Meine kleine Weltreise

Ogos 2016 - Oktober 2017
  • SabAway - living a dream
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  • III. AUS - WA 3; Exmouth-Perth

    29 November 2016, Australia ⋅ ☀️ 38 °C

    Di, 29.11. Exmouth - Coral Bay
    Ab heute haben wir zum Glück keine allzu langen Autofahrten mehr vor uns - max. 4-5h, was hier in Australien aber eher normal bzw. sehr nah ist :)
    Es ging weiter nach Coral Bay, einer schönen Bucht mit super klarem Wasser und damit perfekt zum Schnorcheln. Allerdings merkt man so langsam, dass es kühler wird (mittlerweile meist "nur" noch 28* anstatt 42* :P) - es ist viel windiger und auch das Wasser ist wesentlich kälter.

    Mi, 30.11. Coral Bay - Carnarvon
    Nach nur knapp 2h kamen wir zu den Blow Holes - Löcher in Felsen, durch die mit großem Druck Wasser ausgestoßen wird - ein schönes Naturschauspiel ;)
    Danach hatten wir wieder einen super Strand inklusive Riff zum Schnorcheln nur für uns - die Vorteile der Westküste und Reisen in der Nebensaison :)
    Gegen Abend hatten wir dann noch einen schönen Spaziergang entlang des Wassers in Carnarvon, bevor es wieder zelten ging - dieses Mal war es so windig, dass unser Zelt samt Inhalt davonflog und wie es mit Expandern am Auto befestigen mussten :P

    Do, 01.12. Carnarvon - Shell Beach & Shark Bay
    Von Carnarvon aus ging es weiter zu Shell Beach - einem Strand, der komplett mit Muscheln bedeckt ist. Das sieht so super schön aus, es gibt jede Menge Muscheln in sämtlichen Farben und Formen, das Wasser ist hier super flach und zweimal so salzhaltig wie normales Meerwasser; ein weiterer schöner Strand ;)
    Danach fuhren wir weiter zu Shark Bay, einem Weltnaturerbe in der Nähe des François Peron Nationalparks und ein toller Ort, um sämtliche Meerestiere wie Haie, Delfine, Rochen etc. zu sehen. Wir zelteten direkt in den Dünen am Meer, hatten einen super Sonnenuntergang an einem weiteren tollen Strand und dieses Mal war es so windig und kalt, dass wir den Abend im Auto verbrachten - richtig Backpacker Style mit Dosenfutter (Thunfisch, Suppe, Bohnen), Gitarrenmusik und Harry Potter-Geschichten; es war einfach zu windig zum Kochen und das ganze Auto hat gewackelt :D

    Fr, 02.12. Shark Bay - Monkey Mia
    Dieses Mal sind wir wieder früh aufgestanden, um rechtzeitig in Monkey Mia zu sein: ab 07:30 kann man dort Delfine beobachten. Das Wasser ist sehr, sehr flach und die Delfine kommen sehr nah (bis zu 2m) - wir haben bis zu 9 auf einmal gesehen und durften sie auch füttern, ein schönes Erlebnis ;)
    Danach sind wir zum Eagle Creek Aussichtspunkt gefahren, wo wir viele Meerestiere, u.a. Rochen und Haie sahen :)

    Sa, 03.12. Monkey Mia/François Peron - Kalbarri
    Kalbarri Nationalpark ist ein weiterer super schöner Nationalpark.
    Leider konnten wir die Hauptattraktion - das sog. Natures Window - nicht sehen, da die Straße aufgrund von Bauarbeiten für Privatfahrzeuge gesperrt war.
    Wir fuhren weiter zu Hawks Head und Ross Graham, zwei wunderschönen Aussichtspunkten und wanderten entlang schöner Felsformationen und Flüsse; endlich mal wieder ein bisschen Sport und Bewegung ;)
    Auf dem Weg zu unserem Zeltplatz direkt am Strand mit einem weiteren top Sternenhimmel und Lagerfeuer sahen wir noch Pot Alley, Island Rock und Natural Bridge - super schön und wohl die Great Ocean Road des Westens :)))

    So, 04.12. Kalbarri - Gregory/Pink Lake - Cervantes
    Von Kalbarri aus ging es weiter südlich entlang des Coral Coasts nach Gregory bzw. Hutt Lagoon/Pink Lake - und der See ist wirklich pink. Die rosa Farbe wird durch Bakterien erzeugt, die sich in den Salzkristallen verfangen; der See ist tatsächlich sehr salzhaltig und für mich war das ein absolutes Highlight, da ich vorher noch nie rosapink gefärbtes Wasser gesehen habe :)
    Danach hatten wir wieder ein typisch Backpacker-"Wir zelten immer kostenlos und brauchen dringend mal wieder eine kostenlose Dusche"-Erlebnis in Geraldton: Neuer Rekord mit 1 Dusche, 7 Leuten und 55 Min; ich war mit 4:30 Min nach Dan mit 3 Min auf Platz 2 und das schnellste Mädel :D
    Geraldton selbst ist wieder eine kleine Stadt - schön durchzufahren, aber nicht viel zu sehen und so ging es direkt weiter nach Cervantes, wo wir von Josephine chinesisch bekocht wurden. Je näher wir zu Perth kommen, desto kälter wird es - 20* tagsüber, nur 10-12* abends und sehr windig, sodass ich 2 Hosen, Top, T-Shirt, Pulli und 2 Jacken anziehen musste :P

    Mo, 05.12. Cervantes - Pinnacles - Lancelin - Perth
    Mit nur knapp 24* ging es weiter Richtung Süden zu den Pinnacles, jeder Menge Stein- und Felsformationen inmitten einer Wüste - sehr schön anzusehen und super Fotomöglichkeiten :)
    Die Landschaft änderte sich auch zunehmend: vom typisch australischen rotsandigen Outback zu Grasland, Feldern und sehr viel mehr Bäumen - teilweise erinnerte es mich an meine Heimat ;)
    Danach ging es weiter zu Lancelins Sanddünen. Die Dünen bzw. der Sand sind hier super weiß, fast schneeweiß und super zum Sandboarden geeignet - wir haben uns 2 Boards ausgeliehen und hatten jede Menge Spaß ;)
    Auf dem Weg nach Perth fuhren wir sogar durch komplette Wälder, bevor wir unseren letzten Zeltplatz erreichten - das letzte Mal kostenloses zelten inklusive Sternenhimmel, Lagerfeuer und Zelt inmitten traumhafter Natur :(

    Di, 06.12. Lancelin - Freemantle/Rottnest - Perth
    Es ist sooo seltsam, nach knapp 3 Wochen plötzlich wieder in einer Stadt bzw. Großstadt zu sein - so viele Leute, Verkehr und Zivilisation :P
    Nach einem sehr leckeren Omelette-Geburtstagsfrühstück für Andrea fuhren wir nach Fremantle: "Freo" ist eine kleine Hafenstadt mit mittelalterlichem Flair, bekannt für Strip und Märkte, v.a. aber für die Fährüberfahrt zu Rottnest Island und den Quokkas :)))
    Abends ging es dann durch den Großstadt-dschungel zum "The Hive"-Hostel, meinem ersten Hostel in Australien und mit 17 bzw. 14 AUD ein absolutes Schnäppchen (normalerweise zahlt man so 25-30 AUD). Dafür mein neuer Rekord mit einem 24-Betten-Zimmer, ständig offener Tür und 4 Duschen (2 davon sind defekt) für das ganze Hostel; die Matratze war so durchgelegen, dass jeder Zeltplatz bequemer und besser für meinen Rücken war :P
    Ich habe nach 3 Wochen Australien auch endlich mal Goon probiert - das wohl bekannteste alkoholische Getränk unter den Backpackern in Australien: eine 4l Box Wein für 12-15 AUD - so schmeckt er auch und naja ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass ich Alkohol kaum vertrage :D

