Zu Drachen, Samurais & Geishas

February - March 2024
A 46-day adventure by Dany Read more
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  • Day 10

    Der Fleischmarkt Hongkongs

    February 16 in Hong Kong ⋅ ⛅ 21 °C

    Als nächstes ging es auf einen Fleischmarkt, der uns ein Gefühl vom Alltagsleben vermittelt und einige Kuriositäten zutage gebracht hat... Das Harmloseste war dabei ein Hühnchen mit schwarzer Haut.
    PS: Das Video ist nichts für zarte Gemüter.
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  • Day 10

    Die Hochhäuser Hongkongs

    February 16 in Hong Kong ⋅ ⛅ 20 °C

    Weiter ging es zum höchsten Gebäude der Stadt mit 118 Stockwerken, dem International Commerce Center. Auf der 100. Etage hat man einen fantastischen Blick auf die Wolkenkratzer Hongkongs.
    Zurück am Boden gingen wir inmitten der Hochhäuser entöang. Hier leben die Menschen auf 30 Quadratmetern - nicht eine Person sondern 5-8 Personen. Zudem gibt es hier sogenannte Käfigwohnungen mit einer Größe von 2 Quadratmetern. Hier können die ärmsten Menschen zumindest schlafen und ihr weniges Hab und Gut verstauen.Read more

  • Day 12

    Taiwan

    February 18 in Taiwan ⋅ ☁️ 24 °C

    Taiwan, früher in europäischen Sprachen auch Formosa genannt, ist eine Insel im West-Pazifik vor dem chinesischen Festland. Die Insel bildet seit 1949 den Hauptteil der Republik China auf Taiwan. Gleichzeitig wird Taiwan von der Volksrepublik China beansprucht, was sich im Taiwan-Konflikt niederschlägt. Der rechtliche Status Taiwans ist umstritten. Heute ist die Republik China auf Taiwan ein technisch hochentwickelter und demokratischer Industriestaat. Die Insel besteht zu rund zwei Dritteln aus einem Gebirge und von Norden nach Süden über die östliche Hälfte der Insel erstreckt. Wegen des teils tropischen, teils subtropischen Klimas war Taiwan bis vor einigen Jahrhunderten eine fast reine Waldinsel. Allerdings sind die Waldbestände verstärkt während der japanischen Herrschaft, insbesondere während des Zweiten Weltkrieges, dezimiert worden, da Holz für militärische Zwecke gebraucht wurde.

    In der Zeit der Drei Reiche (220 bis 265 n. Chr.) wurde die Himmelslaterne erfunden. Zunächst diente sie der Übermittlung militärischer Informationen. Seit dem frühen 19. Jh. feiert man in Taiwan das Laternenfest, wo die Menschen Papierlaternen als Gebet für das kommende Jahr in die Luft steigen lassen. Da nach hiesigen Kalender der 9. Januar ist, passt das ganz gut auch unsere Himmelslaterne versehen mit unseren Wünschen in die Luft steigen zu lassen. Dazu folgte noch eine traditionelle Teezeremonie aus Puppengeschirr 😃 und selbstverständlich gab es auch hier wieder sehr außergewöhnliche Dinge auf den Märkten zu sehen.
    Von Entenzunge oder auch ganzen Entenköpfen war alles dabei.
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  • Day 13

    Ishigaki

    February 19 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

    Im Ostchinesischen Meer, ungefähr 2.000 Kilometer von Tokio entfernt, liegt der Archipel Okinawa und die Insel Ishigaki. Hier, im südlichsten Teil von Japan, herrscht ein subtropisches Klima, wodurch das ganze Jahr milde Temperaturen bestehen. Auch als "Hawaii von Japan" bezeichnet, locken die Inseln mit herrlichen tropischen Sandstränden und türkisblauem
    Meer. Okinawa rühmt sich außerdem weltweit damit, eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Einwohnern zu haben, die ein überdurchschnittliches Lebensalter erreichen. Wissenschaftler vermuten, dass dies unter anderem auf die lokale Ernährung zurückzuführen ist, welche sehr nährstoffreich und kalorienarm ist, aber auch das gesellige und aktive Alltagsleben der Inselwohner spielt eine entscheidende Rolle. Hier im tropischen Paradies Japans herrscht ein anderes Tempo als auf dem japanischen Festland, wo Pünklichkeit und Effizienz höchste Priorität haben. Ein Leben im Einklang mit der Natur, mit Gelassenheit und Ruhe sorgen dafür, dass die Zeit hier anders zu vergehen scheint.
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  • Day 15

    Das Reich der Mitte

    February 21 in China ⋅ 🌧 5 °C

    Die Volksrepublik China, im 20. Jahrhundert in ideologischer Abgrenzung zur Republik China (offizieller Name Taiwans) auch „Rotchina“ genannt, ist mit knapp 1,34 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde, der flächengrößte Staat in Ostasien und hinsichtlich der Landfläche nach Russland, Kanada und den USA der viertgrößte Staat der Erde. Zudem ist China nach den Entwicklungen der letzten Jahre inzwischen eine der bedeutendsten Wirtschaftsmächte der Welt.

