Philippines
Province of Negros Oriental

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Travelers at this place
    • Day 246

      IDC + IE = Instructor

      September 3 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich weiss, mein letzter Eintrag ist lange her aber die Zeit hier war so intensiv, dass ich echt keine Zeit zum Schreiben gefunden habe. Ich musste erst mal nachschauen, was ich als letztes geschrieben habe. Ich bin jetzt seit über einem Monat auf den Philippinen. Von dem Land selber habe ich leider nicht viel zu berichten, ich habe ausser Dauin nichts gesehen. Aber egal, so schnell werde ich wahrscheinlich nicht mehr in einem 5 Sterne Hotel sein, und schon gar nicht für so lange. Aber der Reihe nach.
      Ich habe die ersten 10 Tage eigentlich nichts gemacht ausser die Theorie für den Instructor gelernt. Ich kam mir etwas einsam vor, aber die Zeit war definitiv wichtig um mich vorzubereiten und als es dann los ging hatte ich keine freie Minute mehr. Es gab 3 Vorbereitungstag, 2 Tage EFR, Emergency First Responder (um ein EFR Instructor zu werden, da dies nötig ist um ab Stufe Rescue zu unterrichten) 11 Tag IDC (Instructor Development Cours) und 2 Tage IE (Instructor exam) also 18 Tage am Stück ohne Freitag. Es hat mit der Zeit doch recht angehängt. Wir hatten entweder im Klassenzimmer, im Pool oder im Open Water, also im Meer Unterricht und am Abend mussten wir die jeweiligen Präsentationen für den nächsten Tag vorbereiten.
      Wir waren zu viert, also eine überschaubare Gruppe, zwei Deutsche ein Amerikaner und ich und ich hätte mir keine bessere Gruppe wünschen können. Alle waren super nett und wir haben einander unterstütz und zusammen "Hausaufgaben" gemacht. Jede Präsentation wurde bewertet und mit zu vielen ungenügend ware man nicht an die Prüfung zugelassen worden. Ich war schon zu Anfang frustriert. Ich konnte die Skills nicht richtig performen die ich doch so oft auf Mafia geübt habe und hatte bei meiner ersten Präsentation eine 1 eingefahren. Also die schlechteste Bewertung. Wir mussten jeweils nur ein Skill vorbereiten, erklären wies läuft, vormachen und die anderen nachmachen lassen, dabei wurden den "Studenten" jeweils Fehler zugeteilt, die sie machen sollen. Ich habe den Fehler meines "Studenten" bei der ersten Präsentation nicht gesehen (für alle Taucher, es war orally inflate bcd und er hat den inflater Button genutzt und nein ich habe es nicht gehört.)
      Aber mit der Zeit wurde es besser, wir lernten auf was zu achten, wie zu reagieren und alles ganz genau nach PADI Standards und die Tage flogen nur so vorbei. Zwischendurch noch Dive Theorie lernen.
      Die Prüfung war in 4 Gruppen eingeteilt
      - Schriftliche Prüfung: Tauchtheorie und PADI Standards
      - Confined Water (im Pool): 5 Skills demonstrieren und 1 Skill unterrichten mit Demonstration
      - Open Water: Rescue 7 (bewusstloser Taucher erkennen, beatmen, Equipment entfernen und transportieren) und 2 Skills unterrichten ohne Demonstration
      - Wissens Schulung: also über ein Thema einen 10 minütigen Vortrag halten
      Das ganze verteilt auf zwei Tage
      Wir hatten den Vorteil, dass die Prüfung hier stattfand wo wir geübt haben, es kamen noch 4 weitere Teilnehmer die den Kurs an einem anderen Ort gemacht haben.
      Schlussendlich ist alles gut gelaufen. Wir waren super vorbereitet, die Bewertungen während dem Kurs waren deutlich strenger als and der Prüfung und ich war auch richtig glücklich mit den Skills die mir zugeordnet wurden (Regulator recovery im Pool, Hover und partial flooted mask im open Water). Es hätte definitiv schlimmer kommen können und am Ende haben alle bestanden.
      Wir gingen am Abend ein bisschen feiern, natürlich mit Karaoke (sehr verbreitet auf den Philippinen) Wir hatten danach einen Tag zum ausspannen und danach ging es an die Specialties. Wir haben uns für Deep, Drift, Nitrox und Underwater naturalist entschieden und können diese nun auch unterrichten und heute konnte ich mithelfen, meine erste richtige Open Water Studentin zu unterrichten.
      Irgendwie fühlt es sich immer noch komisch an, wenn ich denke, dass ich jetzt wirklich Nicht Taucher mit ins Wasser nehmen darf. Aber cool ist es schon. Also, wenn jemand mit mir abtauchen möchte, lasst es mich wissen.
      Ich bleibe jetzt noch 4 Tage hier und danach geht es auf zum nächsten Projekt. Eigentlich hätte ich ein paar Tage zum ausspannen nötig aber ich habe es ja so gewollt. und ja ich weiss, ich habe schon beim Divemaster und beim Yoga teacher gesagt es war anstrengend, aber das war mal noch eine Zagge mehr.
      P.S. sorry für all die Abkürzungen und Tauchausdrücke
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    • Day 64

