Tschüss, Kapstadt – Hallo, Weinland!
July 16 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C
Wir sagen Tschüss zu Kapstadt – und das fällt uns gar nicht so leicht. Hinter uns liegen zwei, zweieinhalb wunderbare Wochen in dieser lebendigen Stadt. Wir haben Kapstadt von vielen Seiten kennengelernt, mit Einheimischen gesprochen und tolle Menschen getroffen.
Insgesamt haben wir in drei verschiedenen Häusern in unterschiedlichen Stadtteilen gewohnt – jedes auf seine Weise besonders. Kapstadt hinterlässt bei uns einen rundum positiven Eindruck: sehr sauber, gepflegt und vielseitig. Es gibt viele Cafés, schöne Restaurants, tolle Spielplätze und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, besonders für Naturfreunde – vom Wandern bis zum Radfahren.
Natürlich gibt es auch ein paar Sicherheitshinweise, die man ernst nehmen sollte. Nachts sollte man lieber nicht mehr unterwegs sein, und mit Handtasche durch die Straßen zu laufen, ist auch nicht ratsam. Aber wenn man achtsam ist, kann man die Stadt entspannt genießen.
Für einen Teil von uns geht die Reise nun weiter: Dani und Eva bleiben in Kapstadt, während wir – Alexandra, David, Jens, Marie und ich – nach Stellenbosch bzw. Franschhoek aufbrechen. Nicht weit von Kapstadt entfernt liegt diese herrliche Weinregion – perfekt für eine Weinverkostung. Hier mieten wir uns eine schöne Wohnung.
Eigentlich hatten wir überlegt, hier eher etwas Naturbezogenes zu unternehmen, aber da Jens keinen Wein trinkt, bietet er sich als Fahrer an – das nehmen wir gerne an. Marie ist natürlich dabei, denn die Weingüter haben oft schöne Spielplätze.
Beim ersten Weingut starten Alexandra, David und ich mittags mit einem kleinen Tasting: vier Gläser Wein, je etwa 0,1 l. Die Stimmung ist gut. Danach essen wir in einem anderen Weingut, aber das überzeugt uns nicht, also weiter zum nächsten. Dort probieren wir drei etwas teurere Weine – auch nicht ganz unser Geschmack, aber wir genießen sie trotzdem.
Am letzten Weingut kommen wir kurz nach vier an – gerade noch rechtzeitig für ein Tasting, bevor sie um fünf schließen. Jens geht mit Marie zum großen Spielplatz, während wir drei nochmal probieren. Von den vier Weinen gefällt uns ein Rotwein besonders gut. Leider ist jetzt Schluss – wir sind die letzten Gäste.
Zum Glück hat der Farmshop noch offen. Hier gibt es lokale Produkte wie Fleisch, selbstgebackenen Kuchen, Brot, Milchprodukte – wir decken uns ein und fahren zurück in unsere Hütte.
Die Rückfahrt ist fröhlich – im Auto wird getanzt, die Stimmung ist super. Ein rundum gelungener Tag – und ein schöner Start in das nächste Kapitel unserer Reise.Read more


















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