Bahamas und Kuba

октября 2022 - апреля 2023
161-дневное приключение от Reisefreude Читать далее

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  • Kuba Libre

    9 марта 2023 г., Куба ⋅ 🌙 26 °C

    Die Überfahrt von den Bahamas nach Kuba verläuft gut. Wir haben tolle Segelbeingungen. Bereits um 15 Uhr kommen wir in der Marina Puerto Vita an, wo uns bereits ein Arzt, der Hafenmeister, ein Zollbeamter mit Drogenhund und die Küstenwache erwartet. Anschließend müssen wir noch bei der Marinachefin vorbei, um uns die Regeln und Informationen über die Marina erklären zu lassen. Pünktlich zum Sonnenuntergang sitzen wir mit einem Glas Kuba Libre auf dem Boot und stoßen auf unsere letzte Station an, die wir mit unserem Segelboot geplant haben an.Читать далее

  • Ankunft von Rebecca Anton und Tiago

    13 марта 2023 г., Куба ⋅ ☀️ 27 °C

    Da unsere Reisezeit sich dem Ende nähert, haben wir uns über den Verkauf unsers Boots bereits am Anfang der Segelsaison in der Dominikanischen Republik mit Anton und Rebecca geeinigt. Die Übergabe wird nun hier in Kuba erfolgen und wir werden noch eine Woche zusammen nach Varadero segeln.
    Die beiden kommen mit ihrem acht Monate alten Sohn Tiago am Nachmittag mit einem kleinen Taxi in der Marina de Vita an. Der Wagen ist voll mit Gepäck und Lebensmitteln gestopft. Sogar das Dach ist mit drei Koffern beladen. Wir freuen uns über das Wiedersehen und schleppen das Gepäck auf die Enjoy. Nun beginnt für uns die Abschiedsphase von unserem Boot. Das wird nicht leicht.
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  • Wochenmarkt und Strand

    13 марта 2023 г., Куба ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir brauchen dringend Lebensmittel und haben gehört, dass deren Beschaffung auf Kuba eine Herausforderung darstellen soll. Heute wollen wir auf den Wochenmarkt in die Nachbarstadt Santa Lucia und teilen uns ein Taxi mit unseren französischen Bootsnachbarn. Wir verlassen gemeinsam das gut bewachte Gelände der Marina und steigen in einen alten Chevrolet aus den 50er Jahren. Viktor, der Taxifahrer, ist stolz den Mercedes Benz 3 Liter Turbodieselmotor, der den Wagen vergleichsweise sparsam antreibt. Wir fahren durch das ärmliche Dorf in die Nachbarstadt und kommen an heruntergekommenen Baracken und Plattenbauten vorbei. Unser Ziel ist ein öder, staubiger Platz, auf dem einige Bauern ihre Waren von Pferdewagen anbieten. Viktor geht für uns auf dem Schwarzmarkt Geld tauschen. Erstaunlich ist, dass der Wechselkurs bei der staatlichen Bank erheblich schlechter ist, als auf dem Schwarzmarkt. Die Kubaner sind sehr an Devisen interessiert, da sie zur Beschaffung diverser Produkte in staatlichen Geschäften erforderlich sind. Früchte suchen wir auf dem Markt vergebens. Es werden viele Tomaten und Paprika angeboten. Jens stellt sich eine Stunde nach Kochbananen an. Schließlich können wir die lange Schlange überholen da Familien mit Kindern bevorzugt behandelt werden. Wir bekommen auch Möhren und Salat. Das war es aber auch schon. Anschließend führt uns Viktor noch zum staatlichen Geschäft, wo wir ein Päckchen Haferflocken bekommen, aber leider nicht reibungslos bezahlen können. Es wird nur Kreditkartenzahlung akzeptiert, das Gerät funktioniert aber gerade nicht, so dass wir einige Minuten warten müssen. Sehr erstaunt von den schwierigen Lebens-und Konsumumständen fahren wir mit unseren Errungenschaften zur Marina zurück.

