Irland

4月 – 5月 2024
  • Phoenix-on-Tour
Seit Jahren möchte ich nach Irland reisen. Das Land der Sagen, Mythen & Legenden. Ich freue mich ein Land zu erkunden, dass voll ist mit märchenhaften Landschaften. Der Zauber, der ihnen innewohnt, hat seinen Ursprung in der alten Mythologie. もっと詳しく
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カテゴリ
ビーチ、車、市内観光、文化、友情、自然、観光、休暇、荒野、と ファウナ
  • 4.6千キロ旅行
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  • 16日間
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  • Tag 12 - Slea Head Drive Teil 2

    2024年5月8日, アイルランド ⋅ ⛅ 13 °C

    Slea Head liegt ganz im Westen der Dingle Halbinsel und ist über den kurvenreichen Slea Head Drive, eine ca. 30 km lange Panoramastraße, vom Hauptort Dingle aus gut zu erreichen. Auf dem Weg dorthin passiert man einige bemerkenswerte „Beehive Huts“, bienenkorbförmige Hütten aus Stein, in denen prähistorische Siedler hausten.

    Kurz vor Slea Head verengt sich die Straße zusehends und gibt mit jeder weiteren Windung fantastische Ausblicke auf den Atlantik, die nahen Blasket Islands und die mit sattem Grün überzogene zerklüftete Küste frei. Slea Head selbst lädt zu Spaziergängen entlang des wunderschönen Sandstrands, der Counmeenoole Beach, oder hinauf zum Dunmore Head ein. Oben auf dem Hügel thront ein ansehnlicher Ogham Stein, der etwas schief im Wind steht. Von hier aus überblickt man den Blasket Sound und bei guter Witterung sind die Blasket Islands zum Greifen nahe.
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  • Tag 12 - Auf dem Weg zum Carrig Island

    2024年5月8日, アイルランド ⋅ ⛅ 13 °C

    Auf dem Weg nach Carrig Island, legen wir kurz vor Tralee einen Stop ein und sehen uns die einzige Windmühle des Landes an. Die Blennerville Windmill. Danach fahren wir weiter zur Carrig Island, wo wir auch übernachten wollen.

    Diese Insel ist durch einen Damm mit dem Festland verbunden, und auch hier gibt es Überreste einer Klostersiedlung aus der napoleonischen Zeit.

    Carrig Island stammt aus dem sechsten Jahrhundert. Innerhalb des Geländes befindet sich ein Brunnen, der traditionell als "Friars' Holy Well" bekannt ist. Die Überreste einer Steinkirche, des Kirchenschiffs, des Turms, der Treppe, des Chors und des Sanktuariums aus dem Mittelalter, möglicherweise aus dem 13. Jahrhundert, sind noch erhalten und lassen vermuten, dass das Gebäude einst ein sehr beeindruckendes Bauwerk war.

    Die Küste von Nord-Kerry, die sich von Kerry Head in Richtung Osten bis zur Shannon-Mündung erstreckt, ist bis auf die große Insel Carrig inselfrei. Manche mögen jedoch bestreiten, dass es sich um eine Insel handelt, da sie durch einen Damm mit dem Festland verbunden ist. Natürlich war sie vor dem Bau dieser Verbindung eindeutig eine Insel und hatte mehrere menschliche Siedlungen, die ihren heutigen Charakter prägen. Nur Puristen würden behaupten, dass die Nachbarinsel von Carrig, Valentia Island, keine Insel ist.

    Etwas weiter östlich liegt die Stadt Tarbert, von der aus Fähren über den Shannon nach Killimer in der Grafschaft Clare verkehren. Auf der anderen Seite der Mündung von Carrig Island liegen die beiden Inseln Scattery und Hog aus der Grafschaft Clare.

    Heute wird die 245 Hektar große Insel von Ackerland dominiert. Vor der Hungersnot lebten auf der Insel mehr als 100 Menschen - heute sind es nur noch eine Handvoll.
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  • Tag 13 - Kilkee Cliff Walk

    2024年5月9日, アイルランド ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir starten zeitig am nächsten Morgen und nehmen die Fähre nach Killmer. Von dort fahren wir weiter Richtung Kilkee, um uns auf den Cliffwalk zu begehen.

    Die Loop Head Peninsula im County Clare ist ein traumhafter Ort. Eine weite Landschaft, umspült vom Atlantik und der riesigen Mündung des Shannon. Während die Shannon-Seite eher sacht zum Ufer abfällt, bildeten sich an der Nordseite der Halbinsel über die Jahrtausende imposante Steilklippen. Darunter sind die Kilkee Cliffs die bekanntesten. Benannt nach dem gleichnamigen Ort, sind sie nicht minderschön als die weitaus berühmteren Cliffs of Moher. Zwar niedriger, doch dafür noch immer ein echter Geheimtipp. Denn während die großen Klippen weiter nördlich zu den Hauptattraktionen Irlands gehören, geht es an den Kilkee Cliffs gemächlicher zu.
    Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Loop Head Lighthouse an der westlichsten Spitze der Landzunge.