    Mi, 07.12. Perth
    Hangover - mehr muss ich glaube ich nicht sagen und daher war das auch ein sehr entspannter Morgen :D
    Erst mal laaange schlafen (waren ja auch erst gegen 4 im Bett), dann Backpacker-Alltag mit waschen und organisieren etc.
    Gegen Mittag gingen wir dann in die Stadt und Perth ist wirklich schön: kleine Straßen, Geschäfte und Cafés, interessante Gebäude, super Grünflächen entlang des Wassers und jede Menge Parks, allen voran King's Park und die Botanischen Gärten. Es ist nur leider die abgelegenste Stadt der Welt und entsprechend teuer, aber auch hier kann man immer irgendwie Geld sparen ;)
    Oh und natürlich gibt es hier auch eine der schönsten Strände Australiens, am bekanntesten sind Scarborough und Cottlesloe - was wir abends für einen letzten gemeinsamen Sonnenuntergang nutzten :)

    Do, 08.12. Flug Perth - Cairns
    3 Wochen Westküste Australien sind schon vorbei:
    - 6.634 km ist die Strecken-Bilanz von Darwin nach Perth
    - 1.038 AUD (=722€) habe ich insgesamt für alles ausgegeben (Transport mit Mietwagen & Sprit, Unterkunft, Essen und Sonstiges) und bin damit sogar 28€ unter Budget :)))
    -->AUD 1.038; 346/w, 50/d (€722; 240/w, 35/d)
    - Vor allem aber hatte ich eine super schöne Zeit inmitten traumhafter Natur, Nationalparks, super schönen und menschenleeren Stränden, australisches Outback und habe super nette Einheimische als auch Rucksackreisende kennengelernt :-*
    Das Northern Territory und die Westküste sind definitiv super schöne Gegenden in Australien, die man nicht auslassen sollte :)))
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  • III. AUS - WA 3; Exmouth-Perth EN

    30 November 2016, Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    English version in the pics below ;)

    Th, 08.12. Flight Perth - Cairns
    3 weeks West Coast Australia are already over:
    - 6.634 km is our distance covered from Darwin to Perth
    - 1.038 AUD (=722€) is the sum I spent in total (Transport with rental car & gas, accommodation, food and others) and are thus with 28€ even below budget :)))
    -->AUD 1.038; 346/w, 50/d (€722; 240/w, 35/d)
    - But in particular I had an awesome time within incredible nature, national parks, very beautiful and deserted beaches, Australian outback and met amazingly nice locals as well as backpackers along the way :-*
    The Northern Territory and Western Australia are definitely nice regions and shouldn't be missed out :)))
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  • III. AUS - OA/QL 1; Cairns - Sunshine Co

    8 Disember 2016, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Do, 08.12. Flug Perth - Cairns
    Vom etwas kühleren Perth an der Westküste in Westaustralien ging es jetzt per 4h20 Nachtflug (juhu, spart eine teure Hostelübernachtung :P) in das tropische und heiße Cairns an der Ostküste in Queensland ;)

    Fr, 09.12. Cairns / Great Barrier Reef
    Cairns hat mich zunächst erst einmal an Darwin erinnert: heiß, schwül und tropischer Regenwald :)
    Es ist keine allzu große Stadt, aber der Unterschied zur Westküste ist sofort erkennbar: jede Menge Rucksackreisende, überall Hostels und Ticketläden, die super teure Touren verkaufen, Partyszene; generell einfach viel mehr los - und alles viel teurer (Benzin, Lebensmittel etc.)
    Trotzdem ist die Stadt super schön und direkt am Meer - leider kann man aber (wie so oft an der Ostküste) nicht ins Wasser; in Cairns wegen den Krokodilen, an vielen anderen Orten wegen der Quallen. Daher gibt es in jeder Stadt Esplanades oder Pools, in denen man baden gehen kann und der in Cairns war mit einem sehr großen Weihnachtsbaum dekoriert: für mich ist nach wie vor keine Advents- oder Weihnachtszeit bei diesen tropischen Temperaturen und Strandtagen ;)
    -->Das absolute Highlight hier ist natürlich das Great Barrier Reef, sodass ich eine Tagestour zum Schnorcheln und Tauchen am Outer Reef (Sudbury, Cay, Briggs Reef) buchte:
    Trotz vielen Vergleichen zu einem an der Ostküste üblich sehr teuren Preis, für den man dann auch viel erwartet und eher enttäuscht werden kann - und ich war tatsächlich sehr enttäuscht. Klar, das Riff ist gigantisch und sogar vom Weltall sichtbar - aber ich habe definitiv schon wesentlich schönere mit mehr und vielfältigeren Fischen gesehen, insbesondere an der Westküste Australiens und in Asien, die man ohne teure Tour und günstig bzw. kostenlos besichtigen kann. Ich denke, es wird viel zu überbewertet und durch den ganzen Massentourismus zerstört - teilweise war das Riff total kaputt und man konnte überhaupt keine Fische sehen :(
    Insbesondere vom Tauchen war ich enttäuscht:
    Es war mein allererster Tauchgang und ich hatte leider gleich am Anfang Probleme mit dem Druckausgleich - der Tauchlehrer war aber so ungeduldig und verständnislos, dass ich nach 3 Versuchen abbrechen musste; I.d.R. (ist zumindest in Asien so) sollte man 1-max. 2 Leute pro Tauchlehrer haben und wir waren je 4; es geht halt doch nur ums Geld :P Ich konnte beim Schnorcheln aber trotzdem Nemo, Dori und eine Schildkröte sehen und hatte den Tauchgang auch kostenlos dazu verhandelt, daher war das okay - ich kann Tauchen aber definitiv nicht hier empfehlen, dann lieber zu vernünftigen fairen Preisen an schöneren Orten wie z.B. in Asien; und diese Meinung teilen auch super viele andere Rucksackreisende, wie wir abends im Hostel feststellten ;)
    Danach ging es noch ein bisschen in die "Stadt" (Cairns ist echt sehr klein) und auf den berühmten Nachtmarkt, der mich stark an Asien erinnerte :)

    Sa, 10.12. Cairns - Airlie Beach
    Dies war ein sehr langer Fahrtag:
    Über eine Facebook-Gruppe habe ich Valentine kennengelernt, die glücklicherweise genau zur gleichen Zeit im gleichen Tempo die nördliche Hälfte der Ostküste (Cairns-Brisbane) bereist und ein eigenes Auto hat - geteilte Spritkosten und doppelter Spaß ;) Auf dieser Strecke hatten wir auch noch eine dritte Person, Jessica aus Deutschland dabei, die neben mir als GPS-Navigator als DJ fungierte und so zahlten wir für diese Strecke (710 km = 8h) auch nur $25 pP, da kann kein Greyhound-Angebot mithalten und wir konnten auch flexibel und spontan an schönen Orten halten.
    Daher fuhren wir auch erst mal in den tropischen Regenwald über Lake Berrine und Atherton zu den aus der Werbung bekannten Millaa Millaa Wasserfällen, sodass ich ganz unverhofft noch eine Tour zu Wasserfällen und Regenwäldern hatte ;)
    Die Landschaft hier im Norden der Ostküste ist auch ganz anders: sehr viele Berge, Hügel, (Regen-) Wald und hat uns teilweise, v.a. wegen der kurvigen Strecke, an Süddeutschland und die Bergregionen Frankreichs erinnert.
    Mittagessen hatten wir dann direkt am Strand in Mission Beach, einem super schönen Ort mit toller Landschaft - nur der Sand war ein bisschen heiß und man konnte auch hier leider aus o.g. Gründen nicht schwimmen ;)
    Über viele weitere kleine Städtchen wie Cardwell und Ingham (das Wasser dort war so schmutzig und grau, auch nicht zum schwimmen geeignet) fuhren wir dann weiter nach Townsville, was der Ausgangspunkt zu Magnetic Island ist.
    Von dort aus ging es dann weiter Richtung Airlie Beach mit unglaublich vielen Straßenarbeiten und Baustellen. Die Australier sind auch sehr auf Sicherheit bedacht, hier ein paar Beispiele der Verkehrsschilder:
    "Break the drive, stay alive"
    "Take a rest and refresh"
    "Driver reviver" (kostenloses Getränk für Fahrer)
    Ayr und Bowen waren zwei weitere kleine Städte, bekannt für Zuckeranbau.
    Abends kamen wir dann im kleinen Fischerstädtchen und Touri- bzw. Backpacker-Party-Hochburg Airlie Beach an - und Partys sind hier wirklich ständig und überall zusammen mit jeder Menge super jungen und partywütigen Deutschen :D

