Tisch (diesmal in gekochtem Zustand). Er verteilt uns spezielle Zangen und anderes Werkzeug und demonstriert, wie man an das begehrte Krabbenfleisch gelangt.

    Das Werkzeug ist wohl für schlankere Hände konzipiert, aber schon beim zweiten Anlauf gelingt es mir, ein Bein vom Rumpf zu trennen. Ein weiterer Schnitt am nächsten Gelenk, dann den Beinpanzer der Länge nach aufschneiden, und schon kann ich die Delikatesse aus der Röhre ziehen und genussvoll verspeisen.

    Vielleicht ist es dem unruhigen Seegang zuzuschreiben, oder es sind schlicht zu viele Krabben, jedenfalls schaffen wir es nicht, sie alle zu verspeisen. Schweren Herzens und mulmigen Magens verabschiede ich mich von der Köstlichkeit.
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  • Три Брата (Drei Brüder)

    5 juli 2017, Rusland ⋅ ⛅ 13 °C

    Die drei Brüder sind eine Felsgruppe an der Einfahrt in die Awatscha-Bucht und gelten als Symbol von Petropawlowsk-Kamtschatski.

    Einer Legende nach stellten sich einst drei Brüder einem Tsunami entgegen, um ihr Familie(n) zu schützen, und versteinert stehen sie heute noch da und schützen Petropawlowsk.

    Für mich markieren die drei Felsen die Einfahrt in ruhigeres Gewässer und damit die hoffentlich baldige Beruhigung meines Magens.
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  • Hotel Petropavlovsk (3. Nacht)

    6 juli 2017, Rusland ⋅ ⛅ 11 °C

    Zur letzten Nacht in diesem recht konfortablen Hotel gibt es nicht viel hinzuzufügen. Mein Abendessen bestand aus Borscht und Seegurkensalat.

    Ich packe meinen Rucksack und lege mich bald schlafen, während ich in mir immer noch den Wellengang des Nachmittags spüre.

    Ein herzhaftes Frühstück vor der Abreise: Porridge u Cornflakes, Toast mit Pflaumenkonfitüre, Wurst u Lachs. Rührei en bloc, Käse, Peperoni, Gurke, Tomate, abgerundet mit Apfelsaft und Schwarztee.
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  • Petropawlowsk Flughafen

    6 juli 2017, Rusland ⋅ ⛅ 15 °C

    Checkin am Automaten der Аэрофлот war einfach, aber für die Gepäckaufgabe muss ich trotzdem anstehen. Auf einmal kommt Unruhe auf. Die Passagiere vor mir bücken sich, ergreifen ihre Gepäckstücke und verschieben sich einen Schalter nach rechts, wo sich bereits eine andere Warteschlange befindet. Die Anzeige über dem Schalter hat gewechselt und zeigt nun den selben Flug nach Moskau an, wie die beiden anderen Schalter links davon, um dem Ansturm am Checkin standhalten zu können. Die Verschmelzung der zwei Warteschlangen für den Flug nach Chabarowsk verläuft friedlich.

    Mit etwas Schwung hebe ich meinen Rucksack aufs Förderband, 21 kg misst die Waage. Alles unter 23 kg ist okay. Etikette dran, und ab geht die Reise, wir sehen uns in Chabarowsk wieder.

    Kurz nach dem Start sehen wir nochmals den Hausberg – eigentlich den Hausvulkan – aus der Wolkendecke ragen: den Korjakski.

    Korjakskaja Sopka (russisch Коря́кская со́пка; auch Korjakski, Коря́кский) ist ein Schichtvulkan auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. Er liegt nahe der Awatschinskaja Sopka und etwa 30 Kilometer vom Pazifischen Ozean entfernt, außerdem ist er von der Regionshauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski aus sichtbar.
    [https://de.wikipedia.org/wiki/Korjakskaja_Sopka]
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  • Chabarowsk Flughafen

    6 juli 2017, Rusland ⋅ 🌬 34 °C

    Nach einem rund dreistündigen Flug erreichen wir Chabarowsk. Unser Landeanflug erfolgt über die weite Flusslandschaft des Amur, der sich hier dutzendfach in verschieden breite Wasserläufe verzweigt.

    Touchdown, erneut ein kurzer Applaus. Während wir zum Gate rollen, teilt uns der Kapitän unter anderem die Aussentemperatur mit: 34 Grad – tönt warm.

    Es ist heiss! Schon der erste Schritt aus dem Flugzeug in die grelle Sonne treibt mir den Schweiss auf die Stirn, und die lange Hose umschliesst meine Beine wie ein Backrohr.

    Die Empfangshalle ist gekühlt, aber nicht kühl. Schon nach wenigen Minuten rollen die Gepäckstücke heran, da kommt auch schon mein Rucksack, das ging schnell.