      Philippinen III: Dumaguete (Negros)

      November 9, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Philippinische Städte sind nicht gerade für das Auge gemacht und bieten Reisenden milde ausgedrückt eher weniger. Dennoch schlage ich mein nächstes Quartier für einige Tage in der Hauptstadt von Negros' Südhälfte auf, Dumaguete. Sie ist nicht nur gut vernetzt, sondern auch der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Unternehmungen in nächster Nähe. Nach einer langen und sehr staubigen Busfahrt vom Norden der Insel erreiche ich am Abend meine gemütliche Unterkunft und lass mich direkt für die Tour am nächsten Morgen begeistern, die mich zur nahegelegenen Stadt Bais bringt. Ich genieße den Komfort, im Hostel abgeholt, auf ein Boot verfrachtet und aufs Meer hinausgefahren zu werden, ohne mich diesmal mühsam selbst um alle Einzelkomponenten kümmern zu müssen. In einer geselligen Gruppe genießen wir nicht nur das ruhige Meer am Morgen, sondern schon bald auch die zahlreichen Delfine, die sich um uns herum im Meer tummeln und zeitweise kurz mit unserem Boot schwimmen. Nach einem eher touristisch ausgelegten Halt an einer Sandbank mit schwimmenden Verkäufern, frisch gegrilltem Fisch, Reis und einheimischem Essen inklusive Badestopp geht's bald zurück und Erholung ist angesagt. Ähnlich durchgetaktet verläuft auch der folgende Tag mit einem Schnorchelausflug zur nahegelegenen Apo Island, wo ich tatsächlich zwei majestätische Meeresschildkröten vor die Schnorchelmaske bekomme und sie eine ganze Weile beim gemütlichen Umher"schlendern" unter Wasser beobachten darf. Dabei bewegen sie sich langsam und selbstsicher fort, halten mal hier, mal dort an und knabbern ein bisschen an den Korallen, schwimmen mit ein paar kleineren, bunten Fischen und zeigen sich herzlich unbeeindruckt von meinen begeisterten Beobachtungen, bevor sie sich dann mit einer Art Flossenschlag vom Acker machen. Daneben bekomme ich neben Korallen, witzigen, hässlichen, grellbunten und unförmigen Fischen royalblaue Seesterne und sogar eine gestreifte Schlange zu sehen. Neben einer kuriosen Gruppe Chinesinnen, die ohne schwimmen zu können, fröhlich mit aufs Boot gestiegen sind und sich nun wundern, wie das mit dem Wasser funktionieren könnte, plaudere ich mit anderen Reisenden, beobachte die zauberhafte Umgebung und döse auf der Rückfahrt in der Sonne, bis mich die hochspritzende Gischt schlagartig aufweckt.
      Weiterhin voller Unternehmenslust verbringe ich einen Tag später meine Zeit an den nahezu unbesuchten Twin Lakes in den Bergen, zu denen ich nach einer unbeschreiblich malerischen Rollerfahrt durch sanfte, grüne Palmenwälder und -hügel gelange. Während ich mit meinem Leihkanu zu versteckten Wasserfällen am anderen Ufer paddel, habe ich den Bergsee komplett für mich allein und genieße nahezu die perfekte Ruhe, abgesehen von einer bekloppten Vogelart, die mehr nach Zahnarztbohrer als nach idyllischem Gezwitscher klingt (Ton an im Video!).
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    • Day 46