    So, 11.12. Airlie Beach / Whitsundays
    -->Airlie Beach ist aber insbesondere als Ausgangspunkt zu den Whitsundays bekannt, sodass ich auch hier einen Tagesausflug buchte:
    Dieses Mal war ich absolut begeistert. Die Crew von ThunderCat war der absolute Hammer und mit Speedboat-Geschwindigkeit ging es erst mal ca. 1h über das Meer zu Whitehaven Beach. Die Fahrt dorthin war sehr wellig und achterbahnmäßig mit super cooler Musik und Stimmung :)
    Am Tongue Bay/Whitehaven Beach (ist angeblich der Nr. 1 Strand auf Instagram) angekommen ging es erst mal zum Hill Inlet Aussichtspunkt, von dem man den Strand super gut sehen kann - der Sand ist fast schneeweiß, super weich und man kann im Gegensatz zu vielen anderen Stränden an der Ostküste problemlos darin barfuß laufen. Der Grund dafür sind Silikon-Minerale, die auch sehr gut für Zähne und Haut sein sollen - also gab's ein kostenloses Ganzkörper-Peeling mit super weicher Babyhaut danach ;)
    Nach einem sehr leckerem Mittagessen ging es dann zum ersten Schnorchelplatz, Mantaray Bay - und das war jetzt wirklich super: sehr schönes Korallenriff mit jeder Menge verschiedener Fische, die in ganzen Schwärmen direkt um einen herum oder auch ins Gesicht schwammen, eine super Erfahrung :)))
    Danach ging es dann zum zweiten und leider auch schon letzten Schnorchelplatz, Langford Sandbar - auch wieder tolle Fische und angeblich sollen hier auch Schildkröten sein; wir haben keine gesehen, aber es war trotzdem schön und ein rundum gelungener Tag, die Whitsundays sind super schön und definitiv zu empfehlen :)))

    Mo, 12.12. Airlie Beach - Bundaberg
    Okay, Queensland ist momentan in der Regensaison - und das hat man in dieser Nacht gemerkt: es hat regelrecht gestürmt und stark geregnet; ich hatte ein super Timing mit den Whitsundays am Sonntag, am Montag wäre das regelrecht ins Wasser gefallen :O
    Dieser Tag war unser zweiter langer Fahrtag, daher war der Regen auch nicht schlimm; es ist halt nur nicht so schön zu fahren und teilweise gefährlicher wegen möglichem Aquaplaning. Wir waren auch leider nur noch zu zweit, sodass die Spritkosten für diese Strecke (770km = 8,5h) mit 36$ leider etwas höher waren - was wir aber durch kostenloses Zelten abends wieder ausgleichen konnten ;)
    Außerdem ist Valentine eine super Reisebegleitung: wir sind uns so ähnlich mit denselben Interessen, dass die Fahrt sehr angenehm war und wir uns sogar eventuell zusammen eine Tour nach Tassie vorstellen könnten. Sie hat mir auch erklärt, dass Koala aus der Aboriginal-Sprache übersetzt "nicht trinken" und Känguru "ich weiß es nicht" heißt.
    Von Airlie Beach ging es über Mackay (eine größere Stadt) weiter über Sarina (ich konnte nicht wiederstehen und musste wegen des ähnlichen Namens ein Bild mit mir und dem Ortsnamen machen :P) nach Rockhampton (einer weiteren größeren Stadt). Die Fahrt war teilweise auch durch Koala-Gebiet, aber wir sahen leider nur die Eukalyptusbäume.
    Die Australier sind auch sehr um die Autofahrer besorgt - auch an der Ostküste sind die Strecken sehr lang, sodass es überall Warnschilder, Frage-Antwort-Spiele und Rastplätze mit kostenlosen Toiletten gibt. Teilweise gibt es dort sogar kostenlosen Kaffee, Tee, Kekse und Wasser - super cool und Deutschland kann sich hier definitiv ein Beispiel nehmen ;)
    Nach Rockhampton, der Steak-Hauptstadt Australiens hatten wir wieder viele Baustellen, bevor wir über 1770 schließlich Bundaberg erreichten.
    Gegen 7 abends fuhren wir nach Mon Repos, ganz im Süden des 2.300km langen Great Barrier Reefs, wo man Schildkröten zu dieser Jahreszeit beim Eier legen und ab Januar beim Schlüpfen beobachten kann. Man muss sehr geduldig sein, bis die Schildkröten kommen und v.a. auch sehr ruhig - es gibt verschiedene Schritte und erst auf Anweisung des Rangers darf man Taschenlampen und Kameras verwenden, um die Tiere nicht zu verjagen. Die Wartezeit wurde aber gut durch ein tolles Infozentrum und jede Menge Videos überbrückt. Das war eine super Erfahrung ;), insbesondere da diese Tiere leider auch vom Aussterben bedroht und immer seltener zu sehen sind. Wir sahen 3 Schildkröten beim Eier legen und anschließend wieder ins Wasser gehen. Im Durchschnitt legen sie bis zu 127 golfballgroße Eier in ein 60cm tiefes Loch. In 2 Monaten schlüpfen dann die bis zu 4cm großen Babys und benutzen sich gegenseitig als Leiter, um aus dem Nest herauszukommem und so schnell wie möglich über den Strand das Meer zu erreichen. Erst nach 30 Jahren können die Weibchen selbst Eier legen und werden bis zu 95cm groß. Leider muss man aber auch dazu sagen, dass es sehr touristisch mit viel zu vielen Leuten und Kindern war :O
    Unser kostenloser Zeltplatz war in der Nähe von Gin Gin - sodass wir das Auto kurzerhand GinGin tauften, super stark, zuverlässig und sie liebt klassische Musik ;)
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  • III. AUS - OA/QL 1; Cairns-Sunshine C EN

    9 Disember 2016, Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Th, 08.12. Flight Perth - Cairns
    With a 4h20 night flight (yippee, saves me an expensive hostel accommodation :P) I travelled now from the slightly cooler Perth on the West Coast in Western Australia to the tropical and hot Cairns on the East Coast in Queensland ;)

    Fr, 09.12. Cairns / Great Barrier Reef
    Cairns reminded me a lot of Darwin: hot, humid and tropical rain forest :)
    It is not a big town but the difference to the West Coast is immediate: a lot of backpackers, hostels and ticket shops selling incredibly expensive tours everywhere, clubbing; in general a lot busier - and a lot more expensive (fuel, food etc).
    However, the town is really nice and directly located on the sea - but unfortunately (and this is often the case on the East Coast) it is not possible to swim in the ocean; in Cairns due to the crocodiles, in other places due to jellyfishes. As a result, every town has esplanades or pools where you can go swimming and the one in Cairns was decorated with a huge Christmas tree: for me it is still really weird to think about Christmas with these tropical temperatures and days on the beach ;)
    -->Of course, the absolute highlight here is the Great Barrier Reef so that I booked a day tour for snorkelling and introductory diving to the Outer Reef:
    Despite many comparisons to a very high price typical for the East Coast for which you then have high expectations and thus a higher risk of getting disappointed - and I was indeed very disappointed. Well, for sure the Reef is gigantic and can be seen from space - but I have definitively already seen nicer ones with a lot more and more diverse fishes, especially on Australia's West Coast and in Asia which can be seen without expensive Tour and cheaper or even completely free. I think this one is completely overrated and destroyed by mass tourism - sometimes the reef was totally damaged and you could not even see any fishes :(
    The diving in particular really disappointed me:
    It was my very first time diving and unfortunately I had quite bad pressure issues right at the beginning - but my diving instructor was so impatient and not comprehensive that I had to give up after 3 trials. Usually (or at least that's how it is done in Asia) you should have a max. of 1-2 people per instructor and we were 4 - well, it is all about the money here :P Nevertheless, I could still see Nemo, Dori and a turtle whilst snorkelling and as I got the diving für free it was fine - but I really cannot recommend to learn diving here, rather to more reasonable prices at nicer places like Asia; and that was the main backpackers opinion we figured out later at the hostel ;)
    After that I spent some time in 'town' (Cairns is really very small) and went to the famous night market which reminded me a lot of Asia :)