    Ich verlasse das Flughafengebäude und suche draussen nach dem Taxifahrer, den das Hotel mir versprochen hatte. Die ungewohnte Hitze ist anstrengend. In Petropawlowsk kletterte die Temperatur kaum über 20 Grad, oder wenn, dann nur in der direkten Sonne, und die Nächte waren mit 4-6 Grad geradezu kalt. Hier aber herrschen zur Zeit also 34 Grad im Schatten, und ich laufe mit meinem Gepäck in der Sonne herum und suche nach meinem Taxifahrer. Ob ich ihn vielleicht drinnen übersehen habe?

    Da kommt er! Mit meinem ausgedruckten Namen in der Hand nähert er sich mir in grossen, schnellen Schritten. Ich grüsse здравствуйте (grüezi) und laufe mit ihm zu seinem Auto; er kann kaum Englisch, aber er weiss ja, wohin er mich fahren soll.
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  • Hotel Verba (1. Nacht)

    6 juli 2017, Rusland ⋅ 🌬 34 °C

    Ein schönes, neues Hotel mitten in der Stadt, für "Stadtwanderer" wie mich in Fussdistanz zu den meisten Sehenswürdigkeiten gelegen.

    Das Hotelzimmer überrascht mich mit edlem Erscheinungsbild, selbst die offerierten Toilettenutensilien wirken edel.

    Wie üblich stecke ich meine Wertsachen in den Safe, bloss diesmal tat ich dies, ohne vorher zu prüfen, wie sich der Safe wieder öffnen lässt. Und prompt schnappt die Falle zu! Meine Wertsachen (vor allem mein Pass, meine Tickets und etwas Notgeld) liegen im Safe, und dieser lässt sich nicht mehr öffnen!

    Ich telefoniere mit der Reception, erkläre das Problem (die Dame spricht nicht schlecht Englisch), und wenig später steht jemand vom Hausdienst in meinem Zimmer und rüttelt am Safe herum. Offenbar klemmt das Schloss. Auch er kann den Safe nicht öffnen.

    Der Mann verschwindet kurz und kommt mit einem Schlüssel zurück. Er löst eine Abdeckung am Safegehäuse, legt ein Schlüsselloch frei und schliesst den Safe auf. Der Mann händigt mir diesen Notschlüssel aus, mit welchem ich den Safe auch ohne Zahlenkombination öffnen kann, und entschuldigt sich für die Umstände.
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  • Grado-Chabarowsk-Kathedrale

    8 juli 2017, Rusland ⋅ ☀️ 31 °C

    Ich bin auf dem Weg zur Schiffsanlegestelle und überquere gerade nichts ahnend den Komsomolskaja-Platz, da ertönt in lauten, schnellen Glockenschlägen ein penetrantes Geläute. Ich merke rasch, es stammt von der russisch-orthodoxe Kirche mit dem schwerfälligen Namen "Grado-Chabarowsk-Kathedrale der Verabschiedung der Mutter Gottes aus dem irdischen Leben", einer der grössten Kirchen im fernöstlichen Russland.

    In wenigen flinken Schritten habe ich mich zur Kirche begeben, wo ich nun einer Prozession zuschauen kann. Voraus schreiten die Würdenträger, Priester und Gehilfen, unmittelbar dahinter vier Träger mit einer Ikone, dann weitere Geistliche, gemischt mit vermutlich Angehörigen der Familie(n) und schliesslich weitere Gäste.

    Der Anlass der Prozession erschliesst sich mir nicht. Weder scheint es eine Hochzeit zu sein noch eine Abdankungsfeier, vielleicht einfach ein besonderer Gottesdienst. Ich kenne mich bei den orthodoxen Praktiken nicht aus.

    Jedenfalls verschwindet die Prozession bald in der Parkanlage auf der anderen Strassenseite, und ich nutze die Gelegenheit und schlüpfe durch das weit geöffnete Kirchenportal ins innere der Kathedrale, wo mich goldener Glanz empfängt. Der Innenraum ist reich geschmückt und verziert, die Wand gegenüber des Portals mit zahlreichen Bildern vollgehängt, an den Säulen sind weitere Ikonen unter Glas befestigt.

    Ich bestaune die prunkvolle Ausstattung, verlasse die Kirche dann wieder und setze meinen Weg zur Schiffsanlegestelle fort.
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  • ANMERKUNG

    12 juli 2017, Japan ⋅ ⛅ 30 °C

    Ab heute werde ich häufiger, aber kürzer schreiben. Ich werde heute mit meiner Abreise aus Tokio fortfahren und die Zeit zwischen Chabarowsk und Tokio vorläufig nur mit fragmentarischen Footprints aufarbeiten. Details werde ich später bei Gelegenheit nachtragen.Meer informatie

  • Tokyo Station – Shinkansen

    12 juli 2017, Japan ⋅ ⛅ 31 °C

    Abreise. Vollbeladen kämpfe ich mich zum Shinjuku Bahnhof durch und besteige die Metro zur Tokyo Station. Dort angelangt suche ich die Shinkansen-Gleise.

    Ich bin nicht ganz so knapp wie befürchtet, und die Extra-Minuten benötige ich auch, um noch etwas Essbares zu kaufen.