    Am nächsten Tag fahren wir mit dem Taxi, erneut mit unseren französischen Nachbarn, zum Strand. Wir lassen uns an einem Marktplatz mit touristischen Geschäften gegenüber der Hotels absetzten. Erneut sind wir sehr ernüchtert, über das Angebot. Eigentlich wollten wir etwas zu essen kaufen, stattdessen gibt es Souvenirs. Wir laufen an einer Hotelanlage vorbei zum Strand und legen uns unter einen Baum in den Schatten. Der Strand und das Wasser sind sehr schön. Marie hat wieder einmal riesig Spaß im Wasser. Bei einem kleinen Strandspaziergang bekommen wir bei der Allinclusivehotelbar zwei Rumpunchs, die uns den Aufenthalt versüßen. Mit dem Taxi fahren wir am Nachmittag zurück zur Marina, wo wir uns mit Anton und Rebecca, den neuen Bootseignern, verabredet haben.
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  • Jens hat Geburtstag

    15 марта 2023 г., Куба ⋅ 🌧 24 °C

    Bereits am nächsten Morgen, nach der Ankunft von Anton, Rebecca und Tiago, brechen wir auf, denn wir haben in den nächsten Tagen ca. 300 Seemeilen vor uns und das Wetter birgt einige Herausforderungen. Die erste Etappe segeln wir einen Tag, eine Nacht und einen Tag. Nachts wechseln wir uns ab, so dass wir alle ausreichend Schlaf bekommen. Am Morgen erfreut sich Jens an einem Geburtstagsfrühstück und Regina backt sogar einen leckeren Schokoladenkuchen. Das ist ein besonderer Geburtstag auf See! Wir kommen die 170 Seemeilen gut mit einem Mix aus Segeln und Motoren voran und erreichen nach 30 Stunden die Cayo Guliermo. Dort fahren wir an einem schönen Strand mit einigen Kitesurfern vorbei, bis die Marina Guliermo. Dort gestaltet sich das Anlegen aufgrund des starken Windes und der Strömung etwas knifflig. Nach ein paar Anläufen klappt es aber schließlich. Anschließend kommen wieder diverse Leute an Bord, um den lästigen Papierkram zu erledigen. Anschließend laufen wir mit Marie noch zum Strand und erkunden etwas die Gegend. Da sich eine Regenfront nähert, begeben wir uns auf dem Rückweg und treffen wir dann auch Anton, Rebecca und Tiago. In einem Strandrestaurant stoßen wir dann noch auf Jens Ehrentag an und warten den Regen ab. Abendessen gibt es gemütlich auf dem Boot bevor alle erschöpft ins Bett fallen.

    Am nächsten Morgen frühstücken wir gemeinsam und Jens weist Anton in die technischen Anlagen des Schiffes ein. Anschließend gehen wir zum Kitebeach, denn es hat super Wind zum Kitesurfen. Jens düst etwas zwischen den anderen Kitern auf dem türkisblauen Meer hin und her. Auf unserem Rückweg hüpfen wir mit Marie noch in einen Swimmingpool, bevor wir dann zurück zum Schiff eilen. Um 15 Uhr zum Hochwasser wollen wir die Marina verlassen, um den nächsten Abschnitt nachts zu segeln. Wir erledigen erneut Papierkram mit der Küstenwache und essen noch etwas bevor wir dann ablegen. Auch das Ablegen gestaltet sich aufgrund des Windes etwas schwierig. Gut das die Kubaner freundlich und hilfsbereit sind!
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  • Abschied von unserer Enjoy in Varadero

    19 марта 2023 г., Куба ⋅ 🌧 25 °C

    In Varadero verlassen wir unsere gute, treue Enjoy! Das Wetter ist regnerisch, was uns den Abschied etwas erleichtert. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl die letzte Nacht an Bord verbracht zu haben. Wir sind aber froh, dass wir keine erheblichen Probleme mit dem Schiff hatten. Die Zeit in der Karibik haben wir auf unserer Enjoy sehr genossen!
    Nun sind wir froh, dass wir die Enjoy an die neuen Eigner übergeben können. Rebecca und Anton sind nun mit dem Schiff auf sich allein gestellt.

    Nachdem wir in der Marina eingecheckt haben, treffen wir auf Reginas Eltern, Maria und Peter. Die Wiedersehensfreude ist groß und wir kehren erstmal in das Restaurant der Marina ein. Die Marina ist groß und nach westlichem Standard errichtet. Es liegen aber lediglich 3 private Segelyachten hier.
    Am nächsten Morgen holt Jens den reservierten Mietwagen ab, mit dem wir nun zwei Wochen lang das Land erkunden werden. Jens fährt den Wagen unerlaubter Weise bis zum Dock, um das viele Gepäck einzuladen. Zwei Sicherheitsbedienstete eilen ihm hinterher. Als sie uns darauf hinweisen, dass der Wagen hier nicht sein darf, haben wir bereits die Hälfte unseres Gepäcks verstaut. Wir packen auch noch in Ruhe die zweite Hälfte ein. Die Sicherheitsbeamten stehen daneben. Puh, ein langes Schleppen des Gepäcks haben wir dadurch vermieden. Rebecca, Anton und Tiago kommen mit uns nach Varadero, wo wir Maria und Peter im Hotel abholen, um gemeinsam die 4 stündige Fahrt in die historische Stadt Trinidad anzutreten. Vorher gehen wir noch etwas essen und schauen uns bei durchwachsenen Wetter den schönen Strand von Varadero an. Die Fahrt verläuft, trotz der schlechten Straßenverhältnisse und des miserablen Federungskomforts unseres teuren, recht verbrauchten Mietwagens, recht gut.
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  • Trinidad, die schöne alte Stadt