    Sa, 10.12 Cairns - Airlie Beach
    This was a really long driving day:
    In a facebook group I met Valentine who fortunately wanted to travel the Northern half of the East Coast (Cairns to Brisbane) at the same time and speed than me with her own car - shared fuel costs, double experience ;) On this trip we also had a third person, Jessica from Germany, who turned out to be our DJ with me being the GPS navigator and so we only had to pay $25 pP for this route (710km =8hrs), which is way cheaper than any Greyhound offer and made us flexible and spontaneous to stop on nice places.
    So we first drove through the tropical raimforest via Lake Berrine and Atherton to the Millaa Millaa Waterfalls known from some ads so that I also unexpectedly had a tour to waterfalls and rainforests ;)
    The landscape here in the Northern part of the East Coast is also completely different: a lot of mountains, hills, (rain) forests and partially reminded us, especially with the bendy roads, of Southern Germany or France's mountaineous regions.
    Mission Beach was our lunch spot where we directly ate on the beach - a really beautiful place with awesome landscape - but the sand was a little bit hot and it is also not possible to swim here for above-mentioned reasons ;)
    We continued driving via small little towns such as Cardwell and Ingham (the water there was so dirty and grey that you could also not swim in there) to Townsville which is the getaway to Magnetic Island.
    From there we drove to Airlie Beach, passing a lot of road works. The Aussies are also really keen about security, herewith some examples of the road signs:
    'Break the drive, stay alive'
    'Take a rest and refresh'
    'Driver reviver' (free coffee or tea)
    Ayr and Bowen were two more small towns, known for sugar cane.
    In the evening we arrived in the small fisherman town and touri backpackers party town Airlie Beach - partys are everywhere as well as a lot of super young and party seeking German :D

    Su, 11.12. Airlie Beach / Whitsundays
    -->Airlie Beach is in particular known as getaway for the Whitsundays so that I also booked a day trip there:
    This time it was absolutely amazing. The crew from ThunderCat was awesome and we first drove at a pretty high speed roughly 1hr to Whitehaven Beach. The ride was pretty bumpy and like a rollercoaster with cool music and atmosphere :)
    After arriving at Tongue Bay/Whitehaven Beach (which is supposed to be the n*1 beach on Instagram) we first went to Hill Inlet viewpoint where you get a nice view of the whole beach - the sand is almost snow-white, super soft and in contrast to all the other beaches on the East Coast you can walk on there without getting burned. The reason for that are silicon materials which are supposed to be good for teeth and skin - so we had a free body peeling with super soft baby skin afterwards ;)
    After a really delicious lunch we then went to our first snorkelling spot, Mantaray Bay - and that was pretty cool now: very nice reef with a lot of different fishes swimming in huge groups directly around us or even in the face, a really nice experience :)))
    We then already went to our second and unfortunately also already last snorkelling spot, Langford Sandbar - again nice fishes and also apparently turtles; we didn't see any but it was still nice and a really awesome day, the Whitsundays are super beautiful and I can definitively recommend going there :)))

    Mo, 12.12. Airlie Beach - Bundaberg
    Well, it is wet season in Queensland - which we got to experience that night: there was a real thunderstorm and heavy rain; I had a pretty good timing with the Whitsundays on Sunday, on Monday I would have got very wet :O
    This day was our second long driving day so the rain didn't really bother us; but it is not so nice to drive and a little bit more dangerous due to potential aquaplaning. It was also only the two of us left so that the fuel costs for this route (770km = 8,5hrs) were a bit higher with $36 pP - which was however compensated with a free campsite in the evening ;)
    Moreover, Valentine is the perfect travel mate: we are so similar and sharing the same interests that the trip was really enjoyable and we are even thinking about doing a Tassie trip together. She also informed me that koala is Aboriginal language meaning 'no drink' and kangaroo 'I don't know'.
    From Airlie Beach we then went via Mackay (a bigger town) further to Sarina (I could not resist and had to take a picture of me cause of the similar names) to Rockhampton (another bigger city). We also drove through koala region but could only see the Eucalyptus trees.
    The Aussies are also really worried about the drivers - on the East Coast the distances are also quite far so that you can find a lot of warning signs, games and rest areas with free toilets. They sometimes even offer free coffee, tea, biscuits and water - pretty cool and something Germany should really start as well ;)
    After Rockhampton, Australia's steak capital, we had again a lot of road works before we finally reached Bundaberg via the town of 1770. At 7pm we drove to Mon Repos in the southern end of the 2,300km long Great Barrier Reef to watch the turtles breeding and laying eggs where the small babies will be born from January on. You have to be very patient until the turtles arrive and especially very quiet - there are several steps and only if the ranger agrees you are allowed to use torches and cameras to not disturb the animals. Waiting wasn't that bad based on a good information centre and interesting videos. It was a pretty cool experience ;), especially as these animals are endangered and cannot be seen that often anymore. We saw 3 turtles laying eggs and then returning back to the ocean. On average they lay 127 gulf ball sized eggs in a 60cm deep hole. 2 months later the up to 4cm small turtles are born and use themselves as a ladder to get out of the net and make the quickest way over the beach to the ocean. Only after 30 years the females are able to lay their first eggs and grow up to 95cm. But unfortunately I also have to admit that it was really touristy with too many families and kids :O
    Our free campground was next to Gin Gin so that we spontaneously decided to name the car after it, super strong, reliable and loving classical music ;)
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  • III. AUS - OA/NSW 2; Sunshine C - Lightn

    13 Disember 2016, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Di, 13.12. Sunshine Coast
    Gegen Mittag habe ich Tom und seine 7-jährige Tochter Ester kennengelernt. Ich werde die nächsten Wochen gegen Unterkunft, Transport und Verpflegung auf Ester aufpassen und nebenbei mit Einheimischen Weihnachten und Silvester verbringen bzw. in einem mehr als luxuriösen Campervan New South Wales, South Australia, Victoria, CBT und Queensland bereisen.
    Nach einem kurzen Kennenlernen haben sie mir auch gleich ihre Heimat Sunshine Coast gezeigt: es ging erst nach Noosa, berühmt für einkaufen, surfen, Strände und Nationalparks - sehr schön, aber jetzt bereits mega voll und touristisch.
    Nach einem kurzen Stopp bei Aldi und kurzen Heimatgefühlen v.a. dank der bisher günstigsten Preise sah ich dann noch Yandina, nur unter Einheimischen bekannte Aussichtspunkte sowie sehr große Kängurus.