      Apo Island

      November 3, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Ausflug zur Apo Island - schönste Unterwasserwelt, die ich bisher sehen durfte 😍🤿
      Highlight: die vielen Schildkröten und wunderschönen Korallen!!
      (Unterwasseraufnahmen sind von Felix- Danke dafür 🤗)

    • Day 53

      Dive @ Apo Island

      February 19 on the Philippines ⋅ 🌬 28 °C

      Eus het s‘tauche wider voll in bann zoge!!! Drum hämmer eus jetzt en eigeti kamera müsse poste 😂🥰 s‘video unbedingt mit ton luege!!! Vil spass!!!

      We are trapped again to the diving!!! No miracle with such amazing pictures… thus… we now have our own GoPro 😂🥰 watch the video with tone snd then enjoy!!!Read more

    • Day 43–54

      Dauin - Atlantis Dive Resort

      February 9 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      Dauin isch bekannt zum tauche… und das mached mir grad mit gnuss 🥰 die unterwasserwält isch zauberhaft und wunderschön, me möcht gar nümm ad oberflächi wills so enorm vil arte a koralle und en fisch-vilfalt z’entdecke het, dass es eim de atem raubt…

      Dauin is a top-spot for diving in the philippines - and that is what we are enjoying right now 🥰 this underwater-world is magnificent snd splendid so one never wants to go back to the surface. We explore an enormous number of corals and fish likewise which is just breathtaking…
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    • Day 213

