Frühsommertörn Antamo 2025

junho – julho 2025
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  • Marstal

    14 de junho, Dinamarca ⋅ 🌬 18 °C

    Wegen des starken Ostwindes mit bis zu 30 kn sind wir Freitag nicht in Marstal ausgelaufen. Wir sind an den Strandhäusern spazieren gegangen und waren in der Stadt.
    Der Hafen war Freitag Abend nur etwa zur Hälfte gefüllt.
    Heute Morgen waren auf einmal alle Plätze belegt.
    Die Regatta Ærø Rund hat im Hafen festgemacht.
    Etwa 150 ORC Regattaboote haben angelegt, bevor es Sonntag zurück nach Kiel geht.
    Die Segler sind Freitag Abend in Schilksee gestartet und haben sich bei Wind um die 30 kn durch die Nacht gekämpft.
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  • Großer Belt

    15 de junho, Dinamarca ⋅ ☁️ 21 °C

    Nachdem sich die Akteure der Ærø Rund Regatta heute zw. 8-9 Uhr auf den Weg zum Start nach Kiel gemacht haben, kehrt wieder Ruhe im Hafen ein. Für Marstal ungewöhnlich.
    Nach dem Frühstück haben wir uns gegen 11 Uhr auf den Weg in den großen Belt gemacht.
    Bis zum Svendburgsund läuft es mit etwa 6 kn sehr gut. Dann schläft der Wind plötzlich ein, kommt aber nach etwa 30 Minuten wieder. Wir überlegen, weiter nach Omø zu laufen, beobachten aber ein riesiges Regengebiet über der Förde, das nordöstlich zieht. Vor Lohals schläft der Wind wieder ein und wir gehen dort über das Riff in Rtg. Hafen.
    Kurz vorher entscheiden wir uns doch weiter nach Omø zu segeln. Der Wind kommt nach passieren der Nordspitze von Langeland genau von hinten. Wir müssen dann etwas nördlicher fahren, weil neben uns der Tiefschifffahrtsweg verläuft und von aus beiden Großschiffe fahren. Mit ausgebautem Vorsegel geht es mit über 6,5 kn nach Omø.
    Unmittelbar nachdem wir festgemacht haben, fängt es an zu regnen.
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  • Smålands Fahrwasser

    16 de junho, Dinamarca ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute ging es von Omø nach Vordingborg.
    Das sind etwa 35 nautische Meilen. (So genau schreiben wir das nicht auf)
    Wir sind mit achterlichem Wind im Windschutz von Omø gestartet. Als wir hinter dem Flach südlich von Agersø etwas abfallen konnten, ging es auf raumem Wind weiter bis zur Størstrombrücke südlich von Vordingborg.
    Auf dem letzten Drittel der bis dahin gesegelten 30
    Meilen hatten wir Wind bis etwa 30 kn. Antamo ließ sich bis kurz vor die Brücken ohne Reff problemlos mit Großsegel und mittlerem Vorsegel segeln und lief dabei bis zu 7,8 kn.
    Vor der Brücke war das enge Fahrwasser dann jedoch so unruhig und wellig, dass wir nicht in den Wind gehen wollten, um das Großsegel zu bergen und anschließend nur unter Fock weiter zu laufen. Also Fock eingerollt und weiter.
    Der Strom unter der Brücke war gewaltig. Ich hatte Mühe, das Ruder zu halten und kam im laufenden Strom immer weiter an die Brückenpfeiler, da der Strom
    Etwas nach rechts versetzte. Bei 30 kn Wind wollte ich es vermeiden, im engen Fahrwasser zu halsen.
    Letztendlich ist alles gutgegangen, auch wenn es für einige Manöver berechtigte Kommunikationskritik von Birgit gab.

