• PopSchelm
August 2025

Galicien bis Pays de la Loire

Einen Monat lang spanische und französische Atlantikküste Read more
  • Cudillero

    August 6 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

    Auf dem Weg nach Gijon haben wir diesmal ein paar Zwischenstopps eingelegt. Erster Zwischenstopp wäre das wunderschöne kleine Küstenstädtchen Cudillero. Gut, dass wir so "früh" da waren. Als wir wieder weg sind, gab es einen langen Stau, um einen Parkplatz zu bekommen. In das Städtchen darf man nämlich nicht mit dem Auto rein.

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    Cudillero (offiziell Cuideiru auf Asturisch) ist eine Gemeinde in der autonomen Region Asturien im Norden Spaniens. Das Gemeindegebiet wird im Norden begrenzt vom Kantabrischen Meer, im Süden von Salas, im Westen von Valdés und im Osten von Muros de Nalón. Die Stadt Cudillero ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Gerichtsbezirk Pravia. Die höchste Erhebung der Gemeinde ist der El Picón mit einer Höhe von 785 Metern über Normalhöhennull. Einer Legende zufolge wurde die Stadt von den Wikingern gegründet. Sicher ist jedoch eine deutlich frühere Besiedelung in der Steinzeit. In Cudillero wird ein völlig eigenständiger Dialekt, das sogenannte Pixueto, gesprochen. Reste von Wallburgen bestätigen in jedem Fall die Anwesenheit der Kelten / Westgoten.
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  • Oscar-Niemeyer-Kulturzentrum

    August 6 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    Nächster Zwischenstopp war das Oscar-Niemeyer-Kulturzentrum in Aviles. Entworfen vom brasilianischen Star-Architekten Oscar Niemeyer. Sehr weitläufiges Gelände mit nettem Café und zwei Ausstellungen.

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    Das Centro Niemeyer ist ein internationales Kulturzentrum in Avilés an der spanischen Atlantikküste. Es wurde von dem brasilianischen Star-Architekten Oscar Niemeyer entworfen. Finanziert und getragen wird das „Centro Niemeyer“ durch die „Internationale Kulturzentrum Oscar Niemeyer Fürstentum von Asturien Stiftung“ (Fundation Centro Cultural International Oscar Niemeyer Principado de Asturias), die wiederum zum einen durch die autonome Landesregierung der Region Asturien und zum anderen durch die spanische Zentralregierung von Madrid finanziert wird. Das Zentrum soll der Region, die durch den Strukturwandel der vergangenen Jahrzehnte stark in Mitleidenschaft geraten war, neuen Aufschwung bringen. Das Zentrum ist die erste und größte Maßnahme zur Revitalisierung der Stadt Avilés und liegt auf der neu begründeten „Insel der Innovation“, auf dem rechten Flussufer des gleichnamigen Flusses Avilés, der hier in den Atlantik mündet. Das Centro Niemeyer' wurde am 26. März 2011 nach dreijähriger Bauzeit eröffnet und soll auf Wunsch des Architekten Oscar Niemeyer: „Offen für alle sein und sich der Kultur, der Erziehung und dem Frieden widmen“.
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  • Colita: Arte Y Parte

    August 6 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

    Und weil wir schon mal da waren, haben wir uns gleich auch noch die Ausstellung zu den Fotografien von Colita angeschaut. Total schöne Bilder! 🥰