    Mi, 14.12. Sunshine Coast/Noosa/Rainbow Beach: Fraser Island
    Mittwochs gönnte ich mir noch eine weitere teure Tour, die sich aber auf jeden Fall gelohnt hat :)
    Fraser Island ist die größte Sandinsel der Welt mit insgesamt 180.000ha und nur 200 Einwohnern. Die Insel kann je mit der Fähre über Hervey Bay, Rainbow Beach oder Noosa erreicht werden. Trotz des Sandes ist die Vegetation einzigartig, hier gibt es ganze Regenwälder mit üppigen Pflanzen und Tieren. Am bekanntesten sind wohl die fuchsähnlichen Dingos, die wir aber leider nicht gesehen haben. Die gesamte Insel kann mit 4WD im Sand befahren werden, wobei man aber unbedingt auf die Gezeiten Ebbe und Flut achten sollte - da es lange nicht geregnet hat und mit der beginnenden Hochsaison und Ferienzeit immer mehr Leute kommen, kann man auch schonmal leicht im Sand steckenbleiben.
    Vom Coolum Surf Club fuhren wir ca. 1,5h durch heimatähnliche Laub- und Nadelwälder an Mango- und Fischplantagen und Kängurus vorbei zu Rainbow Beach. Wir ließen die Luft aus den Reifen und über Inskip Point ging es dann per Fähre an jeder Menge Pelikanen vorbei zu Fraser Island.
    Über den berühmten 75 Mile Beach Drive fuhren wir ca. 2h auf Sand; hier gelten übrigens die gleichen Verkehrsregeln wie auf normalen Straßen, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80km/h. Nach einem leckeren Frühstück ging es dann landeinwärts über eine sehr holprige Straße zu Lake McKenzie, dem wohl bekanntesten See hier. Der kristallklare blaue See umfasst 150ha, ist 7-8m tief und liegt 100m über dem Meeresspiegel inmitten von Dünen und Regenwald; es war so schön, mal wieder in normalem Wasser ohne Salzgehalt zu schwimmen :)
    Nach einem für mich als Backpacker absolut luxuriösem Mittagessen (gegrillter Fisch und super Salate inkl. Eiern, Kartoffeln, Reis, Feta, Melone und Ananas ging es weiter zur Central Station und Wanggoolba Creek, wo wir eine schöne kleine Wanderung durch den Regenwald machten. Es ist für mich nach wie vor unglaublich, was für eine Tier-und Pflanzenvielfalt man hier hat - es wächst alles in purem Sand :)
    Zurück ging es dann wieder über den 75 Mile Beach, der bei Ebbe ganz anders aussieht. Leider sahen wir auch zwei große Waldbrände, die Saison hat gerade erst begonnen.
    Danach ging es dann noch ca. 45km auf dem Rainbow Beach vorbei am Double Island Point und über eine Flussfähre zurück nach Noosa, wo wir dann noch den Mondaufgang (Vollmond) sehen konnten - ein absolut gelungener Tag :)))

    Do, 15.12. Yandina
    Donnerstags hatte ich die Gelegenheit, die Heimat von Tom und Ester ein bisschen kennenzulernen und Yandina am Sunshine Coast ist wirklich super schön.
    Nachdem ich ein bisschen Einblick in einen australischen Arbeitsalltag bekommen und weitere schöne Strände gesehen habe, besuchte ich noch die Ingwer- und Macadamiafabrik, testete sämtliche verschiedene Nuss- und Geschmacks-richtungen und wurde dann von Toms 54 Jahre altem Shiny Car abgeholt.
    LAbends haben wir dann das Auto und den Caravan gepackt und schöne Reisefilme von Toms und Esters einjährigem Australientrip angeschaut.

    Fr, 16.12. Yandina - Toogoolawah
    Wohooo, heute ging es wieder auf Aussies Straßen: nächster Roadtrip, aber dieses Mal mit Luxus & Style im inkl. Auto 12m langen Campervan, eigenes Haus erbaut in 14s mit Gasherd, Kühlschrank, Gefriertruhe, Mikrowelle, Spüle, richtigem Bett, Tisch und Fenstern ;)
    Von Yandina aus ging es östlich landeinwärts ins bergige Hinterland nach Montville, einem kleinen Städtchen mit jeder Menge Shops und super Aussichtspunkten. Von hier aus sieht man auch sehr gut die Glasshouse Mountains, eine super schöne Gebirgskette.
    Über das für seine Musikfeste bekannte Woodford ging es dann weiter durch bergige und später hügelige grüne Graslandschaften, die mich mit den Schafen stark an Neuseeland erinnerten.

    Sa, 17.12. Toowoomba - Goondiwindi - Moree
    Toowoomba liegt etwas höher auf einem Berg und ist insbesondere für die schönen Blumen und botanischen Gärten des Kings Park bekannt. Dieser war schon sehr schön für Weihnachten geschmückt. Nicht weit davon entfernt gab es einen guten Aussichtspunkt sowie einen Hexen-Spielplatz.
    Nach Goondiwindi ging es dann über eine Brücke über die Grenze von Queensland nach New South Wales in die nächste kleine Stadt Boggabila. NSW hat die Sommerzeit, sodass wir eine Stunde verloren und die Uhr von 6 auf 7 umstellten - dafür ist es jetzt bis abends um 8 hell :)

    So, 18.12. Moree
    Seeehr entspannter Tag: frühmorgens ging es in die Hot Springs, zwei bis zu 42* heiße Schwimmenbecken. Es gab auch eine super große Rutsche, die wir alle mehr als genug nutzten ;)
    Gegen Nachmittag fuhren wir dann noch ein bisschen weiter, wobei die Landschaft merklich trockener wurde mit jeder Menge Farmland. Wir sahen auch wieder Kängurus :)

    Mo, 19.12. Lightning Ridge
    Lightning Ridge ist eine Bergbau-Stadt im Outback, v.a. für die schwarzen Steine bekannt. Auf dem Weg dorthin sahen wir jede Menge Emus, u.a. auch 9 junge. Die Stadt selbst ist sehr verlassen mit vielen ungeteerten Straßen. Allerdings gibt es ein paar interessante Museen und Gallerien wie z.B.:
    - Underground sculptures
    Hier hat ein Mann in den letzten Jahrzehnten unter der Erde mit lediglich einem Buttermesser sämtliche Figuren in die Felsen geschnitzt - sehr detailgetreu und beeindruckend.
    - Art Gallery
    Ester wurde hier vor 2 Jahren porträtiert und das Bild wird immer noch dort ausgestellt.
    - Walk in Mine
    Besichtigung eines Bergbaus
    - Aboriginal sandwich zum Mittagessen
    Die sog. Abosangas bestehen aus Toast, Butter, Vegemite, Pommes.
    - Amigo Castle
    Ein aus Stein erbautes Schloss
    - Oval Museum
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  • III. AUS - OA/NSW 2; Sunshine Co-Ligh EN

    14 Disember 2016, Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Tu, 13.12. Sunshine Coast
    I met Tom and his 7 year old daughter in the early afternoon. I will be Ester's nanny for food, accommodation and transport for the next few weeks, spent Christmas and New Years Eve together with locals and travel around New South Wales, South Australia, Victoria, CBT and Queensland in a more than luxurious campervan.
    After a short introduction they immediately showed me their hometown Sunshine Coast: we first went to Noosa, famous for shopping, surfing, beaches and national parks - very nice but already now pretty busy and touristy.
    After a short stop at Aldi and German memories especially thanks to the cheapest prices I have seen so far we went to Yandina to see a viewpoint which is only known amongst locals and saw some really big and tall kangaroos.

