Weltreise 2019

February 2019 - January 2020
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  • Day 36

    Punta del Este

    March 25, 2019 in Uruguay ⋅ ⛅ 18 °C

    Punta del Este oder auch das St. Tropez von Südamerika mit den aus dem Boden ragenden Fingern als Wahrzeichen.
    Hilton, Casapueblo oder im Trump Tower lässt man sich hier nieder oder wie wir im billigen Hostel.

    Neben dem Mateteetrend der uns mittlerweile eingeholt hat, kann man wunderbar vom Ufer aus die großen Wellen begutachten, große Reden schwingen und lachen wenn die vielen Surfer es mal wieder nicht hin bekommen die Wellen ordentlich zu surfen. (solche Anfänger)😏

    Ausserdem ist die Stadt ausserhalb der Saison wie leer gefegt und die Restaurantpreise purzeln, genau unser Ding😎😎.
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  • Day 38

    Colonia del Sacramento

    March 27, 2019 in Uruguay ⋅ ☀️ 20 °C

    Mit seinen groben Pflasterstrassen, den warscheinlich Zeitgleich gebauten Autos und den alten Gaslaternen ist Colonia del Sacramento die älteste und sogleich schönste Stadt an der Küste Uruguays. Ein ausgiebiger Spaziergang und den Sonnenuntergang erleben ist ein Muss in Colonia.

    Von da aus verlassen wir mit der Fähre und einem tränenden Auge die letzte Stadt auf unserer Reise durch Uruguay Richtung Argentinien.

    Das kleine Land hat uns schwer beeindruckt und wenn wir nicht noch so viele andere Länder auf unserer Liste stehen hätten, wären wir sicher noch länger geblieben - aber wir kommen wieder das steht fest😉.
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  • Day 41

    KINDER BUENOs aires

    March 30, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 26 °C

    6 Tage Buenos Aires die alles andere als langweilig waren.

    Tag 1. der Friedhof La Recoleta.
    Hier liegt nur die Prominenz begraben und die, die viel Schotter hatten. So auch Juan Domingo Perón der 3 mal zum Präsident gewählt wurde und seine Frau Eva Perón (Evita), die für das Frauenwahlrecht kämpfte.
    Ein sehr gespenstischer Friedhof, da man sehr viele Särge aus der nähe betrachten kann.

    Tag 2. Die Innenstadt.
    Der 67 Meter hohe Obelisk auf der Avenida 9th of July, die größte Straße der Welt mit 20 Spuren und einer Breite von 140 Metern, durfte natürlich nicht fehlen genauso wie ein Blick über die Stadt vom Palacio Barolo.

    Tag 3/4/5 die Kunstviertel La Boca und Palermo.
    In den beiden Vierteln gab es jede Menge Farbe zu sehen, ob aus der Spraydose oder vom Pinsel. Immer wieder findet man neue moderne Kunst in den kleinen Gassen die übersät sind mit Cafés und Restaurants. Auf jeden Fall ein Muss in BA.

    Tag 6 die Überraschung.
    Die Fussball-Haus-Manschaft "Racing Club" hat die Argentinische Primera Division Meisterschaft gewonnen.
    Was wir als Fussball narren natürlich voll verpennt haben.😄
    Das permanente gehupe und geschreie in den Straßen hat uns allerdings doch neugierig gemacht. Wir also im Pyjama noch mal auf die Avenida 9th of July, auf der kein Auto mehr fuhr! Warum war uns schnell klar.⚽
    Die komplette Straße bzw. Stadt war voller Menschen, die die Meisterschaft die ganze Nacht feierten. Alle TV Sender waren vor Ort und die Hubschrauber kreisten über den Menschenmengen und wir mittendrin🙉.

    Ein gelungener Abschluss für Buenos Aires.
    Ab jetzt heißt es Mütze und Schal, denn unser nächstes Ziel wird kalt.❄🛩🗻
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  • Day 47

    Die südlichste Stadt der Welt.