    21 марта 2023 г., Куба ⋅ ⛅ 29 °C

    Trinidad ist eine Stadt an der Zentralen Südküste Kubas und wurde im 16 Jahrhundert gegründet. Sie ist für ihre koloniale Altstadt und ihre kopfsteingepflasterten Straßen und den Kolonialgebäuden bekannt. Die Stadt verdankte seinen Wohlstand den Zuckerrohrplantagen und den damit verbundenen Sklavenhandel. Als mit dem verstärkten Anbau der Zuckerrübe in Europa Ende des 19. Jahrhunderts die Zuckerproduktion aus Zuckerrohr drastisch zurückging, endete die Blütephase der Stadt. Das mittelalterliche Straßenbild konnte aber bis heute erhalten bleiben. Seit 1988 ist die Stadt Weltkulturerbe der UNESCO.

    Drei Nächte haben wir uns ein Haus in der Innenstadt von Trinidad gemietet. Zunächst finden wir dieses nicht, da wir eine falsche Adresse zugesandt bekommen haben. Schließlich können wir dann doch noch die gebuchte Unterkunft beziehen und werden herzlich empfangen. Den Abend verbringen wir gemütlich auf der Dachterrasse. Am nächsten Morgen erkunden wir nach einem ausgiebigen Frühstück die alte Stadt. Die Verhältnisse sind hier aufgrund des Tourismus nicht so ärmlich, wie bei unseren ersten kubanischen Eindrücken. Es gibt viele Hostels, Bars, Restaurants, Souvenirläden etc.. Die Gebäude sind in einem schlechten Zustand und versprühen diesen typisch verbrauchten kubanischen Flair. Durch die Kopfsteinpflasterstraßen knattern alte amerikanische Straßenkreuzer aus den 50er Jahren und etwas jüngere aber dennoch historische russische Fahrzeuge und Pferdefuhrwerke. Wir lassen uns etwas durch das bunte Städtchen treiben und kehren in verschiedene Restaurants ein Café und eine Straßenbar ein.
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  • Anstrengende Wanderung zum Wasserfall

    23 марта 2023 г., Куба ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute begeben wir uns in einen Nationalpark in der Nähe von Trinidad, wo wir zu einem schönen Wasserfall wandern wollen. Die Anfahrt ist kurvenreich und auf die letzten Meter sehr steil. Wir kommen an einem Aussichtspunkt vorbei und genießen die schöne Aussicht. Bevor wir die Wanderung antreten können, werden wir an einen offiziellen Häuschen abgefangen und müssen erstmal 10€ Eintritt pro Person blechen. Die Wanderung hat es in sich. Es geht recht steil runter durch den wunderschönen kubanischen Regenwald Marie schläft währenddessen entspannt in ihrer Kraxe. Der Abstieg zum Wasserfall war schon anstrengend. Wir wollen gar nicht an den Rückweg denken. Der Wasserfall ist recht schön, der Zugang zu den natürlichen Schwimmbecken jedoch für Maria und Peter zu unwegsam. Also erfrischen sich nur Marie, Regina und Jens im kühlen Nass. Der Weg zurück erweist sich aufgrund der Steigung als richtige Herausforderung. Zudem macht uns noch die Hitze zu schaffen. Obwohl zu Beginn 45 min. für eine. Strecke angegeben war, brauchen wir, nur für den Rückweg 2 Stunden. Unterm Strich empfinden wir den verlangten Eintrittspreis für den Nationalpark als erheblich überzogen.
    Das Abendessen lassen wir uns von unserem Hausvermieter in unserer Casa servieren. Es ist sehr lecker und fällt üppig aus. Vom Tag erschöpft fallen wir in unsere Betten.
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  • Zwischenstopp in Playa Larga