    We, 14.12. Sunshine Coast/Noosa/Rainbow Beach: Fraser Island
    On Wednesday I spoilt myself with another expensive tour but again it was really worth it :)
    Fraser Island is the world's largest sand island with 180,000ha and only 200 people living there. The island can be reached by ferry via either Hervey Bay, Rainbow Beach or Noosa. Despite the sand the vegetation is unique, there are whole rainforests with a lot of different flora and fauna. The most popular animals are probably the fox similar dingos but unfortunately we could not see any. It is possible to drive with a 4WD on the whole island but you really need to consider the tides - as it didn't rain for a long time and especially with more and more people coming during the upcoming peak season and school holidays it is more likely to get stuck in the sand.
    From Coolum Surf Club we roughly drove 1,5hrs through a lot of forests quite similar to Germany along some mango and aqua farms and through kangaroo area to Rainbow Beach. We released the tyres' air pressure to catch the ferry at Inskip Point which brought us, pelican spotting included, to Fraser Island.
    We then roughly drove for 2hrs amongst the famous 75 Mile Beach; this is like a normal road meaning that you have to adhere to the usual traffic rules, but with a max. speed limit of 80km/h. After a delicious breakfast we drove further inland via a very bumpy road to Lake McKenzie, probably the most popular lake here. The crystal-clear blue lake is about 150ha, 7-8m deep and 100m above sea level surrounded by dunes and rainforests; it was so nice to swim again in normal, non-salty water :)
    After an - especially for me as a backpacker - really luxurious lunch (grilled fish and amazing salads including eggs, potatoes, rice, feta, melon and pineapple) we continued to Central Station and Wanggoolba Creek to do a nice small hike in the rainforest. For me the huge diversity of flora and fauna is still incredible - everything just grows in pure sand :)
    After that we started heading back via 75 Mile Beach which looked totally different in the afternoon. Unfortunately we also saw two huge bush fires, the season is only starting now.
    After that we drove for another 45km on Rainbow Beach to Double Island Point and via a river ferry back to Noosa where we then could enjoy the moon rising (full moon night) - an absolutely amazing day :)))

    Th, 15.12. Yandina
    On Thursday I had the chance to better explore Tom's and Ester's home town and Yandina on the Sunshine Coast is really nice. After seeing a bit of Australia's work life and some more beautiful beaches I visited the ginger and macadamia factory, tried several different nuts and flavours before being packed up by Tom in his 54 year old shiny car.
    In the evening we then packed the car and the caravan before watching some nice videos from Tom's and Ester's one year trip around Australia.

    Fr, 16.12. Yandina - Toogoolawah
    Wohooo, this day I finally hit the road again:
    Next road trip but this time in luxury and style in a 12m long car and campervan vehicle, own house built up within 14s including gas stove, fridge, freezer, microwave, sink, proper bed, tables and windows ;)
    From Yandina we drove inland to the west into mountaineous hinterland to Montville, a small town with a lot of shops and nice lookouts. This is also a good spot to view the Glasshouse Mountains, a very beautiful mountain range.
    Via Woodford which is particularly known for its music festivals we then continued through mountaineous and later hilly and green grasslands that reminded me a lot of New Zealand, especially with all the sheep.

    Sa, 17.12. Toowoomba - Goondiwindi - Moree
    Toowoomba is located a little bit higher on a mountain and popular for the nice flowers and botanical gardens of Kings Park. The latter was already nicely decorated for Christmas. Not far from there we went to a nice lookout and the witches playground.
    After Goondiwindi we then drove over a bridge to the next small town Boggabila, crossing the border from Queensland to New South Wales. NSW has daylight saving so that we lost an hour and had to change the time from 6-7pm - but as a result sunset is not before 8 :)

    Su, 18.12. Moree
    Veeery relaxing day: we got up early in the morning to go to the Hot Springs, two swimming pools up to 42* hot. There was also a super huge slide which we used more than often ;)
    In the afternoon we drove a little bit further, with the landscape getting remarkably drier with a lot of farmland. We also saw kangaroos again :)

    Mo, 19.12. Lightning Ridge
    Lightning Ridge is a mining town in the Outback, particularly known for black opals. On the way we saw a lot of emus, amongst them also 9 baby ones. The town itself is very deserted with a lot of unsealed roads. However, there are some interesting museums and galleries such as:
    - Underground sculptures
    A man carved a lot of different sculptures in the rocks, just using a butter knife and doing so over a couple of years - very detailed and impressive.
    - Art Gallery
    Ester has been portrayed here 2 years ago and the picture is still being displayed.
    - Walk in Mine
    Visit of a mining site
    - Aboriginal sandwich for lunch
    The so called Abosangas are made of toast, butter, vegemite, chips/French fries.
    - Amigo castle
    A castle built out of stone
    - Oval Museum
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  • III. AUS - OA/NSW 3; Bourke-Mildura

    20 Disember 2016, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Di, 20.12. Bourke - Cobar
    Langer Tag auf der Straße durch Australiens Outback. In Bourke gab es leider nicht viel zu sehen und in Cobar (ebenso eine kleine Bergbau- und Farmstadt) genossen wir ein weitereres Freibad. Wie so oft in Australien musste man für die Wasserrutsche wieder extra zahlen - sie versuchen gerade im Outback aus allem Geld zu machen :P
    Abends hatten wir dann einen sehr schönen Zeltplatz direkt am Fluss, genossen den Sonnenuntergang und nachts einen super schönen Sternenhimmel :)
    Leider gibt es auch hier nach wie vor sehr große Probleme mit den Aboriginals, die unser Gas und damit die Kühlschrank-Kühlung abdrehten und Luft aus Esters Fahrradreifen ließen - dämlich.

    Mi, 21.12. Cobar - Broken Hill
    Ein weiterer langer Fahrertag: wir fuhren ca. 5h durch Outback und sahen lediglich eine sehr kleine, seltsam und verlassen aussehende Aboriginal-Stadt namens Wilcannia sowie eine Tankstelle.
    In Broken Hill angekommen ging es dann auf einen Spielplatz und abends genossen wir einen schönen Sonnenuntergang mit anschließendem Sternenhimmel in Australiens Outback-Wüste.

    Do, 22.12. Broken Hill
    Broken Hill ist wieder eine größere Stadt mit schönen Gebäuden, jeder Menge Geschäften und Einkaufszentren.
    Es ist v.a. bekannt für seine Schokoladenfabrik sowie eine Kunstgallerie mit einem rießigen Gemälde, dem sog. "The Big Picture" - leider durfte man dort aber keine Bilder machen.
    Nach einem kurzen weihnachtlichen Einkaufs-bummel fuhren wir nach Silverton, einer weiteren ca. 20km entfernten Bergbaustadt. Dort gab es ein traditionelles Café sowie eine urige Kneipe und für Interessierte ein Mad Max Museum.
    Die Region ist ebenso für Sandskulpturen und das Geo Centre bekannt.
    Auf dem Weg zu unserem Zeltplatz machten wir noch ein paar lustige Bilder mit einem kopflosen Weihnachtsmann und genossen abends wieder einen schönen Sternenhimmel.

    Fr, 23.12. Broken Hill - Mildura
    Von Broken Hill ging es weiter Richtung Mildura. Es war wieder eine interessante Fahrt durch Australiens Outback: viel Wüste, Geröll, hier und da ein paar Büsche oder sogar Bäume sowie Emus und Kängurus - als plötzlich mitten im Nirgendwo ein BH-Baum zu sehen war :P Er befand sich am Silver City Highway und Leute hatten über Jahre dort sämtliche Arten von BHs und Bikinis aufgehängt; bizarr und lustig zugleich ;)
    Gegen Mittag aß ich dann einen Butterfisch - eine Spezialität und angeblich nur in Wentworth und Mildura bzw. South Australia zu finden; sehr lecker, zart und weich.
    Über den Murray River überquerten wir dann die Grenze von New South Wales NSW nach Victoria VIC und hatten damit wieder eine Zeitverschiebung von plus einer halben Stunde (Zeitumstellung von 1 zu 1:30pm).
    Nach 5 Tagen Outback und trockenen Wüstenland-schaften war es super schön, wieder grün und mehr Pflanzen zu sehen. Es gab jede Menge Ackerflächen, Weinanbaugebiete und v.a. überall Palmen - Urlaubsfeeling pur :)
    Später ging es dann zu einem Erlebnisbad inkl. tollem Wellenpool und abends dann für diese und weitere 3 Nächte auf einen zu zahlenden Zeltplatz an einem schönen Fluss gelegen und mit einer Menge Ausstattung wie 2 tollen Pools, einem Hüpfkissen, Spielplätzen, Geschäften und v.a. Toiletten & Duschen - perfekt für die Weihnachtsfeiertage :)))

