Sesimbra (2)

Am Abend gehen wir zu einem großen Abschiedsessen mit Rudi und Anita, denn die beiden müssen sich wieder auf den Heimweg machen. In einem Restaurant am Hafen in Sesimbra, essen wir zum erstenmal inOkumaya devam et
Am Abend gehen wir zu einem großen Abschiedsessen mit Rudi und Anita, denn die beiden müssen sich wieder auf den Heimweg machen. In einem Restaurant am Hafen in Sesimbra, essen wir zum erstenmal inOkumaya devam et
Wir haben leider immer noch kein Glück mit dem Wetter. Nachdem es am Freitag wieder geregnet hat, sind wir zu Bekannten aus Deutschland nach Beja gefahren, wo wir übers Wochenende blieben. BesondersOkumaya devam et
Am Sonntag fahren wir weiter an die Algarve, die Südküste und das Touristenzentrum von Portugal. Und diesmal haben wir wirklich Glück. Schon auf der Fahrt ist es nur noch bewölkt, und dies sollteOkumaya devam et
Am Montag fahren wir mit der Guzzi zum südöstlichsten Punkt Europas, nach Sagres. Die Stadt ist vor allem durch seinen gewaltigen Leuchtturm bekannt, der einmal die stärkste Lampe der Welt in sichOkumaya devam et
Am nächsten Tag fahren wir nach Olhao und Albufeira. Olhao ist auch noch ein nettes kleines Dorf. Viele Häuser sind im arabischen Stil gebaut. Kleine weiße Würfel mit außenliegenden Treppen. AmOkumaya devam et
In Portimao geht's dann Gott-sei-Dank wieder etwas gemütlicher zu. Fast zwei Stunden schauen wir den Fischern zu, wie sie einen Kutter voller "Sardinhas" entleeren. Die Arbeit wird dabei perfektOkumaya devam et
Im stillen müssen wir auch schon wieder ans heimfahren denken, jetzt ist es leider soweit. Wir schieben die Abfahrt so lang wie möglich hinaus, aber die Zeit verrinnt leider viel zu schnell. DasOkumaya devam et
Jetzt sind wir wieder "On the Road". Nach 4000 km haben wir (noch an der Algarve) das Motoröl gewechselt und die Ventile eingestellt, sonst war alles ok. Die Guzzi brummt wieder gleichmäßig überOkumaya devam et
Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Gibraltar. Es ist das erste Jahr nach der Öffnung Gibraltars zum Festland. Das merkt man dann aber auch. Total von Touristen und Spaniern überfüllt undOkumaya devam et
Über Ronda fahren weiter mitten durch die herrliche und fast unbewohnte Bergwildnis der Sierra Nevada. Dass hier kaum Menschen leben, müssen wir am eigenen Leib erfahren. Einige Kilometer hinterOkumaya devam et