    Kilkee, ist ein kleines Dorf umgeben von Meer und schroffen Felsklippen, umweht von frischer Atlantikluft die den Schrei der Möwen weiter trägt. Hierbei sind die Kilkee Cliffs das landschaftliche Highlight der Region an der Nordküste der Halbinsel. Mit 21 Metern Höhe sind sie deutlich niedriger als die Cliffs of Moher. Jedoch ist ihr Anblick nicht minder beeindruckend. Zudem liegt das Dorf Kilkee an einer kleinen Sandbucht.

    Macht man sich auf, die Klippen zu erkunden, ist der erste Zwischenstop unmittelbar nordwestlich außerhalb von Kilkee. Die Pollock Holes sind tiefe Wasserbecken, die das Meer in seiner fleißigen Weise über die Zeiten in die Felsen geschliffen hat. Bei Flut überspült, sind die Pollock Holes lediglich bei Ebbe sichtbar und zu erreichen. Doch der kurze Ausflug aus dem Dorfkern, das richtige Timing und das Tragen trittfester Schuhe lohnen sich. Denn die Pollock Holes sind ein faszinierendes Naturschauspiel. Zieht sich das Meer zurück, verbleibt Wasser in den natürlichen Becken zurück. Dadurch sind verschiedene Meeresbewohner für die nächsten Stunden in den Becken gefangen und können von außen bestaunt werden. Dazu gehören verschiedene Fischarten wie der Seelachs, der für sechs Monate jedes Jahr dort zu sehen ist. Im Sommer wärmen sich die Pollock Holes schnell auf und die Wassertemperatur erreicht bis zu 20 Grad. Ideal für einen kurzen Badespaß. Deshalb sind die Pollock Holes an den Kilkee Cliffs ein beliebter Ort bei Einheimischen.

    Die Kilkee Cliffs erstrecken sie sich über Kilometer entlang der Küste in Richtung Westen. Hierbei lädt der Kilkee Cliff Walk zu einer schönen Wanderung ein. Dabei lässt sich mit der Seeluft in der Nase die Aussicht umso mehr genießen. Dazu haben Zeit und Wassermassen verschiedene Formationen in die Küste geschliffen, die unbedingt erkundet werden möchten. Ein guter Aussichtspunkt auf die Kilkee Cliffs ist George’s Head. Der Landvorsprung liegt ein kurzes Stück nordöstlich des Ortes und kann zu Fuß oder mit dem Mietwagen erreicht werden. Von einem Parkplatz aus lässt sich die Landzunge umrunden. Von der Spitze des George’s Head aus fällt der Blick auf die Bucht von Kilkee und die langgezogenen Klippenformationen dahinter. Die Klippen selbst lassen sich zu Fuß erwandern. Hierzu bietet sich der Kilkee Cliff Walk an. Alternativ führt eine schmale Küstenstraße entlang der Felsformationen.
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  • Tag 13 - Loop Head

    2024年5月9日, アイルランド ⋅ ☁️ 17 °C

    Loop Head Lighthouse ist ein majestätischer Discovery Point entlang des irischen Wild Atlantic Way. Er steht auf einer dramatischen, von Klippen umgebenen Landzunge in der Grafschaft Clare, die die Shannon-Mündung vom tosenden Atlantik in 90 m Tiefe trennt.

    Der erste Turmleuchtturm wurde 1802 erbaut und mehrfach umgebaut, bevor er 1991 automatisiert wurde. Der Leuchtturm wird heute von den Commissioners of Irish Lights betrieben und spielt eine wichtige Rolle für die Sicherheit auf See.
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  • Tag 13 - Bridge of Ross

    2024年5月9日, アイルランド ⋅ ☁️ 16 °C

    Historisch gesehen bezeichneten die Bridges of Ross ein Trio von spektakulären natürlichen Meeresbögen, von denen zwei inzwischen ins Meer gestürzt sind.
    Obwohl nur noch eine "Brücke" übrig ist, bleibt der Name im Plural erhalten. Da die verbliebene Brücke von der Straße aus nicht zu sehen ist, laufen wir vom Parkplatz der Bridges of Ross aus einige hundert Meter nach Westen auf dem Fußweg zur Brücke.もっと詳しく

  • Tag 14 - Cliff of Moher

    2024年5月10日, アイルランド ⋅ ☀️ 17 °C

    Im Zentrum des Wild Atlantic Way in Co Clare liegen die atemberaubenden Cliffs of Moher.