    Der Zug steht schon da, aber noch geschlossen, mit langen Warteschlangen vor den Eingängen. Ich gelange zu meinem Wagen, und weil es der drittletzte ist, gehe ich noch bis ganz nach hinten, um die Zugsschnauze zu fotografieren.

    Erst wenige Minuten vor der Abfahrt öffnen sich die Türen (vielleicht wegen der Klimaanlage), und ich nehme Platz. Die Sitzplätze sind geräumig wie bei uns in der ersten Klasse.

    Abfahrt. Der Zug rollt zuerst gemächlich aus dem Bahnhof, bevor er rasant beschleunigt, so dass ich mich etwas in meinen Sitz gepresst fühle.

    Shinkansen (jap. 新幹線, [ɕĩŋkaãsẽɴ], dt. „neue Stammstrecke“) ist sowohl der Name des Streckennetzes japanischer Hochgeschwindigkeitszüge der verschiedenen JR-Gesellschaften als auch der Züge selbst.
    [https://de.m.wikipedia.org/wiki/Shinkansen]
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  • Ryokan Nakajimaya (1. Nacht)

    12 juli 2017, Japan ⋅ 🌙 27 °C

    Diesmal übernachte ich in einem Ryokan.

    Ein Ryokan (jap. 旅館, wörtlich: Reisegasthaus) ist ein traditionell eingerichtetes japanisches Hotel.
    [https://de.wikipedia.org/wiki/Ryokan]

    Wie es sich gehört, ziehe ich meine Schuhe beim Hauseingang aus und schlüpfe stattdessen in die bereitstehenden Pantoffeln, bzw. es bleibt beim Versuch, denn meine Kaliber-45-Füsse passen bei weitem nicht hinein.

    Die Dame des Hauses zeigt mir mein Zimmer und bietet mir eine Tasse Grüntee an, der auf einem typisch niedrigen japanischen. Tischchen bereitsteht. Sie zeigt und erklärt mir alles zum Aufenthalt und verabschiedet sich.
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  • Abendessen im Restaurant Kuruma (車)

    13 juli 2017, Japan ⋅ 🌙 27 °C

    Spezialitäten:
    - Tofu (speziell crèmige Qualität) mit Lauch
    - Hühnerleber butterzart mit Ingwer
    - Fischinnereien an scharfer Sosse
    - Hühnerbruststreifen (über offenem Feuer gebraten) mit Kohl
    - Hühnerbrustwürfel (in Tempura, frittiert) mit einer Art Tartarsosse
    - zweierlei Hühnerbrustfleischspiesse mit verschiedenen Sossen

    Ja, es ist ein Hühnerfleisch-Spezialitäten-Restaurant. Der Fischgang wirkt in der Auflistung eher fehl am Platz.

    Zu trinken bestellte ich eisgekühlten Oolong-Tee (ungesüsst)

    Es war reichlich und gut bis ausgezeichnet. Preis rund 5000 ¥ (Yen) oder 40 CHF.
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  • Kyoto – unterwegs zum Kaiserpalast

    13 juli 2017, Japan ⋅ ⛅ 30 °C

    Neue Stadt, neues Glück – nachdem der Kaiserpalast in Tokio geschlossen war, hoffe ich in Kyoto auf gebührende Kompensation. Ich packe also meinen Tagesrucksack – inkl. Schirm, denn es sind Nachmittagsgewitter angekündigt – und marschiere los.

    Unterwegs streife ich den Fluss Kamo, wo ein neues Denkmal an den ersten Ekiden erinnert, und kreuze auffällig viele traditionell mit Kimono bekleidete Japaner, hauptsächlich Japanerinnen.

    Ekiden (jap. 駅伝競走, ekiden kyōsō, dt. etwa: „Stationsnachrichtenweiterleitungs-Wettlauf“) ist ein Sammelname für Staffelläufe im Langstreckenbereich.
    [https://de.wikipedia.org/wiki/Ekiden]
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  • Kyoto – Gion Matsuri (Festival)

    13 juli 2017, Japan ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute erlebe ich den ersten schweren Nachteil meiner durchgeplanten Reise: Ich kann meinen Aufenthalt hier in Kyoto nicht spontan verlängern, ohne kostspielige Buchungen zu verlieren, insbesondere die Schiffsfahrt nach Okinawa. Wäre der schreckliche Typhoon im Süden noch am toben, liesse ich die Seereise gerne aus, aber so möchte ich an meinen Reiseplänen festhalten.

    Warum die ganzen Überlegungen? Darum:

    Das Gion Festival (祇 園 祭 Gion Matsuri) findet jährlich in Kyoto statt und ist eines der berühmtesten Festivals in Japan. Es dauert den ganzen Monat Juli und wird von einer Parade, dem Yamaboko Junkō (山 鉾 巡行) am 17. Juli und 24. Juli gekrönt. Es hat seinen Namen von Kyotos Gion Bezirk.
    [https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gion_Matsuri]
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