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    Colita, eigentlich Isabel Steva Hernández (geboren am 24. August 1940 in Barcelona; gestorben am 31. Dezember 2023 ebenda) war eine spanische Fotografin. Colita lernte bis zum Alter von 17 Jahren am Kolleg Sagrat Cor (katalanisch; spanisch Sagrado Corazón). Nach einem literaturwissenschaftlichen Propädeutikum zog sie nach Paris und studierte französische Kultur an der Universität von Paris (Sorbonne). 1962 arbeitete sie als Fotografin für den Film Los Tarantos des Regisseurs Francesc Rovira Beleta. Sie freundete sich mit der Darstellerin der Hauptrolle an, der Flamencotänzerin Carmen Amaya. Sie begeisterte sich für den Flamenco und zog nach Madrid, wo sie sich für zwei Jahre niederließ. Unter anderem fotografierte sie Antonio Gades und La Chunga. Das Ergebnis dieser Zeit ist ihr gemeinsam mit José Manuel Caballero Bonald verfasstes Buch Luces y sombras del Flamenco von 1975, das 1998 und 2006 neu aufgelegt und erweitert wurde. Während der letzten Jahre des Franquismus lebte sie in Barcelona und arbeitete dort für die damals aktuellen progressiven Zeitschriften, insbesondere Fotogramas, Tele/eXprés, Mundo Diario und Destino. Ihre erste Ausstellung war 1965 Evocación del modernismo am Colegio de Arquitectos; eine Gemeinschaftsausstellung von bildenden Künstlern. 1967 arbeitete sie mit der Plattenfirma Edigsa und der katalanischen Bewegung für neue Lieder zusammen. Sie schuf Albumcover und Plakate für Presse- und Werbekampagnen, besonders für Guillermina Motta, Núria Feliu und Joan Manuel Serrat. Später spezialisierte sie sich auf Porträtfotografie und wurde zur Fotografin der Intellektuellen- und Künstlergruppe Gauche divine. 2014 sollte sie mit dem Premio Nacional de Fotografía geehrt werden. Mit Verweis auf die Situation von Kultur und Bildung in Spanien lehnte sie den Preis ab. In 44 Berufsjahren nahm Colita an mehr als 40 Ausstellungen teil, und sie publizierte mehr als 30 Fotografie-Bücher. Nach dem Verschwinden des Franco-Regimes und dem Entstehen demokratischer Stadtverwaltungen widmete sie sich der Stadt Barcelona und ihrem Wandel sowie der Darstellung des kulturellen und sozialen Lebens Kataloniens.Read more

  • Cabo de Penas

    August 6 in Spain ⋅ 🌬 22 °C

    Letzter Zwischenstopp vor Gijon war das Cabo de Penas. Die nördlichste Spitze Asturiens. Viele Klippen entlang der Küste. Wirkt manchmal wie in England oder Irland. Auch wenn ich da noch nie an der Küste war. 😇

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    Das Cabo de Peñas (cabu Peñes auf Asturisch) ist eine Landzunge in Spanien, die in das Kantabrische Meer reicht und die nördlichste Spitze der autonomen Gemeinschaft Asturiens ist. Das Kap liegt im mittleren Bereich der asturischen Küste und wurde zur geschützten Landschaft erklärt. Rund um den nördlichsten Punkt liegen am Rande über 100 m hoher Klippen Fischerdörfer und exzellente Strände. Der 1852 errichtete Leuchtturm ist das Wahrzeichen. Von hier aus bietet sich ein exzellenter Blick auf die nahe gelegenen Buchten, etwa die von Sabín mit ihrem Sandstrand.
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  • Mitten im Industriegebiet

    August 6 in Spain ⋅ ☁️ 26 °C

    Unsere Unterkunft in Gijon liegt mitten im Industriegebiet. Irgendwie fast nur Firmen und keine Wohnhäuser. Kein Mensch an der Rezeption - hier funktioniert alles digital. Aber sauber isss... 🤪

  • Die Schande von...

    August 6 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

    ... Gijon! ⚽

    Das ist dann wohl die verspätete Rache, dass mir die Stadt irgendwie gar nicht gefällt. Viel zu hektisch, zu laut und viel zu viele Menschen. Irgendwie alles so geballt. 🥁

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    Gijón (spanisch [xiˈxon]; asturisch Xixón [ʃi'ʃoŋ]) ist eine Universitäts-, Hafen- und Industriestadt in Asturien und zugleich wirtschaftliches Zentrum dieser spanischen Region. Bei der Stadt am Golf von Biskaya befindet sich der Hafen El Musel, einer der wichtigsten Häfen der spanischen Nordküste. In der 268.561 Einwohnern (Stand: 2024) zählenden Stadt überwiegt vor allem die Schwerindustrie mit Hüttenwerken, Werften und Maschinenbau. Sie ist über die Asturien-Bahn an das Eisenbahnnetz angebunden. Im Mittelalter und in der Römerzeit hieß sie Gigia. Außerdem ist Gijón bekannt als die Hauptstadt der Costa Verde.
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  • Playa de San Lorenzo

    August 7 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute Vormittag gings an den Strand. 🏖️ Relaxing! Auf den letzten beiden Bildern kann man ganz gut sehen, dass die Flut im Anmarsch ist. Der Stadtstrand ist ca. 1,5 Kilometer lang. Ideal zum Beachwalken. 🌊Read more

  • Laboral Ciudad de la Cultura

    August 7 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem Strand kurz "nach Hause" und dann noch zum Laboral Ciudad de la Cultura. Wenn ich es noch recht in Erinnerung habe, das größte öffentliche Gebäude in Spanien. Recht ruhig hier - endlich! 😊 Und auch ein schönes Café.