    Ihr steiler Abstieg in den tosenden Atlantik ist ein bekannter Zufluchtsort für Seevögel. Unten rauschen die Wellen, oben schwirren Seevögel umher, und zwischen den Dörfern schlängeln sich Wege entlang der Klippen, die immer wieder Gelegenheit zum Fotografieren bieten.

    Wir sind von der Unterkunft zu Fuss losgelaufen und machen uns auf zu den Klippen. Der spektakuläre Küstenwanderweg, der das Dorf Doolin mit den Cliffs of Moher und weiter nach Hags Head und Liscannor verbindet, beginnt direkt vor dem Sea View House. Der gesamte Weg von Doolin nach Liscannor ist 18 km lang, aber wir laufen vom Mohertower nach Doolin.

    Die Wanderung ist relativ flach und führt nur leicht und allmählich zu den höheren Klippen hinauf. Unsere gesamte Wanderung dauert etwa 6 Stunden und bietet viel Zeit für Pausen, um Fotos zu machen und die Landschaft mit Blick auf die Aran-Inseln, die Galway Bay, Aill Na Searrach und den Atlantischen Ozean unter unseren Füßen zu genießen. Wir wandern vom Moher Tower, Hag‘s Head (Hag's Head ist der Name, der dem südlichsten Punkt der Cliffs of Moher in der Grafschaft Clare, Irland, gegeben wurde, wo die Klippen eine ungewöhnliche Felsformation bilden, die einem Frauenkopf ähnelt, der auf das Meer hinausschaut. Es bietet einen Aussichtspunkt über einen Großteil der Klippenformation.) zum o Brians Tower, den Candle Stick Felsen und weiter nach Doolin.

    Die Klippen erheben sich langsam aus dem Dorf Doolin und erreichen eine Höhe von über 213 Metern und bieten eine der atemberaubendsten Landschaften Irlands. Wir sind begeistert.

    Da wir zeitlich knapp dran sind, halten wir oberhalb von Doolin ein Auto an und fragen für um eine Mitfahrgelegenheit bis zum Hafen. Das nette Pärchen nimmt ins tatsächlich mit und bringt uns zum Pier Doolin wo wir aufs Boot steigen.

    Abends können wir noch Lady Aurora bestaunen, die ihre Farben im Himmel tanzen lässt.
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  • Tag 15 - Inis Oirr

    2024年5月11日, アイルランド ⋅ ☁️ 16 °C

    Mit der Fähre fahren wir von Doolin nach Inis Oirr. Wir haben 2,5 Std. Zeit die Insel zu besichtigen. Aus Zeitgründrn mieten wir ein Velo und fahren damit durch die Insel.

    Inis Oírr ist die kleinste und östlichste der Aran-Inseln. Mit einer Fläche von weniger als 3 Quadratkilometern ist Inis Oírr ein Paradies - mit wenig Autoverkehr, einer atemberaubenden Landschaft und einer spektakulären Flora, die nur auf der Insel und im Burren-Gebiet zu finden ist. Der Hauptort liegt direkt an einem unberührten weißen Sandstrand, der von einem kleinen Hügel umgeben ist und von der Ruine einer Burg und eines Forts überragt wird.

    Auf der Insel herrscht die Atmosphäre eines kleinen Fischerdorfes, in dem Currachs, Fischernetze und Hummerkübel verstreut sind. Auf der Insel gibt es Bars, Restaurants und Teestuben, und sie ist bekannt für gute Musik und ein unterhaltsames Nachtleben.

    Ungewöhnlich ist auch ein Schiffswrack.
    Das Wrack befindet sich an der östlichsten Spitze der Insel. Dieser rostige Schiffsrumpf war früher ein Frachtschiff, das am 8. März 1960 in der Nähe von Inis Oírr auf einen Felsen auflief. Bei dem Unglück kamen keine Menschen ums Leben, was vor allem der Tapferkeit der Inselbewohner zu verdanken war, die bei rauer See ihr eigenes Leben riskierten, um den Seeleuten an Bord des Schiffes zu Hilfe zu eilen. Das Schiff wurde später durch die schwere See auf die Felsen geschoben und liegt nun zum Erstaunen und zur Überraschung vieler Inselbesucher an dieser Stelle.

    Loch Mór
    Auf dem Weg zum Schiffswrack von Plassey liegt der Lock Mór (großer See), der einzige Süßwassersee der Insel. Die Gegend um den See ist eine der schönsten und ruhigsten Gegenden der Insel.

    Das Hauptdorf der Insel liegt an einem wunderschönen langen weißen Sandstrand mit kristallklarem türkisfarbenem Wasser. Man fühlt sich doch glatt so, als wäre man in der Karibik.
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