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  • Day 22

    Jim Thompson House

    April 1, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

    Danach wieder mit dem Tuc Tuc zum Jim Thompson House.

    Jim Thompson, auch James H. W. Thompson (* 21. März 1906 in Greenville, Delaware; † unbekannt) war ein US-amerikanischer Unternehmer, der wesentlich dazu beitrug, dieSeiden- und Textilindustrie Thailands zu revolutionieren.

    Um sein mysteriöses Verschwinden am Ostersonntag im Jahr 1967 ranken sich bis heute die wildesten Gerüchte: Er sei entführt worden, von einem Tiger gefressen, umgebracht, habe Selbstmord begangen oder sei in ein anderes Leben untergetaucht.

    Thompson gilt bis heute als einer der bekanntesten westlichen Ausländer in Asien.

    1976 wurde die James H.W. Thompson Foundation gegründet, welche sein Erbe verwaltet. Thompsons Anwesen in Pathum Wan, einem Stadtteil von Bangkok, in der Soi Kasemsan 2, wurde ebenfalls der Stiftung übertragen. Das Jim Thompson House ist eine der Touristenattraktionen der Stadt, in dem Komplex mehrerer traditioneller thailändischer Häuser sind auch Teile seiner umfangreichen Kunstkollektion ausgestellt. Thompson entdeckte einige der fünf Häuser bei Ayutthaya und ließ sie in Bangkok wieder aufbauen. Die Häuser sind umgeben von einem Dschungelgarten und führen den Besucher neben seiner faszinierenden Lebensgeschichte über die mysteriöse Geschichte seines Verschwindens in den Cameron Highlands in eine Welt von Seide, asiatischer Kultur und Kunstgeschichte.
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