    Sa, 24.12. - Mo, 26.12. Mildura
    Oja, das war definitiv ein ganz anderes und besonderes Weihnachtsfest für mich:
    Bereits morgens um 7 bis zu 35* und über den Tag verteilt bis in die Nacht bis zu 42*, strahlend blauer Himmel und Sonne satt, jeder Menge Zeit für Fahrradtouren am Fluss, Swimmingpool, Sport im Freien unter Palmen etc. ;)
    Bei 35* wurden dann auch die letzten Weihnachtsgeschenke besorgt und schön verpackt, bevor ich abends mit Ester ganz kreativ einen Weihnachtsbaum und Elfen aus Obst bastelte :)

    Sonntag morgens setzten wir dann alle unsere Weihnachtshüte auf und feierten Bescherung - Geschenke s. Bilder unten ;)
    Danach habe ich ein bisschen gewaschen (trocknet innerhalb von 1h), bevor wir wieder auf dem Springkissen, im Pool oder einfach nur Fahrrad fahren, Frisbee spielen oder entspannen waren. Hier gibt es übrigens auch Schnee in Form von Blütenstaub der umliegenden Bäume ;)
    Abends genossen wir dann noch eine schöne Weihnachts-Lichter-Show und sehr schön dekorierte Weihnachtslandschaften :)

    Montags am Boxing Day ging es dann ins Kino und den Film Trolls, einem wirklich schönen Film über Glücklichsein :)
    Danach fuhren wir noch zu einem Spielplatz, bevor wir dann schön entspannten - Mildura war schön relaxing und eine saubere, auch etwas reicher aussehende Stadt. Unser Zeltplatz war übrigens auf der anderen Seite des Murray Rivers in NSW, Mildura in VIC - jeden Tag Grenzübergang ;)
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  • III. AUS - OA/NSW 3; Bourke-Mildura EN

    21 Disember 2016, Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Tu, 20.12. Bourke - Cobar
    Long day on the roads through Australia's Outback. Unfortunately there was not so much to see in Bourke and we then enjoyed another outdoor swimming pool in Cobar (another small mining and farming town).
    Pretty common for Australia we had to pay extra for Ester to use the water slide - especially in the Outback they are pretty much after your money :P
    In the evening we found a very nice free campground close to a river, enjoyed the sunset and im the night an awesome sky full of stars :)
    Unfortunately there were a lot of issues with Aboriginals who turned off our gas and thus the fridge and punched a hole in one of the tyres on Ester's bike - unbelievable.

    We, 21.12. Cobar - Broken Hill
    Another long driving day: we drove through the Outback for roughly 5hrs and the only thing we saw was a very little bizarre and remote looking Aboriginal town named Wilcannia and a petrol station.
    After arriving in Broken Hill we went to a playground before enjoying a beautiful sunset and a nice stargazing in Australia's Outback desert.

    Th, 22.12. Broken Hill
    Broken Hill was finally again a bigger town with nice buildings, a lot of shops and plazas.
    It is especially known for its chocolate factory as well as an Art Gallery with a huge painting, the so called 'The Big Picture' - but unfortunately you were not supposed to take any pictures or videos.
    After a short Christmas shopping we drove to Silverton, another mining town 20km outside Broken Hill. There was a traditional cafe as well as an old pub and for Car addicts a Mad Max Museum.
    The region is also known for sand sculptures and its Geo Centre.
    On the way to our campsite we took some funny pictures with a headless Santa and enjoyed another nice stargazing night.

    Fr, 23.12. Broken Hill - Mildura
    From Broken Hill we continued our road trip to Mildura. It was another interesting drive through Australia's Outback: a lot of desert, stones, some bushes every now and often or even trees as well as emus or kangaroos - when we suddenly spotted a bra tree in the middle of nowhere :P It was located on the Silver City Highway and people had put up a lot of several types of bras and bikinis over the last few years; bizarr and funny at the same time ;)
    I then had a butter fish for lunch - a speciality and apparently only available in Wentworth and Mildura or on South Australia; very delicious, soft and yummy.
    We then crossed the border from New South Wales NSW to Victoria VIC via the Murray River and thus had another time difference of plus half an hour (1 - 1:30pm).
    After 5 days in the Outback and dry desert landscapes to see green landscapes and more fauna again. There were a lot of farmlands, wineries and palm trees everywhere - holiday feelings at its best :)
    Later we went to an adventure swimming pool inclusive wave pool before heading to our first paid campground in a caravan park for this and the three following nights. It was located on a beautiful river with many amenities such as 2 great pools, a jumping pillow, playgrounds, shops and especially toilets & showers - perfect for the Christmas celebrations :)))

    Sa, 24.12. - Mo, 26.12. Mildura
    Oh yes, this was definitively a completely different and special Christmas for me.
    It was already 35* at 7am and went up to 42* during the day and night, amazing blue sky and sun, a lot of time for riding the bike along the river, have a swim in one of the pools, doing some exercise in the fresh air surrounded by palm trees etc. ;)
    With 35* we also bought and wrapped up the last presents before I got creative and made a Christmas tree and some elves out of fruits together with Ester :)

    On Sunday morning we put on our Santa heads and opened the presents - see pictures in the German post ;)
    I did a little bit of washing afterwards (which dried within an hour) before we went again to the jumping pillow, pools or just rode our bikes, played frisbee or relaxed.
    By the way, there is also some Australian snow coming down from the surrounding trees ;)
    In the evening we then enjoyed a nice Christmas light show and very beautiful decorated winter wonderlands :)

    On Monday / Boxing Day we went to the cinema to watch Trolls, a really nice movie about happiness :)
    We then went to a playground before relaxing for the rest of the day - Mildura was really relaxing and a clean, also richer looking town. Speaking about that, our campground was located on the other side of the Murray River in NSW, Mildura in VIC - daily border crossing ;)
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  • III. AUS - OA/VIC + SA 4; Mildura - GOR

    27 Disember 2016, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Di, 27.12. Mildura - Renmark/Monash
    An diesem Tag hatten wir 2 Grenzübergänge:
    - Von NSW via Murray River nach VIC
    - Von VIC via Straße nach SA
    -->In South Australia mussten wir wieder unser frisches Obst abgeben und durften es noch nicht mal an der Grenze essen. Grund hierfür war, dass die Kameras uns filmten und wir so eine Strafe von knapp 300 AUD zahlen müssten - unglaublich, ich verlor 3 Bananen :P
    -->Oh und es gab wieder eine Zeitumstellung von einer halben Std. zurück, d.h. von 10 zu 9:30 Uhr.
    Danach ging es zum Monash Adventure Park, wo wir ganze 4h verbrachten - seeehr anstrengend :D

    Mi, 28.12. St Kilda - Adelaide - Coroong - Kingston
    Nachts gab es einen sehr starken Sturm mit viel Regen, der ganze Wohnwagen hat gewackelt und am nächsten Morgen gab es jede Menge umgestürzte Bäume und überflutete Straßen.
    Der St Kilda Adventure Playground war ebenso überflutet, sodass wir viele Einrichtungen nicht nutzen konnten. Es war aber trotzdem schön, zumal er sich direkt am Meer mit Adelaide im Hintergrund befindet.
    Wir fuhren durch Adelaide und anschließend über die Adelaide Hills und die Weinregionen durch starken Nebel zu einer deutschen Stadt namens Hahndorf. Dort gab es viele deutsche Geschäfte und Restaurants sowie einen typisch bayrischen Biergarten - allerdings war es ein bisschen zu touristisch, voller Asiaten und der Australier glaubt doch wirklich, dass Hotdogs aus Deutschland kommen...
    Danach ging es durch jede Menge deutschland-ähnliche Landschaften Richtung Coorong Nationalpark und den Salzseen. Auf Höhe von Meningie hatten wir dann einen starken Fischgeruch, es roch als hätte jemand leere Thunfischdosen für mehrere Tage nicht weggeworfen :O
    Wir fuhren am Meer entlang bis nach Kingston SE, wo wir direkt am Jetty kostenlos übernachten konnten, machten eine Fahrradtour am Strand, besuchten einen Leuchtturm und genossen anschließend einen schönen Sonnenuntergang.

