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FindPenguins'te seyahat günlüğü yazan gezginlerin seyahat ettikleri yerleri keşfedin.
  • Gün 7

    Unieście (über Kolobrzeg)

    1 Mayıs, Polonya ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute stand Kolberg auf dem Plan - am 1. Mai leider ein hoffnungsloses Unterfangen, einen Parkplatz mit 7 m Länge zu finden. Daher weiter durch wunderschöne Alleen und über durchlöcherte Untergründe nach Unieście zum Campingplatz direkt hinter der Düne. Man beachte das Wagenburg-Foto mit Fußabtreter… mich deucht: ziemlich deutsch 😂.Okumaya devam et

  • Gün 1

    Erster Spot am See

    1 Mayıs, Polonya ⋅ ☀️ 18 °C

    Los geht’s, spontan habe ich mich in Eichwalde zum Kaffee eingeladen und bekam ein herrliches Frühstück serviert. Danke liebe Klaudia das war der perfekte Start.
    Von da immer ostwärts, nach einer Stunde brauchte ich schon eine Schlafpause, muss mich erst wieder an die Fahrerei gewöhnen.
    Hab einen Parkplatz am See gefunden, hier ist es ziemlich voll was an diesem Wochenende zu erwarten war, in Polen ist der erste und der zweite Mai Feiertag.
    Hab doch noch mal den Spot gewechselt, das war mir Zuviel los und lautes Musikgewummer. Hier im Wald ist es ruhig und einsam.
    Da Türfach im Kühlschrank hat die Holpertour in Eichwalde nicht überlebt.
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  • Gün 1

    Anreise nach Warschau

    26 Nisan, Polonya ⋅ ☀️ 13 °C

    Pflanzen ins Büro-Spa gebracht, Flug nach Warschau, Frederic Chopin 🤓🤗 Flugmässig hat erstaunlicherweise alles einwandfrei geklappt. Sie haben mich bei der Sicherheitsctr in Zürich nur kurz rausgenommen. Wollten wohl mit eigenen Augen sehen, wie so viele Kabel in einen Rucksack passen 😄 In Warschau war ich dann der einzige mit Gepäck 😝Okumaya devam et

  • Gün 59–60

    Wolfsschanze

    26 Nisan, Polonya ⋅ ☀️ 10 °C

    Visite de la "tanière du loup", le quartier général d'Hitler durant une grande partie de la 2e guerre mondiale.
    Sur la route, peu avant d'arriver, nous observons nos premiers élans ! 🤩
    Le Wolfsschanze est un vaste complexe de bâtiments et bunkers permettant de diriger l'armée allemande dans lequel Hitler et bon nombre de dignitaires du Reich auront vécu de 1941 à 1944.
    La visite est très intéressante et on peut même passer la nuit en camping sur place (avec douches et toilettes), ce que nous n'avons pas testé).
    A la sortie, la boutique souvenirs est surprenante puisque le merchandising est d'une part "forestier" (c'est l'ONF qui tient le site), d'autre part très orienté sur la nostalgie (avec des casquettes ou des patchs style "bande de bras ⚡⚡) ... 🙄

    🎣 Nous nous arrêtons pour la nuit un peu plus loin, en bord du canal de la Mazurie, où une armée de pêcheurs nous réveille à 4h30 (non pas qu'ils soient irrespectueux, mais ils se mettent en place pour leur concours 😬). N'empêche qu'en bons polonais, la cannette est plus vite mise en place que la cane à peche 😅
    Sasha elle, se réveille tranquillement à 8h30 en disant "oh y a plein de voitures maintenant" 🙃

    Dans la matinée, nous découvrons à vélo le secteur de Mamerki, qui avait lui aussi fait l'objet de gros travaux par le Reich pour abriter cette fois l'OKH (OberKomando des Heeres, l'état-major des armées allemandes) : gros bunkers et autres installations sont au programme mais tout est payant, même le petit itinéraire de découverte en forêt, pourtant libre d'accès la veille à 18h (cette fois, un homme attend devant l'entrée avec sa chaise et sa caisse) ... nous retrouvons là la Pologne que nous avons connue en 2015 🤑
    Nous préférons nous éloigner dans la forêt, et nous traversons une belle portion de boulaie-humide, où Sasha regarde dans les fossés les trichoptères et autres sangsues faire leur petite vie.
    Nous revenons enfin par le canal de Mazurie, où se trouvent de gigantesques écluses elles aussi édifiées sous le Reich (le projet de canal a en effet été lancé en 1911, lorsque la Mazurie faisait partie de la Prusse orientale, le IIIe Reich a voulu terminer cette oeuvre d'origine allemande). Le retour n'est pas facile, car le canal est en fait inachevé, et nous roulons sur un tout petit chemin en berge, loin du chemin de halage que nous imaginions ! 🙄
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  • Gün 226–227