    April 5, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 8 °C

    Unser nächstes Ziel: *USHUAIA* Die südlichste Stadt der Welt! Man glaubt es kaum aber von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung in die Antarktis und man kann das Eis förmlich riechen. Um so erfreulicher war es das erste mal eine Heizung in der Unterkunft zu haben die wegen uns Überstunden leisten musste. Alleine der Flug über Patagonien ließ allen Passagieren den Atem stocken.

    So planten wir auch diesmal unsere nächsten Tage...

    * GLETSCHER MARTIAL
    Am ersten Tag wagten wir den Aufstieg zum "Gletscher Martial". 825m sollte unser Ziel sein...nicht wirklich hoch😉 also nahmen wir trotz des sehr starken Windes die ca. 6 km auf uns. Der Wind war manchmal so stark, dass wir uns sogar an etwas festhalten mussten. Über Geröll und Steine ging der doch recht steile Weg und als wir nach knapp 2 Stunden endlich das Schild sahen, waren wir dann doch sehr glücklich. Der Blick zum Gletscher und auf das Tal waren unsere Belohnungen, die sich gelohnt hatten. Noch eine Banane zum stärken und dann ging es an den Abstieg. Dieser war aufgrund des Rückenwindes nach 10 Minuten erledigt. ;)

    * TIERRA DEL FUEGO NATIONALPARK
    Wer in Ushuaia ist, für den ist es ein Muss in den Nationalpark zu gehen. Da wir ja Sparfüchse sind und wir uns den Eintritt sparen wollten, sind wir extra 7:30 Uhr in den Nationalpark gefahren. Und begannen noch im Dunkeln unsere Wanderung. Heute standen 12 km auf dem Plan. Leider war es sehr windig und es nieselte immer wieder, weshalb auch die Wege oft sehr rutschig und matschig waren. Es war ein gemächlicher Weg entlang an einem See und durch Wälder. Auf und ab.

    * LAGUNA ESMERALDA
    Laut Internet sollte die Wanderung zur Laguna Esmeralda sehr sehr einfach sein, lediglich der letzte Part wäre etwas anstrengend. Als wir mit dem Taxi am Eingang ankamen war alles mit Schnee bedeckt. Es war wunderschön. Der Wanderweg führte durch einen mit schneebedeckten Wald. Jedoch wurde der Weg immer schlimmer, es war eher eine Moor- und Sumpflandschaft. Nach ca. 5 km erreichten wir dann endlich die Lagune. Der Anblick hat uns für einen Moment den ganzen Matsch vergessen lassen. Die Lagune vor den Bergen und den Gletschern. Einfach traumhaft diese Kulisse.
    Nach einer kurzen Pause machten wir uns wieder auf den Rückweg. Dieser war jetzt noch schlimmer. Immer öfter blieben die durchgeweichten Schuhe im Moor stecken und was anfangs noch ein ausweichen der Pfützen war, began immer mehr Spaß zu machem. Nach erneuten anstrengenden 5 km kamen wir wieder am Parkplatz an, wo uns 4 Franzosen mit ihrem Camper zurück in die Stadt genommen haben.
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  • Day 52

    1. Monat Revue passieren lassen

    April 10, 2019 in Brazil ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir sind jetzt 2 Monate on Tour und wollen unseren ersten Monat in Brasilien revue passieren lassen. Viel Spaß... :)

    https://youtu.be/ej4xTeGL52g

    Link kann gerne geteilt werden!