    Do, 29.12. Kingston SE - Beachport - Millicent
    Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf, um den Sonnenaufgang um 5:45 Uhr zu sehen und endlich mal Zeit nur für mich zu haben - war immerhin auch der 7. Todestag von Mutti :(
    Danach machten wir morgens noch eine Radtour, bevor wir weiter nach Beachport fuhren - ein wirklich schöner Ort, wo ich 2,5h mit Ester am Strand mit Sandburgen und Meerjungfrauen bauen verbrachte.
    Weiter ging es nach Millicent, wo wir den restlichen Nachmittag an einem künstlich erbauten See verbrachten.

    Fr, 30.12. Millicent - Mount Gambier
    In South Australia ist es übrigens leider nicht mehr so heiß - von 42* Hitze im Outback ist es nun nur noch 18* warm :P
    Von Millicent aus ging es weiter nach Mount Gambier, wo wir das Umpherston Sinkhole besuchten - hier ist die Erde eingebrochen und hat dadurch ein großes Loch geschaffen, das dann von Einheimischen wunderschön als Garten dekoriert wurde :)
    Port MacDonnel ist eine weiteres kleines Städtchen direkt am Meer, das mit den Felsformationen schon ein bisschen an die Great Ocean Road erinnert - landschaftlich sehr schön.
    Übernachtet haben wir dann am Little Blue Lake - einem kleinen See, in dem bei diesen Temperaturen tatsächlich ein paar Leute schwimmen gingen :O

    Sa, 31.12. Mount Gambier
    Da es morgens relativ kalt und windig war, entschieden wie spontan, wieder ins Kino zu gehen. Dieses Mal in den Film Sing, war ganz lustig ;)
    Nach einem kurzen weiteren Spielplatz-Stopp fuhren wir an den Blue Lake - einen rießigen vulkanischen See, der eine unglaublich schöne dunkle blaue Farbe hat.
    Gegen Spätnachmittag ging es schon zum Park, in dem ab 18:00 Uhr jede Menge Hüpfburgen, Essstände und andere Attraktionen geöffnet hatten. Es gab Pizza und überbackene Kartoffel, bevor wir dann um 21:00 Uhr das Kinderfeuerwerk sahen - mit Live-Musik und super spektakulär :)

    So, 01.01. Mount Gambier - Tyrendarra
    Durch den Mt Gambier Forest ging es von South Australia über die Grenze wieder zurück nach Victoria - und damit wieder eine halbe Stunde mehr an Zeitverschiebung, Umstellung von 12:30 auf 13:00 Uhr.
    In Dartmoor bestaunten wir Holzskulpturen, bevor wir gegen Abend unseren Campingplatz in der Nähe von Portland/Tyrendarra erreichten.

    Mo, 02.01. Tyrendarra - Port Fairy - Princetown
    (Great Ocean Road 1 = GOR)
    Von dort aus ging es nach Port Fairy, einem kleinen Städtchen mit schönen Gebäuden direkt vor Beginn der GOR. Wir gingen ein bisschen entlang des Wassers spazieren, es war bereits hier schon sehr belebt und touristisch.
    Nullaware war das erste Städtchen an der GOR, die zunächst inländisch verläuft und mit den ganzen Kühen und Bauernhöfen an Deutschland erinnert.
    Dann kam sie endlich, die schöne Fahrt entlang des Meeres. Wir sahen u.a. Bay of Island Coastal Park, Bay of Martyr/Peterborough, Port Campbell und natürlich die 12 Apostles im Port Campbell NP - mega cool, aber seht selbst an den Bildern ;)
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  • III. AUS - OA/VIC + SA 4; Mildu - GOR EN

    28 Disember 2016, Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Tu, 27.12. Mildura - Renmark/Monash
    That day we had two border crossings:
    - From NSW via Murray River to VIC
    - From VIC via road to SA
    -->In South Australia we had to leave our fresh fruits and this time were not even allowed to eat them at the border. The reason for that was that we could have been filmed by cameras and would have to pay a fine of roughly 300 AUD - incredibly, I lost 3 bananas :P
    -->Oh and there was another time difference, half an hour back i.e. from 10 to 9:30 am.
    After that we went to Monash Adventure Park where we spent almost 4hrs - veeery exhausting :D

    We, 28.12. St Kilda - Adelaide - Coroong - Kingston
    That night we had a really heavy storm with a lot of rain, the whole caravan was shaking and the next morning there were a lot of broken trees and flooded roads.
    St Kilda Adventure Playground was also flooded so that we could not use everything. But it was still nice, especially because it was directly located on the beach with Adelaide in the background.
    We drove through Adelaide and then via the Adelaide Hills and wine regions through heavy fog to a German town called Hahndorf. There were many German shops and restaurants as well as a typical Bavarian beer garden - but it was a little bit too touristy, too many Asian people around and the Aussie really believes that Hotdogs are made in Germany...
    We then drove through German looking landscapes towards Coroong National Park and the salt lakes. Next to Meningie we then experienced a really horrible rotten fish smell - it smelled like someone had put some tuna cans in the bin and left there for several days :O
    We then drove along the coast until Kingston SE where we directly camped free of charge along the Jetty, rode our bikes along the beach, visited a light house and then enjoyed a nice sunset.

    Th, 29.12. Kingston SE - Beachport - Millicent
    I got up very early the next morning to see the sunrise at 5:45 am and to have some free time - it was exactly 7 years that Mum died :(
    After that we did another bike tour in the morning before we continued to Beachport - a really nice town where I spent 2,5hrs with Ester on the beach, building sand castles and mermaids.
    We then continued to Millicent where we spent the afternoon on a man made lake.

    Fr, 30.12. Millicent
    By the way, it is not that hot in South Australia anymore - from 42* in the Outback we are now down to only 18* :P
    From Millicent we went to Mount Gambier where we visited the Umpherston Sinkhole - the soil broke away creating a huge hole which has then been nicely decorated as a garden by the locals :)
    Port MacDonnel is another small town directly on the ocean that already reminds a bit of the Great Ocean Road with all the rock formations - very beautiful landscapes.
    We then camped at the Little Blue Like - a small lake where we even saw some people going for a swim :O

    Sa, 31.12. Millicent - Mount Gambier
    As it was pretty cold and windy in the morning we spontaneously decided to go to the cinema again. This time it was the movie Sing, was quite funny ;)
    After another short stop at a playground we drove to Blue Lake - an enormous volcanic lake that has an incredibly beautiful dark blue colour.
    In the late afternoon we already went to the park where most jumping castles, food stands and other attractions opened at 6pm. We had pizza and baked potatoes before watching the kids fireworks at 9 pm - with live music and super spectacular :)

    Su, 01.01. Mount Gambier - Tyrendarra
    Through the Mt Gambier Forest we drove from South Australia back again to Victoria - and thus another time difference adding half an hr, changing our times from 12:30 to 1:00 pm.
    In Dartmoor we then saw some wooden sculptures before reaching our campground near Portland/Tyrendarra in the late evening.

    Mo, 02.01. Tyrendarra - Port Fairy - Princetown (Great Ocean Road 1 = GOR)
    From there we went to Port Fairy, a small town with nice buildings directly before the official start of the GOR. We had a small walk along the water, it is already pretty busy and touristy here.
    Nullaware was the first small town on the GOR which is at the beginning pretty much inland and reminded me a lot of Germany with all the cows and farms.
    Then we finally got there, on a beautiful drive along the ocean. We saw places such as Bay of Island Coastal Park, Bay of Martyr/Peterborough, Port Campbell and of course the 12 Apostles in Port Campbell NP - pretty awesome, but check out the pictures ;)
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