    Ab in den Untergrund

    25 Nisan, Polonya ⋅ 🌧 13 °C

    Wir besuchen die Salzmine Wieliczka bei Krakau. Sie ist eine der ältesten Salzminen der Welt. Der Abbau begann im 13. Jahrhundert und dauerte bis 1996. Heute ist sie ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein beliebtes Touristenziel. Für Touristen ist die Mine in drei Ebenen zu besichtigen wobei die tiefste stelle 135 Meter unter tags ist.

    Der Eintritt ist nicht ganz günstig, aber es lohnt sich allemal. Wir hatten Glück und haben noch eine 2 1/2 stündige Führung am späten Nachmittag erhalten.
    Es geht hinab mit über 378 Stufen und es folgen viele, teils enge Gänge denen wir folgen. Für Touristen sind gerade mal 3.5 km der Stollen zugänglich. Insgesamt sind es rund 300 km die sich im Boden erstrecken.
    In der Mine befinden sich Kapellen, Skulpturen und sogar Seen. Das beeindruckende ist, das alles aus Salzgestein besteht, sogar der Boden. Ein wirklich spezielles und einzigartiges Erlebnis.
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  • Gün 11

    Nationalpark Wigry

    23 Nisan, Polonya ⋅ ⛅ 18 °C

    Der kleine Teile vom Nationalpark und See, den wir mit dem Rad erkundet haben, war super schön. Walder, saftige Wiesen, Moore, schilfbewachsene Ufer und im Sommer bestimmt mächtig viel los auf dem Wasser.Okumaya devam et

  • Gün 7–10

    Suwalki

    19 Nisan, Polonya ⋅ ☁️ 19 °C

    Endlich ankommen!
    Das war bitter nötig für uns alle.

    Die erste Woche ist rum und wir sind tatsächlich schon 1000km weit gekommen. Hört sich für manche wenig an, doch für unser Reisemobil mit kleinem Motor und maximaler Beladung ist das eine Hausnummer.

    Obwohl wir ja quasi alte Hasen sind und die Grundordnung in WoMo wie immer dieselbe ist, war es die Tage doch etwas zu wuselig, was sich schnell auf die Stimmung auswirkte. Trotz regelmäßiger Pausen merkten wir immer wieder, dass jeder von uns mal mehr und mal weniger schnell gereizt oder ärgerlich war.

    Da half nur ein schönes Plätzchen am Wasser. Mitten in Suwalki parkten wir an einem herrlichen kleinen See mit Parkanlage, Spielplatz, Sportgeräten, Imbiss/Eisladen, Badestelle, Skaterpark und und und. Pünktlich zum Sonnenuntergang parkten wir in der ersten Reihe und wussten, das wird gut.

    Wir verbrachten zwei entspannte Tage nur am und rund um den See.. radelten, sportelten, spielten, entspannten, schauten zu, was um uns herum so passierte, und vieles mehr. Es war genau das, was wir gebraucht haben. Ab jetzt wird es ruhiger. Weniger Wegstrecken und mehr Sein.
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  • Gün 1

    Anreise

    17 Nisan, Polonya ⋅ ☁️ 21 °C

    Früh ging es voll bepackt mit Fahrrädern Richtung Polen 🇵🇱:
    Gestartet sind wir in Horn bei 5 Grad und Regen. Die Fahrt war ruhig. Zwei Baustellen, die einspurig wurden, hielten uns auf…
    Zwischen der Bundeshauptstadt Berlin und dem Bundesland Sachsen -Anhalt durchquerten wir den wunderschönen, schon grünen, seenreichen Landkreis Havelland in Brandenburg 🥰.
    150 km vor Kolberg gerieten wir noch in einen Stau, verursacht durch einen Unfall, aber abgesehen davon verlief die Anreise super.
    Den in einem Schließfach hinterlegten Schlüssel konnten wir problemlos erhalten.
    Ebenso zufrieden sind wir auch mit unserer Ferienwohnung. Nahe am Hafen in einem neueren Gebäude liegt Parterre unserer Wohnung Nr.3.
    Auch Platz für die Fahrräder ist vorhanden und ein durch eine Schranke gesicherter Parkplatz steht zur Verfügung. Einfach 🔝.
    Was soll man sich sonst noch wünschen: gutes Wetter. Das Wetter stieg bis auf 28 Grad und so tauschte ich Pulli gegen T-Shirt 🌞.
    Lidl liegt eine Querstraße entfernt und so lassen wir den Abend nach dem Einkaufen entspannt ausklingen 🍻🥗🍸
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  • Gün 4–6

