Russia
Kamtchatski Kray

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Top 10 Travel Destinations Kamtchatski Kray
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Travelers at this place
    • Day 12

      fudleblutt wahnsinn

      July 11, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 12 °C

      We were picked up for the helicopter trip at around 8:15 and we were driving to a little airport. There we checked in, got a tag (number 423) and waited for our call. There were approximately 10 helicopters at the base waiting for us tourists. Then it was our turn. I’ve never been in a helicopter before so it was exciting! We were all seated vis-à-vis on a bench with the back to the windows, had a seatbelt and ear protections - and off we were! Luckily we had somehow good weather so we were able to fly. First we overflow the city, then some green, forests and soon came the volcanic fields. What a sight. And then the first highlight, the volcano with the phreatic eruption. So so cool! We were so close up and the view was just stunning. It didn’t end here, we flew to the next valcano with a acid lake, turquoise. Unbelievable. After 1:40min flight we landed in the valley of the geysir where we had a walk on wooden planks, very well made. We saw a lot of mud holes and one big geysir, that one was even more impressive then the one I saw in New Zealand. After more then an hour there we were in the helicopter again and were flown to another plateau which was once a volcano and now a potburrie of chemistry. Beautiful colors, cute mud holes but then! Then the highlight of the highlight of the highlights of all highlights: A mother bear with two cubs. Oh my dear was that cute! I could now explain how cute and everything, but I won’t because I won’t stop. We said good bye to that overly cute sight and took again the helicopter to the hot springs, where we had a bath and lunch. Then we flew back to the airport. That whole excursion was expensive but worth every single penny - or rubel. We flew more then 2.5h and saw many things, we were all ecstatic. Diner was delicious and off we went to bed for the adventure tomorrow!Read more

    • Day 35

      Heading Home

      July 15, 2018 in Russia ⋅ ⛅ 14 °C

      What an incredible journey.
      To visit Russia with my old mate Brownie and support our national team was a great experience in itself. Amazingly we only had one blue but Russian beer is a great therapy.
      Then to meet Matt 5000 kms away in Central Siberia at Irkutsk and traverse Lake Baikal (holding 20% of the Earth's freshwater supply) as few others have done, meet the indigenous people of Ulan-Ude, stay in their homes and join them for meals and reflect on their history; soviet and other.
      The Trans Siberian Railway to Vladivostok, feel the pride of it's citizens in its significance to Russia, its food and history in the Pacific Ocean.
      Kamchatka should be on everybody's to do list, don't leave it to the bucket list its too wild and beautiful.
      Russian conservation in this part of the world is in good hands.
      We visit the Valley of the Guysers by helicopter visting three conservation areas over 6 hours.
      Fish the waters and enjoy the catch pan fried.
      Ride the dog sled and feel the enthusiasm to their task. Pick me, pick me! they yelp when they realise the harnesses are being prepared. 120 mallamut huskies begging to be included in the team of six.
      Matt has envisaged an amazing journey and made it work.
      Thanks, Matt, for asking me.
      Thanks to Rhon for encouraging me.
      You should join us when we go you won't be disappointed.
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    • Day 4

      Nalitschewo Naturpark

      July 4, 2017 in Russia ⋅ ☀️ 12 °C

      Inzwischen sind seit meinem ausgiebigen Frühstück (07h) lockere elf Stunden vergangen, und ausser Wasser hat mein Magen nichts abbekommen, mit anderen Worten: Mein Magen knurrt und fordert endlich Nachschub.

      So sei es mir verziehen, dass ich bei der dritten und letzten Zwischenlandung im Nalitschewo Naturpark (Налычевский парк) den Badegang in den heissen Quellen überspringe und stattdessen unserer Exkursionsleiterin um 18:30 Uhr (!) helfe, den Esstisch mit den Lunchpaketen herzurichten, und meine Ration bereits verinnerliche, bevor die ganze Reisegruppe am Tisch sitzt.