    Ansonsten ist Vordingborg ausdrücklich zu empfehlen.
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  • Durch den Ulv- und Bøgestrom nach Rodvig

    17 de junho, Dinamarca ⋅ ☁️ 20 °C

    Weil der Ulv- und Bøgestrom sich an der Küste an den Flachs vorbeiwindet, sind wir heute nur unter Fock gesegelt.
    Zunächst nur mit etwa 3,5 kn, später in der Faxe Bugt auch mit knapp 6 kn.
    Eines der schönsten Fahrwasser die wir kennen.
    In den „nautiskinformation.soefartsstyrelsen“ konnte ich ermitteln, dass die Rinne im Bøgestrom erst dieses Jahr ausgebaggert worden ist. Wir haben auf dem
    Echo auch ständig eine Tiefe von um die 3 m ablesen können.
    Ab Kaldehave hat der Wind dann stetig zugenommen und bei leichtem
    Raumwind war das dann ein ganz schönes Geschaukel. Oscar fand das gar nicht gut!
    In Rodvig angekommen, waren wir total zufrieden.
    Toller Hafen mit diversen Lokalitäten direkt vorm Schiff.
    Morgen geht es dann voraussichtlich nach Kopenhagen.
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  • Rødvig - Dragør

    18 de junho, Dinamarca ⋅ ⛅ 18 °C

    Was für eine Kulisse beim Auslaufen aus Rødvig. Die Kreidefelsen begleiten einen die ersten Meilen.
    Es geht zunächst gerefft Rtg. Norden. Auch gerefft laufen wir mit über 6 kn.
    Einige Meilen vor Dragør haben wir dann wieder ausgerefft.
    Kurz vor Einlaufen in die Rinne Rtg. Kopenhagen gab es dann noch mit knapp 30 kn und Amwind Kurs einen auf die Mütze.
    Wir liefen garantiert 6,5-7 kn durchs Wasser aber nur 3 kn über Grund.
    Der Strom im Øresund ist schon gewaltig.
    Nach „mickrigen“ 26 sm haben wir dann in Dragör festgemacht, da es noch etwa 11 sm bis in die Innenstadt von Kopenhagen gewesen wären und wir Oscar das nicht zumuten wollten.
    Auch wir waren froh, im Hafen festgemacht zu haben.
    Der Hafen war voll und wir haben längsseits bei einem netten deutschen Boot festgemacht.
    Dragør ist ein wunderschöner Hafen mit vielen Restaurants und reichlich Leben.
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  • Dragør-Kopenhagen

    20 de junho, Dinamarca ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir sind heute so früh gestartet wie nur ganz selten.
    Um kurz vor 7 ging es los. Vorher war ich mit Ossi schon auf Pippikakkatour.
    Die Anfahrt nach Kopenhagen ist jetzt ganz neu, da der Kanal, der in meinen Papierseekarten für Sportboote angedacht war, nicht mehr existiert.
    Die Karten auf dem Plotter sind aber aktuell und somit haben wir in die Stadt gefunden.
    Ein riesiges Seegebiet wird ein Bauprojekt für die kommenden Jahre. Es werden darauf 30000 neue Wohnungen gebaut.

    Das Segeln am frühen Morgen war klasse. Es lief mit knapp 6 kn bis zum Kai, wo inzwischen die Kreuzfahrtschiffe festgemacht haben.

    Auf dem letzten Stück bis in den Innenstadtbereich ist das Segeln verboten.
    Wir haben zwischendurch bei strahlender Sonne gefrühstückt und wurden dann gegenüber der Oper von jungen Menschen empfangen, die auf dem Kau ausgelassen getanzt haben.

    Hier haben wir kurz festgemacht, um das Öffnen der Trangravsbroen zu jeder vollen Stunde abzuwarten.

    Eine freundliche Brückenwärterin kam dann zu uns und kündigte an, dass sie die Brücke in 3 Min. für uns öffnen werde.

    Wir haben dann schnell im Christianshavn einen Liegeplatz gefunden.