    Willkommen zurück in Grodzisk Mazowiecki

    16 Nisan, Polonya ⋅ ☁️ 20 °C

    Unser erstes angesteuertes Ziel liegt kurz vor Warschau. Es ist eine Stadt, die wir vor 2,5 Jahren zufällig für einen Spielplatznachmittag auf der Karte ausgesucht hatten, als wir nach Friedas Geburt bereits einen Monat durch Polen gereist sind. Schon 'damals' hat uns dieser tolle Spielplatz in einem schön angelegten Park sehr gefallen. Er ist umzäunt, hat ein kleines Toilettenhaus, hat in der Mitte Picknickbänke, von denen aus man alle der im Kreis angeordneten und nach Alter aufsteigenden Klettergerüste sehen kann. Beide Kinder konnten sich frei bewegen und wie ihr vielleicht merkt, mag ich es hier sehr. Es ist einfach richtig gut gemacht und durchdacht!
    Allgemein findet sich in jedem Ort ein anständiger Spielplatz. Das fällt uns auf und schätzen wir sehr in diesem Land.

    Dieses Mal blieben wir zwei Nächte, starteten mit der ersten Runde Sport als Familie in den Morgen und machten uns einen schönen Vormittag im Schwimmbad. Wir konnten alle etwas planschen, den Whirlpool genießen, ein paar Bahnen schwimmen und vor allem mal wieder eine warme Dusche genießen 😅

    Unser nächstes Ziel ist Warschau. Wir freuen uns, dass wir die Stadt über die Ostertage erkunden, und erhoffen uns dadurch kostenfreies Parken, weniger Verkehr und somit entspanntes Besichtigen. Wir wollen die Stadt im zweiten Anlauf schon gerne erkunden, merken aber auch, dass wir noch nicht so richtig angekommen sind und eigentlich Ruhe brauchen. Das hört sich im ersten Moment komisch an.. machen wir doch so eine fantastische Reise.. doch erfahrene Blogleser werden wissen, dass ich schon letztes Jahr von den Herausforderungen des Campingalltags berichtet habe.. und so ist aktuell einfach noch etwas der Wurm drin. Wir sind noch nicht in allen Schränken sortiert, mit der Essensversorgung noch überfordert (hups, schon wieder Hunger und Essenszeit - was essen wir denn jetzt!? 😂) und etwas zu lange dauert es auch noch, wenn wir irgendwohin los wollen. Deswegen ziehen wir Warschau jetzt so gut es geht durch und freuen uns dann auf ein bisschen Ankommen am WigrySee und dann irgendwann an der Ostsee 🥰
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  • Gün 3–4

    Fahrtage

    15 Nisan, Polonya ⋅ ☁️ 20 °C

    Puh, was soll ich groß sagen.
    Der Fahrtag am gestrigen Dienstag war grauselig anstrengend. Die Kinder haben echt gut mitgemacht, aber bei 80km/h und unscheinbarem Auf und Ab mit ständigen Geschwindigkeitswechseln waren die Stunden reichlich zäh.
    Wir suchten uns am späten Nachmittag eine Tankstelle, einen Spielplatz und machten nach dem Abendbrot noch ein paar letzte Meter bis zum Rastplatz.
    Anders als geplant verbrachten wir doch einen entspannten Morgen dort, nutzten die beiden Klettergerüste (einen kleineres, ein größeres) und frühstückten in Ruhe.
    Die verbleibenden 3h Fahrt hängte ich mich diesmal an einen LKW, der uns sogar bergauf mit 90km/h hochzog, was alles deutlich leichter machte 😊

    P.s. Zwischen Berlin und Frankfurt/Oder stehen regelmäßig Schilder, dass wir uns auf der "Autobahn der Freiheit" befinden. Das eine Mal, wo ich schnell genug am Handy war, kam nur das verschwommene Foto bei raus. Naja, die Bedeutung passt natürlich doppelt für unsere Reise 🤩
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