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    Die Laboral Ciudad de la Cultura ist das Ergebnis eines Umwandlungsprojekts, das die Regierung des Fürstentums Asturien im Jahr 2001 in Angriff nahm, um dem Gebäude der ehemaligen Universidad Laboral von Gijón neues Leben einzuhauchen. Das Projekt wurde im März 2007 verwirklicht: Es entstand die Laboral Ciudad de la Cultura, eine offene und vielfältige Kulturstadt des 21. Jahrhunderts, die Raum für alle Arten von Veranstaltungen und Freizeitangeboten bietet. Der Sitz des Rundfunks des Fürstentums Asturien im ehemaligen Klarissenkloster, das LABoral Zentrum für Kunst und industrielle Schöpfung, das Integrierte Berufsbildungszentrum, der korinthische Innenhof mit dem Laden, der Turm, die Schule für Schauspielkunst und professionellen Tanz, die Kirche, das Café, das Theater, das Auditorium sowie die Fakultät für Handel, Tourismus und Sozialwissenschaften „Jovellanos“ sind einige der Einrichtungen, die in der Kulturstadt untergebracht sind. Die Wiederbelebung des monumentalen Gebäudes mit neuen Nutzungen in den Bereichen Kultur, Ausbildung und Kreativität ist noch im Gange – ein spannender, ununterbrochener Prozess, bei dem nach und nach weitere Räume hinzukommen, bis diese einzigartige Stadt vollendet ist.
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  • Cangas de Onis

    August 8 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

    Auf geht's nach Santander. Größte Stadt an der spanischen Nordküste. Wusste ich nicht! 🤭 Aber vorher bzw. auf dem Weg dahin noch durch den Nationalpark Picos de Europa. Erster Stop war Cangas de Onis. Kleines Dorf mit ganz vielen Menschen, die die berühmte Brücke sehen wollen.

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    Cangas de Onís (asturisch Cangues d’Onís) ist ein Ort im Osten der spanischen Provinz Asturien. Es ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde und liegt im Tal der Flüsse Sella und Güeña. Cangas de Onis war bis 774 Sitz der Herrscher des Königreichs Asturien. Über 7000 Hektar der Fläche gehören zum Nationalpark Picos de Europa. Zur Gemeinde Cangas de Onís gehört auch der Wallfahrtsort Covadonga.
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  • Basilika Santa María la Real

    August 8 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Zweiter Zwischenstopp war die Basilika Santa María la Real. Eine tolle Kirche, die auf einem Berg thront. Hier gab es wenig Parkplätze und alles war voll. Nach zwei Runden den Berg rauf und runter haben wir einem fluchenden Spanier den Parkplatz weggenommen. Er hatte wohl eine Stunde gewartet. Ob das wirklich stimmt, werden wir wohl nie erfahren. 😇

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    Die Basilika Santa María la Real ist ein katholischer Sakralbau in Covadonga, im Fürstentum Asturien (Spanien), der am 11. September 1901 zur Basilica minor erhoben wurde. Der Bau wurde von Roberto Frassinelli entworfen und zwischen 1877 und 1901 vom Architekten Federico Aparici y Soriano im neoromanischen Stil errichtet. Sie besteht vollständig aus rosafarbenem Kalkstein.
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  • Posada EL JARDIN DE ANGELA

    August 8 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

    Den dritten Zwischenstopp, einen Aussichtspunkt an dem man zwei Seen im Nationalpark sehen kann, konnten wir leider nicht einlegen, da die Straße gesperrt war. Warum haben wir nicht erfahren. Schade, die Aussicht sollte atemberaubend sein. 😌 So sind wir direkt in unser Appartement gefahren. Ist eine wunderschöne Villa, die in einem sehr netten Viertel liegt. Dann noch kurz zu Carrefour gefahren und eingekauft. Genauso riesig wie der in A Coruna. Und es gab Eiswürfel. Kalte Drinks! 🥶