      Reise auf die Philipinen

      August 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

      Mein Flieger verlies Labuan Bajo um 19.25 Uhr der nach etwas mehr als einer Stunde in Denpasar ankam. Ich musste mein Gepäck abholen und am international Terminal wider einchecken, hatte dafür aber über 4 Stunden Zeit. Man sollte meinen, dass ich ja mittlerweile weit gereist bin und ich weiss was ich vorbereiten muss aber man wird wahrscheinlich nachlässig. Nach lange warten am Checkin, meinte der nette Herr ich bräuchte ein Ausreiseticket um auf die Philippinen einreisen zu können. Das hätte ich eigentlich gewusst und habe halt am Schalter kurzerhand ein Faketicket gebucht. Das funktioniert einwandfrei (Danke Cindy für den wertvollen tipp) Zudem wurde ich aber noch informiert, dass ich auch in Manila das Gepäck abholen und wieder einchecken muss, da mein Weiterflug ein Inlandflug ist. Da hatte ich doch schon die ersten Bedenken da ich nur 2 Stunden Zeit hatte zum umsteigen. Ich gönnte mir ein Glas Wein vor dem Abflug. Der Flieger war nur zur Hälfte gefüllt und hatte eine Dreierreihe für mich. Da hörten aber die Annehmlichkeiten auch schon auf Cebu Pacific ist keine lobenswerte airline, nichts zu trinken, bezahlen nur bar und in Philippinischen Pesos oder Dollar.
      In Manila gelandet standen wir noch 45 Minuten auf der Rollbahn bis wir endlich aussteigen konnten. Ich musste zuerst an den Immigartionsschalter wo eine riesen Schlange. Ich hatte noch 45 Minuten um das Visum zu erhalten, mein Gepäck abzuholen, wieder aufzugeben und durch den Security Check. Ich war so dreist und bin einfach richtig frech vorgedrängelt mit der Entschuldigung ich habe einen Connecting Flight. Das Visum ging ganz schnell, das Gepäck habe ich, trotz drei Flieger auf dem selben Gepäckausgabeband auch schnell gefunden und bin zum Transfer Schalter geeilt. Sie haben mir versichert es kommt noch in den Flieger und ich lief los und rannten durch den halben Flughafen und es hat tatsächlich noch gereicht. In Dumaguete angekommen stand ich aber als letzt noch vor dem leeren Gepäckband. Mein Rucksack kam nicht mit.
      Völlig übermüdet kam ich in dem riesigen Hotelresort an. Es ist eine 5 Stern Luxusanlage. Ich habe ein Zimmer im Staffhouse, eine komplette Wohnung mit Küche Bad und Wohnzimmer. Ich musste aber mal ein bisschen schlafen und am Nachmittag ging ich mich mit einem Tuck Tuck in den nächst grösseren Ort, habe was gegessen und etwas Proviant eingekauft. Schliesslich kann ich mir das Essen im 5 Sterne Restaurant nicht wirklich leisten. Nun warte ich auf mein Gepäck, dass hoffentlich mit dem Abendflieger ankommt.
      Ich bleibe für etwas mehr als einen Monat und mache, für alle die es noch nicht wissen hier meinen Dive Instructor. Also Theorie lernen ist angesagt. Der Kurs startet offiziell am 12. August, bis dahin kann ich noch ein paar Fundives machen und ein paar Instructor über die Schulter schauen.
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    • Day 215

      Update von Corner

      August 3 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Könnt ihr euch noch an den kleinen Hund erinnern den ich in die Corner Bar gebracht hatte? Ich hatte ja Angst, dass sie ihn verjagen, wenn ich weg bin aber ich habe immer wieder ein Update erhalten, was ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Es geht im gut, ist jetzt richtig gross und wurde geimpft. Bei den Gästen ist er sichtlich beliebt.Read more

    • Day 250

      Digital underwater photographer

      September 7 on the Philippines ⋅ ☁️ 32 °C

      Ich habe bei meinem letzten Post zwar erwähnt, dass ich den digital underwater photographer speciality gemacht habe. Dazu gehörte natürlich ein Tauchgang bei dem ich Fotos gemacht habe und möchte euch diese natürlich auch nicht vorenthalten.
      Für die Interessierten, die Fotos wurden mit einer Olympus TG6 gemacht. Das ist eine digitale Kompakt Kamera mit einem separaten Unterwassergehäuse. Die Kamera haben relativ Viele, da sie wirklich gute Fotos macht und vor allem auch sehr gute Makro Fotos macht und noch einigermassen bezahlbar ist. Kamera plus Gehäuse ca. CHF 700.-.
      Ihr habt ja einige Fotos von mir schon gesehen, diese habe ich mit meiner GoPro gemacht, diese ist super für Weitwinkelaufnahmen, für Makros also gar nicht zu gebrauchen.
      Deshalb kommt ihr jetzt zum erstmal in den Genuss eines Fotos von einem Nudibranch (erstes Foto). Das sind eine Art Seeschnecken und es gibt 1000 verschiedene Arten, in vielen verschiedenen Farben und Formen, die Grösse variiert zwischen 1mm bis ca. 30cm, durchschnittlich aber etwa 3-5cm. Ich mag sie sehr und freue mich jedesmal eins zu finden.
      Und wer kann die Motive bestimmen? ;-)
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    • Day 70

      Sommer, Sonne & Palmen!

