Portugal
Zambujal

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Travelers at this place
    • Day 13

      Day 10: Ansião to Rabaçal

      May 13, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

      Friday the 13th - what a lucky day.

      We one again had the pleasure of Wil's company for the 19-km walk from Ansiao to Rabacal. Most of the walk was on country roads, gravel paths and tractor lanes, and there were some challenging ascents and descents. At one point, we passed by what looked like a water pump so Ernie decided to give it a crank, or rather many, many cranks. Just when we thought the pump must be out of order, a stream of cold water came gushing out.

      Anita and Ernie are staying in Zambujal tonight but due to limited accommodations, I stopped in Rabacal. I'm actually staying in Chanca, a little town perched high on the hill 3 kilometres from Rabacal. Luckily, my amazing host, Paola offered to pick me up from Rabacal so I didn't have to hike up the steep hill in 31 degree sunshine. Her husband will drive me back to Rabacal tomorrow morning so I can continue my Camino journey.

      Villa Chanca is a beautiful place to stay. The property has a pool, hammocks to relax in, a gorgeous garden with a fig tree, walnut tree, peach tree, wild loquats, wild strawberries and more. But as gorgeous as the property is, the best thing about Villa Chanca is the host. Paola offered me homemade vegetable & chickpea soup for dinner. I sat outside to eat and we chatted and shared stories like old friends. Her kindness was heartwarming and I am filled with gratitude on this lucky Friday the 13th.

      Kilometres walked since Lisbon: 216. We are now approximately one third of the way to Santiago de Compostela
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    • Day 13

      Etappe 11

      May 20, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Sali zämä!
      Gestern wurden wir, bei unserer Ankunft in der Herberge, sehr freundlich von unserem neusten Herbergsvater begrüsst! Als er unsere Pässe sah, erzählte er sogleich, dass er 8Jahre in der Schweiz (Bulle) gearbeitet habe. Er war sehr gesprächig  und gab uns gleich das Gefühl, willkommen zu sein!
      Zum Abendessen wurde uns zum ersten Mal auf diesem Weg ein Pilgermenue offeriert. Es war echt gut! Auch frühstücken war in dieser Herberge möglich, aber, so wurde uns gesagt, erst um 07:30Uhr. Pünktlich wie wir nun mal sind, erschienen wir zur angegebenen Zeit vor der allerdings noch geschlossenen Tür. Die frischen Brötchen, und somit unser Frühstück, waren schon da...es hing, da die Bäckerei die Brotbestellung geliefert hatte,  sozusagen in einer Tasche an der Türfalle.
      Als dann um 08:00Uhr die Pforte geöffnet und somit das Frühstück serviert wurde, waren wir doch sehr erleichtert! Denn ohne Frühstück loszulegen, wäre nicht die beste Option gewesen!
      Die heutige Etappe war sehr gut zu bewältigen. Es gab nur wenig Steigung, was uns, nach gestern, entgegen kam. Unterwegs hatten wir eine Begegnung mit einem Anhänger des Templerordens..., sie wird uns unvergesslich bleiben. Der Templer wohnt abseits der Zivilisation, in seinem eigenen kleinen Reich, welches er ganz originell gestaltet hat. Gegen eine freiwillige Spende konnte man Kaffee oder Tee trinken. Obst und Kekse waren auch im Angebot. Er war sehr religiös und erzählte viel, aber nichts von sich! Und doch... auf jede Frage bekam man eine gute, originelle Antwort! Die kleine Kapelle auf seinem Grundstück hatte er selbst errichtet. Als wir uns dann entschlossen weiterzuziehen, wünschte er uns Frieden. Er verabschiedete sich von uns,  indem er alle 3 Strophen vom Pilgerlied ULTREIA sang!
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    You might also know this place by the following names:

    Zambujal

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