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    Santander (spanisch [santan'deɾ]) ist eine Hafenstadt am Golf von Biskaya und Hauptstadt der spanischen autonomen Gemeinschaft Kantabrien. Fast ein Drittel der Kantabrier leben in Santander. Gemeinsam mit der angrenzenden Gemeinde Torrelavega bildet sie eine Metropolregion mit insgesamt rund 400.000 Einwohnern. Die Stadt ist ein beliebter Badeort in Nordspanien. Ihre zahlreichen Sandstrände sind ein Anziehungspunkt für viele, meist spanische Touristen. Insbesondere im Stadtteil El Sardinero gibt es mehrere weitläufige Sandstrände, die auch bei Surfern beliebt sind. In El Sardinero befinden sich außerdem das Spielcasino Gran Casino Sardinero sowie der Campos de Sport de El Sardinero, das Stadion des Fußballvereins Racing Santander.
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  • El Capricho

    August 9 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute stand ein Ausflug zu El Capricho an. Bei El Capricho handelt es sich um ein bekanntes Bauwerk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Wie immer gibt es irgendwie keine oder nie genug Parkplätze für alle Besucher. Wir hatten in einem Wohngebiet geparkt und sind ein bisschen "gewandert" zu unserem Ziel. 🏔️

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    Antoni Gaudí i Cornet (* 25. Juni 1852 in Reus, möglicherweise in Riudoms; † 10. Juni 1926 in Barcelona) war ein spanischer Architekt und herausragender Vertreter der katalanischen Bewegung des Modernisme.

    Die Villa Quijano, auch bekannt unter dem Namen El Capricho („Die Laune“), ist ein bekanntes Bauwerk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Bei diesem Bauwerk handelt es sich um ein Sommerlandhaus in Comillas in der Nähe der kantabrischen Stadt Santander. Auftraggeber war der vermögende Geschäftsmann Don Máximo Díaz de Quijano. Es wurde von 1883 bis 1885 errichtet, etwa zur gleichen Zeit wie Gaudís Casa Vicens und die Güell Pavillons in Barcelona. Bei allen drei Gebäuden zeigen sich, neben einigen frühen Elementen des Modernisme, vor allem deutliche Anleihen an den Mudéjar-Stil. Herausstechendes Merkmal der Villa ist der zylinderförmige Aussichtsturm über dem Eingangsportal, das wiederum auf vier runden Säulen ruht. Der Turm ist mit bunten Keramikfliesen verkleidet. Die Fliesen mit ihrem Sonnenblumen-Muster finden sich auch auf der übrigen Fassade wieder, wo sie das Sichtziegelmauerwerk als waagerechte Bänder gliedern. In der Symbolik des Gebäudes sind aber nicht nur Anspielungen an die Natur, sondern auch an die Musik zu finden. So sind z. B. an den Gegengewichten der Vertikal-Schiebefenster Metallblättchen befestigt, die beim Bewegen Musik ertönen lassen. Gaudí hat die Villa nie selbst gesehen und überließ die Ausführungen vor Ort seinem Studienfreund Cristóbal Cascante.

    Die Villa Quijano ist eines von drei Werken, die Antoni Gaudí außerhalb von Katalonien geschaffen hat. Die anderen sind der Bischofspalast von Astorga und die Casa Botines in León.
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  • Real Palacio de la Magdalena

    August 9 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

    Dann haben wir noch den Real Palacio de la Magdalena besichtigt. Leider war schon alles ausgebucht. Irgendwie muss man doch, soweit es geht, Karten im voraus bestellen. Naja, dann einfach von draußen anschauen und ein bisschen auf der Halbinsel flanieren.

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    Der Real Palacio de la Magdalena ist ein Gebäude auf der Halbinsel Magdalena, gegenüber der Insel Mouro, in der Stadt Santander (Kantabrien, Spanien). Er wurde zwischen 1909 und 1911 durch öffentliche Spenden erbaut, um der spanischen Königsfamilie als Residenz zu dienen. Das Werk der Architekten Javier González de Riancho und Gonzalo Bringas steht an der Stelle des ehemaligen Forts San Salvador de Hano, das den Eingang zur Bucht von Santander schützte. Der Bau kostete 700.000 Peseten (1912) und wurde vom Rathaus sowie von zahlreichen einheimischen Familien finanziert, die in mühevoller Kleinarbeit spendeten – etwa 100.000 Peseten von der Gesellschaft El Sardinero oder 1.000 Peseten von der Familie Botín. Wegen finanzieller Schwierigkeiten griff die Baukommission sogar zum Kauf von Weihnachtslotterielosen, allerdings ohne Erfolg. 1913 wurde der Palast möbliert und sofort als Sommerresidenz von König Alfonso XIII und seiner Familie genutzt, die ihn regelmäßig bis zur Ausrufung der Zweiten Republik bewohnten. 1914 entwarf González de Riancho zudem die Stallungen, die einem mittelalterlichen englischen Dorf nachempfunden sind – mit spitzen, steil geneigten Dächern, sichtbaren Holzbalken und anderen Details.
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  • Centro Botin