  • Day 57

    Torres del Paine 5 Tage 70km

    April 15, 2019 in Chile ⋅ 🌧 4 °C

    Puerto Natales, ein eher überschauliches Örtchen am südlichen Zipfel Südamerikas aber dennoch unser erstes Ziel in Chile. Auf unserer Agenda steht der Nationalpark Torres del Paine, den man mit Zelt,Schlafsack,Essen und genug warmer Kleidung in 5 Tagen und 4 Nächten bewältigen kann.
    Auf unserer bisherigen Reise haben wir schon viel schönes davon gehört aber leider ist die Jahreszeit für die Route (den W-Trek) eher suboptimal da der Winter näher rückt.
    Sogar erfahrene Wanderer haben es um diese Jahreszeit gar nicht erst versucht.
    Da kennen die anscheinend noch nicht die zwei bekloppten aus Dresden🙈.
    Also erstmal im Nationalpark angemeldet.
    Was man in der Hauptsaison 6 Monate eher machen muss und jetzt von heute auf morgen geht (sollte einem ja schon mal zu denken geben😅).
    Als nächstes haben wir uns mal in eine Info-Veranstaltung gesetzt, in der einem langsam klar wurde was da auf uns zu kommt.🙅😨
    Naja für einen Rückzieher war es zu spät deswegen haben wir uns unser Equipment ausgeliehen, Essen für 5 Tage eingekauft und dann ging es schon los.

    Als erstes stehen 2 Stunden Busfahrt und eine halbe Stunde Fähre über einen blauen Gletschersee an, wo einem bewusst wird wie weit man von der Zivilisation entfernt ist und es kein zurück mehr gibt🙈.
    Aber wir noch voll motiviert - ziehen mit unseren Rucksäcken gefüllt mit Ziegelsteinen (hat sich so angefühlt) los und legen die ersten 13,7km bei schönsten Wetter und mit einem ständigen unglaublichen Blick über die Berge Patagoniens bis zum ersten Camp zurück.
    "Nicht machbar zu dieser Jahreszeit" wurde uns gesagt solche Weicheier😏.
    Auf dem Weg dahin begegnete uns der 3. größte Gletscher der Welt. Zuerst nur am Hochizont und später aus nächster Nähe, lässt er einem den Atem stocken.

    Am nächsten morgen schneite es und die Temperatur war deutlich abgefallen und damit auch die Motivation aber wir mussten weiter also das nasse Zelt zusammengepackt und los. Dieses mal waren es 11km und das Wetter wechselte im Minutentakt. Die letzten zwei Stunden konnten wir uns vor Sturm kaum auf den Beinen halten nur dank unserer hölzernen Walkingsticks, die wir am ersten Tag gefunden haben, kamen wir unversehrt im Camp an, wo sich das Zelt aufbauen ziemlich kompliziert gestaltete und auch die Nacht wartete man eher darauf samt Zelt weg zu fliegen.
    Nicht weit von uns schlug auch das Niederländische Pärchen Axel&Anna ihr Zelt auf die wir immer wieder auf unseren Routen trafen.

    Am dritten Tag waren es knapp 14km, doch diesmal sollte auf unserer Route ein unglaublicher Aussichtspunkt liegen und so war es auch, mitten im Kessel der gigantischen Felsen und eines weiteren Gletschers wusste man garnicht wo man zuerst hin schauen sollte. Langsam wurde uns klar warum so viele über den Nationalpark redeten.
    In unserem Camp angekommen kochten wir uns zauberhafte Nudeln zum Dinner man könnte sagen nach so einem Tag waren es die besten Nudeln die wir je aßen😍

    Tag 4 mit 16km sollte zwar der längste dennoch angeblich der geschmeidigste Treck sein. Wir von den letzten Tagen schon leicht in Mitleidenschaft gezogen, starteten mit unserem Müsli in den Tag und liefen los. Nach 4Stunden und dem Gefühl, dass das Ziel schon vor uns liegt kam uns ein Wanderer entgegen bei dem wir uns erkundigten wie weit es noch sei:
    "Ca 4 Stunden" "ach und nur Bergauf" meinte er mit einem leichten grinsen... 😲😨😢😭😵
    Also nach einem endlosen Tag trafen wir im Camp ein wo auch schon Axel&Anna warteten.
    Sichtlich vom Tag zerstört gab es für uns nur noch etwas schnelles zu essen und unseren Schlafsack.