    24 марта 2023 г., Куба ⋅ ☀️ 32 °C

    Von Trinidad wollen wir nach Viñales fahren. Da die Strecke recht lang ist, legen wir einen Zwischenstopp am Playa Larga ein und übernachten dort in einem Haus, das uns von unseren französischen Bootsnachbarn empfohlen wurde. Die Unterkunft ist sehr einfach, jedoch macht die Gastfreundlichkeit der Gastgeber, Stephanie aus Frankreich und Raúl aus Kolumbien, einiges wet. Wir verweilen nicht lange in der Unterkunft und nutzen den Nachmittag um zum Meer zu gehen, von dem wir eigentlich mehr erwartet haben. Eigentlich soll es hier toll zum Tauchen und Schnorcheln sein, aber Jens kann nichts besonderes finden. Wahrscheinlich haben wir aber nur nicht den richtigen Ort gefunden. Der Stand lädt allerdings zum Baden ein. Der seichte Einstieg ist vor allem für Marie ein Paradies.
    Das Abendessen nehmen wir gemeinsam mit den anderen Gästen, einem französischen Pärchen, unter einem Pavillon ein. Der Lobster schmeckt lecker und der Abend wird lang.
    Am nächsten Morgen frühstücken wir gemeinsam wieder unter dem Pavillon mit einem ausgiebigen Frühstück. Leider hatte sich Maria verlegen und hat starke Schmerzen im Nackenbereich. Wie praktisch, dass unser Gastgeber Raúl auch Masseur ist. So genießt Maria vor unserer Weiterfahrt noch eine ausgiebige Massage.
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  • Das schöne Tal Viñales

    25 марта 2023 г., Куба ⋅ ☀️ 32 °C

    Viñales ist eines der Ziele von Erlebnisurlaubern. Die Region besteht aus einem Tal, das von massiven Felsen umgeben ist. Hier wird Landwirtschaft wie vor 100 Jahren betrieben. Wir verbringen vier Tage hier und besuchen eine kleine Tabakfarm und bekommen eine Führung von José, der uns seinen kleinen Betrieb erklärt. 90 % (ca. 1 t) der Ernte verkauft er für insgesamt 400 € an die staatliche Tabakindustrie und 10 % an Touristen zu deutlich lukrativeren Konditionen. Wir bekommen seine Zigarren, den selbstangebauten Kaffee und den selbst erzeugten Honig angeboten. Natürlich kaufen wir auch einige Mitbringsel und unterstützen damit seinen kleinen Familienbetrieb. Wir lassen es uns aber nicht nehmen, etwas den Preis zu verhandeln. Anschließend laufen wir mit unserem Fremdenführer, der übrigens der Schwiegervater von unserer Gastgeberin ist, noch zu einer Höhle. Am anderen Ende der Höhle hat man einen schönen Blick auf die andere Seite des Tales. Als wir zurück an unserer Unterkunft sind, machen wir uns erstmal Siesta.Читать далее

  • Todo es possible, nada seguro!

    26 марта 2023 г., Куба ⋅ ☀️ 32 °C

    Eines schönen Tages lassen wir uns auf Pferden durch das Tal der Stille tragen. Da unser Mietwagen keinen Sprit mehr hat und wir an der örtlichen Tankstelle keinen bekommen, werden wir von einer Pferdekutsche an unserer Unterkunft abgeholt. Maria bekommt es allerdings bei der Ansicht der großen Pferde, mit der Angst zu tun und zieht es vor, die nächsten 2 Stunden in einem kleinen Restaurant zu verbringen. Der Rest von uns schwingt sich auf die Pferde und reitet mit Jodie, unserem Guide, durch die Prärie. Getreu dessen Motto „Todo es possible, nada seguro!“, was soviel heißt wie „Alles ist möglich, aber nichts sicher“ kommt Marie mit Regina zusammen auf ein Pferd. Ach, als wir später nach einem gemeinsamen Foto fragen, erwähnt Jodie diesen Spruch. Uns so übernehmen wir auch den Spruch als Motto des Tages. Bereits nach kurzer Zeit tun uns allerdings unsere Hinterteile weh. Zum Glück machen wir noch eine kleine Pause, bevor wir dann weiter durch die schöne Natur und sogar durch einen Fluss reiten. Marie wird auf einmal sehr müde und windet sich etwas auf dem Pferd. Kurz darauf schläft sie während des Reitens auf Reginas Armen ein. Nach zwei Stunden sind wir dann aber auch wieder zufrieden von unseren Gäulen zu steigen und mit Maria noch einen kühlen Drink im Lokal zu uns zu nehmen. Marie haben wir vom Pferd gehoben und sie schläft nun auf dem Tisch des Lokals ein.Читать далее