    August 9 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem Strand dann wieder etwas Kultur sowie Bierchen und Fast Food. 30 Euro für zwei Bier und ein bisschen Fastfood war extrem teuer - doppelt so teuer wie sonst immer. Naja, kann passieren. 😇 Insgesamt ist Santander total schön, unaufgeregt und gibt einem das richtige Urlaubsfeeling. Wenn Santander Hamburg wäre, wäre Gijon Gelsenkirchen. 🤭

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    Das Centro Botín ist ein Museum für Moderne Kunst und ein Kulturzentrum. Das Gebäude steht in der Hafenstadt Santander, der Hauptstadt der zu Spanien gehörenden Autonomen Gemeinschaft Kantabrien. Entworfen wurde das Gebäude von dem Architekten Renzo Piano. Ideeller und materieller Träger der Einrichtung ist die Botín-Stiftung. Die Bauarbeiten begannen 2012, die Eröffnung erfolgte am 23. Juni 2017. Die Baukosten betrugen rund 100 Mio. €.
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  • Dona Tomasa

    August 10 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Auf dem Weg nach Bilbao noch schnell bei Dona Tomasa vorbei. Hier gibt's die angeblich besten Anchoas del Cantabrico. Das hat natürlich seinen Preis. 24,50 Euro für diese 10 Prachtexemplare in der Dose. 💲💲💲Read more

  • Castro Urdiales

    August 10 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem Shopping-Stop gings nach Castro Urdiales. Der Reiseführer sagte: Lohnenswert! Hat sich bestätigt. 😇 Das Städtchen liegt direkt am Meer, die Sonne schien und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Bisschen wie Urlaub! 🤭Read more

  • Voco by IHG

    August 10 in Spain ⋅ ☀️ 36 °C

    Unser Hotel befindet sich im Stadtteil Iralabarri. Wirkt ein bisschen wie St. Georg. Es gibt viele Afrikaner*innen und Menschen aus dem arabischen Raum. Das spiegelt sich im Straßenbild, den Läden, den Bars, den vielen palästinensischen Flaggen 🇵🇸 und anderen Dingen wider.

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    Iralabarri, im Volksmund Irala genannt, ist ein Stadtteil Bilbaos im 7. Bezirk, gelegen am linken Ufer der Ría de Bilbao.
    Er verfügt über große Grünflächen wie den Eskurtze-Park (im oberen Teil des Viertels), der bis zur Autobahn Juan de Garay reicht. Im Stadtteil gibt es zwei öffentliche Schulen (CEP Isabel Gallego Gorria LHI und CEP Tomás Camacho LHI), eine staatlich anerkannte Privatschule (Amor Misericordioso) sowie ein Gymnasium und Berufsbildungszentrum (IES Eskurtze). Irala befindet sich derzeit in einer Phase umfassender städtebaulicher Erneuerung: Sanierung der Wohngebäude in der Calle Jaén, der Irala-Seite von Ametzola, des Brotsmuseums, der Plaza de Batalla de Padura, Verbreiterung der Gehwege für Fußgänger, neue Straßenlaternen, Grünanlagen, Untertunnelung der RENFE-Gleise (und hoffentlich künftig auch der FEVE-Gleise), Fassadensanierungen – all dies trägt dazu bei, dass Irala immer attraktiver zum Wohnen wird, fern vom Trubel der Großstadt und dennoch nur 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt.
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  • Kathedrale von Bilbao

    August 10 in Spain

    Nach dem Check-In im Hotel gleich in die Altstadt und uns ein bisschen treiben lassen und die Kathedrale von Bilbao anschauen. Eintritt gilt gleich für die Kirche St. Anton mit. Auto haben wir am Hotel stehen lassen, da Parkplätze hier sehr rar gesät sind. ⛪