      Die heisse Quelle, die ich somit verpasst habe, kann auf Google Maps als 360°-Kugelbild besichtigt werden:
      http://maps.google.com/?cid=1115676872164224045… > Fotos aufrufen > 360°-Ansicht wählen
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    • Day 4

      Hotel Petropavlovsk (2. Nacht)

      July 4, 2017 in Russia ⋅ ☁️ 9 °C

      Der restliche Abend verläuft unspektakulär. Ich telefoniere mit der lokalen Reiseagentin, die sich nach meiner Zufriedenheit mit der Heli-Tour erkundigt und mir wenig später mit Bedauern mitteilt, dass die für den morgigen Tag geplante Wanderung zu und auf einen Vulkan infolge schlechten Wetters nicht durchgeführt werden könne. Sie bietet mir stattdessen zwei Alternativen an: einen Ausflug zu einem Wasserfall und eine Schiffs-Tour in der Bucht vor Petropawlowsk. Diese Entscheidung fällt mir sehr leicht, und wir verabreden uns für den folgenden Morgen, um die Details der Schiffs-Tour zu besprechen.

      Das Abendessen im Restaurant des Hotels war wieder ausgezeichnet: russischer Salat "Madame Olivier" und eine Roulade gefüllt mit Tintenfisch an Pilzrahmsauce.

      Zum russischen Salat ist zu ergänzen, dass er wenn schon "Monsieur Olivier" heissen müsste, wie mich Wikipedia belehrt:

      Der Oliviersalat (Салат Оливье) ist eine Festtagsspeise der russischen Küche, die in der Regel zu Neujahrs- und anderen Feierlichkeiten als Vorspeise serviert wird. Er ist eine Salatkreation des französischen Kochs Lucien Olivier in den 1860er Jahren im zaristischen Russland und entstand, als dieser in Moskau ein französisches Spezialitätenrestaurant namens „Эрмитаж“ („Hermitage“) betrieb. Eine der bekanntesten Spezialitäten dieses Restaurants war ein Salat, dessen Sauce von Moskauer Feinschmeckern besonders geschätzt wurde.
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    • Day 5

      Petropawlowsk Uferpromenade

      July 5, 2017 in Russia ⋅ ⛅ 13 °C

      Das heutige Wetter ist grau in grau, neblig mit leichtem Nieselregen. Gleich nach dem Frühstück treffe ich Marina von der lokalen Reiseagentur. Ich erfahre, wann und wo ich mich im Schiffshafen einfinden soll und welche Ausrüstung und Kleidung für die Schiffs-Tour empfohlen ist. Kein Problem, alles vorhanden.

      Um 11 Uhr fährt mich der Fahrer des Hotels zum Treffpunkt im Hafen. Ich bin absichtlich viel zu früh, damit ich vorher noch zur Uferpromenade spazieren kann. Hier gibt es nämlich das Monument zu Ehren der Heiligen Petr und Pawel (Петр и Павел) zu sehen. St. Peter und St. Paul waren die Namen der beiden Schiffe des berühmten dänischen Seefahrers Vitus Bering, nach denen er die neue Siedlung benannte, als er Ende 1740 hier ankam. (Wikipedia EN).

      Ich schlendere weiter der Uferpromenade entlang. Das Meer ist sehr ruhig, der Nieselregen hat aufgehört. Petropawlowsk liegt geschützt in einer grossen Bucht, der Awatscha-Bucht, ihrerseits eine riesige Caldera, die an einer Stelle vom Ozean überflutet worden ist. Vor der Bucht wird das Meer vielleicht nicht ganz so ruhig sein.

      Die Zeit läuft, und der Magen meldet sich auch schon wieder. Ich suche mir ein Restaurant, und auf dem Weg dorthin komme ich am Lenin-Platz vorbei, gleich neben dem Gebäudekomplex der Regionalverwaltung Kamtschatkas. Auf dem Platz steht auf einem hohen Sockel eine grosse Lenin-Statue. Unter Lenins Führung eroberten die Bolschewiki in der Oktoberrevolution (Ende 1917) die Macht in Russland. In diesem Jahr jährt sich die Oktober-Revolution also zum hundertsten Mal.