    Nach einem 2. Frühstück und Dusche ging es dann mit den beiden Fahrrädern und Oscar im Fahrradkorb durch Kopenhagen.

    Wir waren geflasht. Es war fantastisch. Ein Traum für Fahrradfahrer!

    Abends sind wir im Viertel an unserem Liegeplatz nochmal unterwegs gewesen.
    In einer Stadt haben wir noch nie so viele Menschen gesehen. Toll

    Jetzt freuen wir uns auf morgen.
    Der Christianskanal, an dem wir festgemacht haben, scheint ein Touristenhighlight zu sein. Tagsüber verging keine halbe Minute, in der kein Boot hinter uns vorbeifuhr!

    Abends angenehme LiveMusik abwechselnd aus verschiedenen Richtungen.
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  • København (DK) - Skanör (S)

    21 de junho, Suécia ⋅ ☀️ 20 °C

    Eigentlich wollten wir noch einen weiteren Tag in Kopenhagen verbringen, aber die Aussichten der nächsten Tage sind nicht besonders gut. Es gibt ein ausgeprägtes Sturmtief mit sehr viel Wind aus NW.
    Genau die Richtung, in die wir wollten.
    Wir hätten dann vermutlich einige Tage im Norden Seelands oder Westschweden abwettern müssen.
    Deswegen sind wir zurück durch den Øresund nach Skanör in Südschweden.
    Wir können bei herrlichem Wind hoch am Wind mit einem Rutsch durchsegeln, immer um 6-7 kn.
    Zwischendurch ein Reff eingelegt, dann aber wieder ausgereift. Klasse!!

    In Skanör tanzt der Bär. Auf beiden Seiten des Hafens feine Sandstrände, die proppenvoll sind.
    Der nördliche Strand ist auch für Hunde. Oscar war glücklich und ich musste den Ball bestimmt 50 x ins Meer werfen.

    Wenn die Aussichten für morgen stimmen, kann Klintholm ein Ziel sein.

    Aber erst mal den Abend genießen. Die Schweden haben alle ihr Boote geschmückt. Ich denke wegen Midsommer.
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  • Skanör - Kaldehave

    22 de junho, Suécia ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einem schönen Frühstück haben wir uns gegen 11:00 Uhr auf den Weg gemacht.
    Wie so oft, habe ich die Karten vorher nicht studiert.
    Wir sind dann auf ein riesiges Verkehrtrennungsgebiet mit reichlich Verkehr und 3 Zufahrten gestoßen.
    Also musste eines davon im rechten Winkel gequert werden.
    Ich war angespannt - aber alles hat perfekt geklappt.
    Dann war es schwer, östlich an Møn vorbei nach Klintholm zu segeln.
    Auch der Wetterbericht für Montag sagt südwestliche Winde mit bis zu 40 kn voraus, sodass man dort in der Falle sitzen würde.
    Also entschieden wir uns kurzerhand zum Bøgestrom abzufallen und dann dort geschützt nach Vordingborg zu segeln, um dort abzuwettern.
    Wir konnten überwiegend bei allerbesten Wetter mit über 6 kn segeln.
    Auch im Bøgestrom war das Segeln möglich.
    Nach etwa 30 sm haben wir dann in Kaldehave festgemacht.
    Ab Nyord hat der Wind nochmals richtig aufgedreht.
    Nur mit Großsegel 6,5 kn. Nicht schlecht.
    Der Hafen hat uns enttäuscht. Kein vernünftiges Restaurant und wir hatten nur noch wenige Vorräte.
    Im Hafen haben wir noch 2 Pizzen und eine Fl. Rotwein kaufen können.
    Die Pizza war nicht schlecht, aber nur ca 20 cm im Durchmesser.
    Also noch Spaghetti Olio de Aglio hinterher.
    Morgen soll es dann bei bis zu 40 kn gegenan nach Vordingborg gehen, wo es sich gut abwettern lässt.
    Jetzt trinken wir uns einen - Prost
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