    Shanghai – man muss es mit eigenen Augen sehen! Das gigantische
    Häusermeer, so weit das Auge reicht. Den mächtigen Fluss Huangpu. Die
    himmelstürmenden Bauten, die mehrstöckigen Straßen wie in einem Science-Fiction-Film.
    Shanghai ist einer der spannendsten Orte der Erde – und abends, wenn die wunderbare elektrische Nacht die Skyline ins Neonlicht taucht, auch überwältigend schön.
    Shanghai will das New York des 21. Jahrhunderts werden. Die Hafenstadt ist der bedeutendste Wirtschafts- und Industriestandort der Volksrepublik China. Im gesamten Verwaltungsgebiet leben rund 20 Millionen Menschen. Vom amerikanischen Gigantismus berauscht, wetteifert man um Superlative. Die Stadt ist stolz auf zwei der höchsten Wolkenkratzer der Welt, auf die anspruchsvollste Formel-1-Rennstrecke – und auf den schnellsten Zug: Der Transrapid schwebt regelmäßig zum Flughafen Pudong. Shanghai ist eine Stadt der Kontraste, denn auch absolute Armut und Tradition sind hier an jeder Ecke zu finden.
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  • Day 16

    Die Höhepunkte Shanghais

    February 22 in China ⋅ ☁️ 5 °C

    Also eines vorweg! Es ist eiskalt hier. Beim letzten Stopp hatten wir noch schnuckelige 28 Grad und nun sind es 2 Grad und 88 % Luftfeuchtigkeit. Tolle Kombi. Dementsprechend konnten die vielen Sehenswürdigkeiten gar nicht so genau inspiziert werden, da alle nur zurück in den zumindest trockenen Bus wollten.
    Aber gut, es wurde dennoch versucht, einiges zu sehen, wie bspw. der Yu-Garten, eine Oase mitten in der Altstadt, stammend aus der Ming-Dynastie. Auch ging es zum Jadebuddha-Tempel. 2 Buddha-Statuen aus Burma sollen alle Kriege, Katastrophen, Raubzüge und Revolutionen überlebt haben und erfüllen Wünsche der Gläubigen. Weiter geht's im nächsten Post...
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  • Day 16

    Shanghai by night

    February 22 in China ⋅ ☁️ 1 °C

    Auch sollte es hoch hinaus auf den Jin Mao Tower gehen. Doch die Sicht ließ dezent zu Wünschen übrig. 😄
    In den Abend übergehend, fing die Stadt wieder zu leuchten an und auf den Straßenständen gab es wieder einiges Interessantes zu sehen.Read more

  • Day 20

    Die Chinesische Mauer

    February 26 in China ⋅ ☁️ 1 °C

    In erster Linie ist es die unfassbare Länge der Chinesischen Mauer, die sie zu etwas Besonderem macht. Sie umfasst eine Gesamtlänge von unglaublichen 21.196 km. Die Chinesische Mauer erstreckt sich über 43.000 Einzelobjekte, ist also nicht nur eine einzelne Mauer, wie so oft angenommen wird. Stattdessen besteht sie aus vielen Abschnitten aus jeweils völlig unterschiedlichen Zeitepochen. Der Bau startete schätzungsweise schon im 7. Jahrhundert vor Christus. Die Mauer sollte als befestigte Grenze dienen und das Reich des chinesischen Kaisers vor Eindringlingen aus dem Norden schützen. Dazu dienten auch die vielen Beobachtungstürme, die bei Bedrohung per Feuerzeichen alarmschlungen und so die anderen Wächter auf die Gefahr aufmerksam machen. So konnte auch der Kaiser in der Hauptstadt Peking sofort benachrichtigt werden und Soldaten losschicken.

    Während einige Teile der Mauer in der Nähe von Touristenzentren erhalten oder sogar restauriert wurden, sind andere Teile heute in schlechtem Zustand. Teilweise werden sie sogar von den Dorfbewohnern aus der Nähe als Steinquelle für Häuser und Straßen genutzt. Hinsichtlich Volumen und Masse gilt die Chinesische Mauer als das größte Bauwerk der Welt. Trotzdem stimmt die Behauptung, dass die Chinesische Mauer das einzige Bauwerk sei, das man mit bloßem Auge aus dem Weltraum sehen könne, nicht. Der Grund ist, dass die Mauer mit ihrer Breite von maximal 10 Metern viel zu schmal ist. Würde man das Bauwerk aus dem Weltall sehen können, würde das Gleiche für jede etwas breitere Straße gelten.
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  • Day 21

    Die Verbotene Stadt

    February 27 in China ⋅ ☁️ 2 °C

    Der Kaiserpalast steht mitten im Zentrum von Peking, ist die größte Palastanlage der Welt und wird auch als die Verbotene Stadt bezeichnet. Das Volk von Peking durfte die Anlage lange Zeit nicht betreten. Sie war nur dem Adel von und den Kaisern vorbehalten. Noch bis zur Revolution im Jahr 1911 lebten und regierte hier die Kaiser der Ming und King-Dynastie. Die Anlage wurde erst 1924 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und so ist ein Besuch in der Verbotenen Stadt in Peking auch für viele chinesische Familien ein Lebensraum. Auf dem rund 70 Hektar großen Gelände stehen insgesamt 890 Paläste und Pavillons. Die Verbotene Stadt wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.Read more