      Google Maps hat mich sicher zu einem empfohlenen Restaurant geführt, es scheint aber ein Fastfood-Lokal zu sein. Mit 4.4 von 5 Punkten wage ich es trotzdem und werde nicht enttäuscht, für 202 Rubel oder 3.35 Franken war das Essen mehr als akzeptabel.
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    • Day 5

      Petropawlowsk Schiffshafen

      July 5, 2017 in Russia ⋅ ☁️ 13 °C

      Kurz vor 14 Uhr werde ich am Treffpunkt abgeholt und zum Schiff begleitet. Ich hatte mir ein grösseres Schiff erhofft, um weniger dem Wellengang ausgesetzt zu sein. Ich steige also an Bord und verstaue meinen kleinen Rucksack. Zu meiner Überraschung spricht hier niemand Englisch. Das wird interessant...

      Leinen los und Nase hart in den Fahrtwind, so tuckern wir zuerst gemütlich, dann mit reichlich Tempo in die Awatscha-Bucht in Richtung der Öffnung zum Ozean.

      Die Awatscha-Bucht ist 24 km lang und an der Mündung 3 km breit; die maximale Tiefe beträgt 26 m. Sie ist damit eine der grössten Buchten überhaupt. Die Bucht wurde 1729 von Vitus Bering auf seiner ersten Expedition entdeckt. [Wikipedia]
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    • Day 5

      Königskrabbe

      July 5, 2017 in Russia ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir sind seit etwa einer halben Stunde unterwegs, da kommt der Exkursionsleiter mit einem Sack nach vorne zum Bug, greift zweimal hinein und holt zwei etwas benommene, aber noch durchaus lebendige Königskrabben hervor. Die Aufregung ist gross, als er irgend etwas auf Russisch dazu erklärt – ich werde es später noch erfahren.

      Die Königskrabbe oder Kamtschatkakrabbe (Paralithodes camtschaticus), gelegentlich aufgrund ihrer Größe auch Monsterkrabbe genannt, ist ein großer Mittelkrebs aus der Familie der Stein- und Königskrabben. Damit gehört sie nicht zu den Krabben im engeren Sinne. Sie gilt als Delikatesse und wird ausgiebig befischt. [Wikipedia]
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    • Day 5

      Felsenküste (1)

      July 5, 2017 in Russia ⋅ ☁️ 13 °C

      In flottem Tempo fahren wir der etwas nebligen Küste entlang, wo wir viele schroffe Felsformationen bestaunen können, die mich sehr an Schottland und Norwegen erinnern. Es hat sehr viele brütende Seevögel, was auf den Fotos leider kaum sichtbar ist.Read more

    • Day 5

      Wasservögel

      July 5, 2017 in Russia ⋅ ☁️ 14 °C

      Gemäss Exkursionsbeschreibung gibt es hier folgende Wasservögel in nennenswerter Zahl:
      Lummen, Papageientaucher, Seemöwen, Kormorane, Enten, und mit etwas Glück auch Seeadler. Wir hatten kein Glück.

    • Day 5

      Angeln

      July 5, 2017 in Russia ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach rund zweieinhalb Stunden Fahrt, davon die letzte halbe Stunde bereits ausserhalb der Bucht, verteilt der Exkursionsleiter Angelruten und lädt uns ein, unser Anglerglück zu versuchen. Das Schiff schaukelt bereits mehr als mir lieb ist, aber wenigstens stellt der Kapitän den grässlich stinkenden Schiffsdieselmotor ab. Mir ist bereits etwas mulmig im Magen.

      Mein letztes Angelerlebnis datiert noch aus dem vorigen Jahrtausend, als ich mit meinem Grossvater am oder auf dem Murtensee Eglis fischte. Bereitwillig lasse ich mich deshalb darauf ein, meine Erfahrungen zu erneuern. Nach Anleitung des Exkursionsleiters, der mir die Angelrute vorbereitet und den beschwerten Köder ins Wasser gelassen hat, ziehe ich nun immer wieder leicht an der Angelschnur, um den Widerstand und die Bewegung zu prüfen.

      Als mein Nachbar seinen dritten Fisch aus dem Wasser zieht, genügt es mir, und ich breche die Suche nach meinem Anglerglück ab. Nun muss ich noch eine weiter halbe Stunde ausharren und die Schaukelei ertragen, bis wir wieder zurück fahren werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Kamtchatski Kray, Kraï de Kamtchatka, Kamtsjatka, Kamtsjatskaja oblast, Камчатский край, Kamtjatka

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