    Unser lang ersehnter letzter Tag sollte dann das Highlight werden: ein Anstieg zu viert bei Dunkelheit, um die berühmten Torres Felsen im Sonnenaufgang zu sehen. Doch leider waren die Torres nur leicht im Nebel zu erahnen und wir 4 stellten fest das die kompletten 5 Tage unser Highlight war.
    Somit begannen wir hochmotiviert und gemeisam unseren letzten Abstieg.
    Nach insgesamt 70km am bus angekommen mussten wir uns von unseren geliebten Stöcken verabschieden😢 und freuten uns nur noch auf eine heiße Dusche und ein ordentliches Bett.

    5 Tage an denen man körperlich und menthal an seine Grenzen gekommen ist aber ein Unvergessliches Erlebnis. 💑
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  • Day 62

    Gletscher Perito Moreno

    April 20, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 9 °C

    Auf unserem Kreuzzug durch Patagonien haben wir schon einige Gletscher gesehen aber keiner ist vergleichbar mit dem Perito Moreno.
    Leider kamen wir dieses mal nicht um eine geführte Tour herum und haben deswegen gleich das volle Packet gebucht.
    Also ging es mit dem Bus in Richtung Gletscher. Am Parkplatz angekommen strömten alle Touris aus dem Bus und man hörte ein donnern! Alle Augen gingen Richtung Himmel aber der war blau und die Sonne schien.🤔

    Als erstes hatten wir zwei Stunden Zeit, um uns die Front des Gletschers über mehrere Kilometer zu Fuß anzuschauen.
    Also sind wir schleunigst vom Parkplatz los, damit wir alles in den zwei Stunden schaffen.
    Nach 100 Metern standen wir direkt vor der 77 Meter hohen Wand aus Eis und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus und wie vereist bewegten wir uns die zwei Stunden nicht vom Fleck.
    Da der Gletscher sich jährlich knapp 800 Meter vorwärts bewegt ist er ständig in Bewegung und das hört und sieht man deutlich.
    Ununterbrochen knirscht und knallt es an allen Ecken und gigantische Eisbrocken stürzen aus 77meter höhe ins Wasser. Jetzt wussten wir woher das donnern kam.

    Als nächstes ging es für uns mit einem Schiff ans andere Ufer wo uns Spikes angelegt wurden damit wir uns aufs Eis schwingen konnten, was sich eher so anfühlte als wäre man auf High-Heels unterwegs aber für so einen Ausblick macht man sich schon gern mal die Knöchel kaputt😅.
    Wer Durst hatte bediente sich direkt am Gletscherwasser und nach 1 1/2 Stunden auf dem Eis gab es eine Belohnung: Wisky auf Gletschereis🤗🍸 womit auch die Tour endete und was bis jetzt definitiv eins unserer Highlights auf unserer Reise war.
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  • Day 65

    El Chalten - Fitz Roy

    April 23, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 2 °C

    Schon die Busfahrt Richtung El Chalten versetzte uns ins Staunen. Man wusste gar nicht wohin man zuerst schauen sollte. El chalten ist ein kleiner Ort mit ca. 1600 Einwohnern in Patagonien im Süden Argentiniens.

    Wandern und traumhafte Landschaften - genau dafür kommt man nach Patagonien. 🏞

    Nicht das wir schon genug wanderten. Nein hier standen wieder wunderschöne anstrengende Wanderwege von bis zu 24km pro Tag auf dem Plan.🤣
    Einer dieser Wege führte uns zur Hauptattraktion: Der 3406m hohe Fitz Roy 🗻 sowie die Laguna de Los Tres. Auf knapp 1000m nach ca.11 km angekommen, verhüllten sich die Felsen und Türme jedoch in den Wolken. Der Rückweg zog sich erneute 11 km aber die farbenfrohe Landschaft machte es uns nicht ganz so schwer.

    Eine weitere Wanderung von knapp 24km führte uns aufs Dach der Anden. Ein 360° Blick und ein Gefühl der Freiheit. Auf jeden Fall war dieser Blick den anstrengenden Aufstieg wert!!!