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    Das Stadtviertel Bilbao Altstadt, das seine Struktur seit Gründung der Stadt vor über 700 Jahren bis auf den heutigen Tag beibehalten hat. Auch als „Casco Viejo“ oder „Siete Calles“ bekannt, stellt dieses Viertel das Herz von Bilbao dar und lädt bei einem Kurzurlaub in der Stadt mit seinen pittoresken Bars und Cafés, schicken kleinen Läden und geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten zum Bummeln, Entspannen und Genießen ein. Sieben Straßen – sieben Jahrhunderte: der Ursprung der Altstadt von Bilbao. Ursprünglich befanden sich am Ort des heutigen Bilbao nur zwei kleine Dörfer am linken und rechten Ufer der Ria des Flusses Nervión. Im Jahr 1300 erhielt die Siedlung Stadtrechte und wurde mit dem Bau der Altstadt von Bilbao begonnen. Am Anfang bestand diese aus nur drei Straßen – Somera oder Goienkale, “die obere Straße”; Artekale, “die mittlere Straße”; und Tendería oder Dendarikale, die von einer Stadtmauer geschützt wurden. Im 15. Jahrhundert kamen dann noch vier weitere Straßen dazu –Belostikale, Canicería Vieja, Barrenkale und Barrenkale Barrena –, wodurch sich die legendären sieben Straßen ergaben, die der Altstadt ihren populären Namen geben: „Siete Calles“. Man sagt, dass ein Besucher der Altstadt denselben Spaziergang machen kann wie vor 500 Jahren, da sich seitdem an dem Verlauf der Straßen nichts geändert hat.

    Die Kathedrale von Bilbao (Catedral de Santiago Apóstol – „Kathedrale des heiligen Apostels Jakobus“) ist die Bischofskirche des 1949 gegründeten römisch-katholischen Bistums Bilbao in der baskischen Metropole Bilbao. Die 1819 zur Basilica minor erhobene gotische Kirche geht auf eine Pilgerkirche an der Küstenroute des Jakobswegs zurück. Sie wurde, bis auf die neugotische Portalfassade, von Ende des 14. bis Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut.
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  • Kirche Antxon Deunaren Eliza

    August 10 in Spain ⋅ ☀️ 36 °C

    Da wir das Kombi-Ticket hatten, haben wir uns auch gleich die zweite Kirche angeschaut. Aber nicht, ohne danach, eine kleine Pause bei einem Vino zu machen. 🍷

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    Die Kirche San Antón ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Bilbao, Spanien. Es ist Antonius dem Großen gewidmet, der auf Spanisch als San Antón bekannt ist. Sie ist zusammen mit der San-Antón-Brücke im Wappen der Stadt abgebildet. Daneben fließt die Mündung von Bilbao.Read more

  • Bilbao

    August 10 in Spain ⋅ ☀️ 34 °C

    Auf dem Heimweg ins Hotel sind wir noch ein bisschen durch Bilbao gelaufen und haben die Stadt auf uns wirken lassen. Als Abschluss noch ein kleines Abendmahl und ein Gläschen Orujo. Orujo ist ein Tresterbrand mit 37 bis 50 Volumenprozent Alkoholgehalt, der hauptsächlich in der nordspanischen Region Galicien hergestellt wird. Wir haben natürlich den mit 50 Prozent erwischt. 🥴

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    Bilbao (baskisch auch Bilbo[4]) ist eine spanische Großstadt und die Hauptstadt der Provinz Bizkaia (spanisch Vizcaya). Mit 348.089 Einwohnern (Stand: 2024) ist sie eine der zehn größten Städte Spaniens und größte Stadt der Autonomen Gemeinschaft Baskenland. In der Metropolregion leben rund eine Million Menschen. Bilbao ist die wichtigste Industrie- und Hafenstadt sowie der bedeutendste Hochschulstandort des Baskenlandes. Die Stadt ist Gründungssitz der Universität des Baskenlandes und der renommierten privaten Hochschule Universidad de Deusto.
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  • Guggenheim Bilbao Museoa

    August 11 in Spain ⋅ ☀️ 32 °C

    Und wenn man schon mal in Bilbao ist, darf ein Besuch im Guggenheim Museum natürlich nicht fehlen.

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    Das Guggenheim-Museum Bilbao ist ein Kunstmuseum für moderne Kunst in Bilbao im spanischen Baskenland. Es hat eine Ausstellungsfläche von 11.000 m² und zeigt sowohl eine Dauerausstellung als auch Sonderausstellungen. Schwerpunkt ist die zeitgenössische Kunst des 20. Jahrhunderts, die auch Teil der Dauerausstellung ist. Objekte sind weniger Malereien und Skulpturen als Installationen, Videokunst und ähnliches. Das Museum ist eines von drei Museen der US-amerikanischen Stiftung Solomon R. Guggenheim Foundation.Read more