      April 23 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir sind im Paradies! Spät abends sind wir angekommen, nach einer laaaangen Reise, auf den Philippinen! Am Flughafen haben wir noch die Melina getroffen und unsere lang vermisste Toni! Reisegruppe Planlos - 27 Tage Inselleben. In Cebu sind wir gelandet und haben uns dann am nächsten Tag auf zum Gerdi gemacht. Bus - Fähre - Bus. Blauer Himmel, riiieeesssige Schildkröte im Meer und Bäckereien, ich bin im Himmel! Könnte jedesmal weinen, wenn ich diese Farben sehe, wirklich! Langsam hatte der graue Himmel echt aufs Gemüt geschlagen.
      Gerdi, Dhems und Gina haben uns in Dumaguete abgeholt und uns zu ihrem Haus gebracht. Wir dürfen hier einfach eine Woche bleiben und haben die besten Reiseguides und das beste Essen des ganzen Landes! Was sind wir nur für Glückspilze, bzw. was sind Gerdi und seine Familie für Liebe Menschen?!? Heute gabs Strandtag! Mit Barbecue am Strand, plantschen im Wasser, kaltem Bier und einem wunderschönen Sonnenuntergang! Wir sind von einem Strand zum andern gefahren, ein Roller hatte leider dann keine Lust mehr zum nächsten Strand zu kommen 😝 also folgte eine lustige Nachtwanderung rüber von Ginas zu Gerdis Haus nach dem Essen und Lagerfeuer. „Hier geht's“ sagte Gerdi als er plötzlich bis zum Hals im Wasser versunken ist! 😂 guuuut dass ich die Kamera übern Kopf balanciert habe. Ohhh haben wir viel erlebt: Krabben catchen am Strand, Boot aus dem Wasser schieben, leeckkker essen, Lagerfeuer am Strand, schöne Fische beim Tauchen,…..
      Ganz müde und glücklich fallen wir nach einem Whisky ins Bett hihi. Wir sind jetzt im Urlaub, falls ihr das nicht wusstet 🏝️🐠
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    • Day 73

      Basay

      April 26 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      An unserem zweiten Tag in Basay haben wir verschiedene Spots mit dem Auto abgefahren. Nummer eins: Wasserfälle und Gumpen, es ist wirklich genial mit Einheimischen unterwegs zu sein, weil wir erstens an Plätzen landen, wo wir sonst nie hingekommen wären und zweitens immer mega gutes Essen dabei haben! Wenn es bei uns heißt wir nehmen Brotzeit mit, heißt es hier lass mal ne Kühlbox, ein Hühnchen, einen Fisch, einen Salat, Reis und Geschirr mitnehmen! Also ne Abnehmkur wird das hier nicht 😝 das Essen ist einfach zu gut! Wir sind eine coole Crew und haben viel Spaß zusammen, wir sind sogar ganz tapfer von der Klippe gesprungen hihi! Wirklich alles, was wir die letzten Wochen an Himmel und Natur- Klarheit verpasst haben, kriegen wir hier doppelt zurück. Ich komm aus dem Staunen wirklich nicht mehr raus! Nach den Wasserfällen ging es zu einer Affen Sanctury, außer Gerdi und mir hatte jetzt keiner so richtig Spaß, eher Panik 😂 auch kein Wunder, wenn man in manche Gesichter der Affen gesehen hat, ich jedoch hatte mehr Angst vor der wackeligen Hängebrücke! Vorletzter Stopp: Spinnennetz und Bambus Rutsche! Danach sind wir einkaufen gegangen auf dem Markt des Vertrauens. Einfach lauter Stände voll mit Obst und Gemüse, es gibt gaaaanz dünne Auberginen, gelbe Wassermelonen, die besten Mangos ever, Avocados und eigentlich wirklich alles was man sich vorstellen kann! Den Abend lassen wir beim Sonnenuntergang in einer Strandbar ausklingen, genießen unser San Miguel light / flavoured und teilen uns alle alles an essen. Das mag ich ja am liebsten, wenn ich überall rein naschen kann hihi!Read more

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