    Eines der beeindruckensten Tiere hier waren die Condore, die über den Anden kreisten. Mit einer Spannweite von bis zu 3,20m ist er der größte Geier der Welt und kommt bei guten Aufwinden bis auf eine Flughöhe von 7000 metern. Auch wir haben versucht über die Anden zu fliegen aber wir sind nicht weit gekommen ;) lediglich wieder zurück ins Hostel 😎
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  • Day 74

    Happy Day

    May 2, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 11 °C

    Auf der Halbinsel Peninsula Valdes, was gleichzeitig ein riesiges Naturschutzgebiet ist, kann man das ganze Jahr über Guanakos, Gürteltiere, unzählige Vogelarten, Pinguine, Robben, Wale usw. sehen.
    AUSSER im Mai, dann ist das Gebiet wie ausgestorben. Leider lag es genau zu dieser Zeit auf unserer Route und da Patagonien schon recht Tierarm war, wollten wir unbedingt irgendetwas sehen( vorallem Wale😉). Mit dem letzten Funken Hoffnung haben wir uns ein Auto für zwei Tage gemietet um die Insel zu erkunden. Ausserdem gibt es auf der Welt nur einen 50m langen Strandabschnitt, an dem Orcas aus dem Wasser kommen um Robben zu jagen und DAS wollten wir uns nicht entgehen lassen. ☝
    Als der Mietwagen Vermittler aber meinte, dass es ganz wichtig ist, dass Flut sein muss um dieses Spektakel zu sehen und wir eigentlich die zwei schlechtesten Tage ausgewählt hatten, war es mit der Hoffnung fast aus.😢
    Leicht deprimiert haben wir uns noch etwas die Stadt Puerto Madryn, von der aus der Trip los gehen sollte, den Pier angeschaut und haben jede Menge laute,sich sonnende und stinkende🙊 Robben entdeckt.
    Wenigstens etwas...😉

    Trotzdem leicht deprimiert ging es am nächsten Tag schon im Dunkeln mit teilweise nur 40kmh über die Schotterpisten der Insel, in der Hoffnung doch einen Orca zu sehen.
    Am bekannten Aussichtspunkt angekommen warteten schon ein paar Fotografen, die auf DAS Bild der Orcas hofften und andere sensationsgeile wie wir.😎
    Langsam ging die Sonne auf und alle Augen gingen von links nach rechts über das Meer in der Hoffnung eine schwarze Finne zu sehen.
    Die Zeit verging und die Sonne war bereits aufgegangen.

    Mit einem mal sprang Ramona auf und stotterte dAadDDDaaaDA... Orcaaaaas!!!😨😨😨😨
    1,2,3... Immer mehr Finnen waren zu sehen, die in unsere Richtung kamen. Bei 12 konnten wir nicht mehr zählen da wir wie kleine Kinder freuend rum sprangen😂. In Reihe und Glied und brüllend standen die Älteren Robben am Strand um die Jungen zu warnen aber zu spät, die Orcas hatten schon zugeschlagen und stritten sich um ihre Beute.
    Mittlerweile waren die Wale überall verteilt und greisten um die Robben.

    Nach ca 2 Stunden Spektakel zogen die Wale gesättigt wieder davon und wir rasten mega Happy über die Insel zurück.😀😀
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  • Day 80

    Bariloche und die 7 Seen

    May 8, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 8 °C

    Bariloche oder die Schweiz von Argentinien, wie die Einheimischen es nennen. Die Stadt macht schon was her mit den vielen Skihängen, den glasklaren Seen und den vielen Noblen Holzhäusern. Leider lag zum Skifahren zu wenig Schnee und zum Baden war es zu kalt aber die Gegend kann man auch so gut genießen. Also ging es mit unserem Mietwagen zu den sieben größten kristallklaren Seen in der Gegend die man gut an zwei Tagen abklappern kann.

    Nur leider wollte unser Mietwagen nicht so wie wir wollten, der hatte eher Lust auf einen Radwechsel, also Reserverad drauf und weiter ging es.
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