Griechische Gewässer

czerwca – lipca 2025
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Die "Ostbahn" erkundet kreuz und quer die griechischen Gewässer, saronischer Golf, westliche Ägais, östlicher Peloponnes Czytaj więcej
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  • Ormos Kolona

    17 lipca, Grecja ⋅ ☀️ 28 °C

    Wie schon erwähnt hatten wir am zweiten Tag die Bucht gewechselt.
    Sieht man schön am Video: die östliche Bucht überlaufen, die westliche ziemlich frei.
    Herrlich zum schnorcheln, mit dem SUP zu paddeln, an den Strand zu schwimmen, mit der Seele zum baumeln und das Leben genießen!
    Am Abend sind wir dann die paar hundert Meter auf den Hügel zur Kapelle aufgestiegen. Unten kaum mehr Wind, 60 Meter höher war der Drohnenflug schon wieder eine windige Herausforderung, vor allem die Landung!
    Aber der Sonnenuntergang hat den Spaziergang gerechtfertigt! Einfach im Meer verschwunden, die rote Liesl! Kitschig ohne Ende...
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  • Kithnos Ormos Fikiadha u. Kolona

    15 lipca, Grecja ⋅ 🌬 28 °C

    Des vormittags orgelte der Meltemi heftig weiter, doch irgendwann nahmen wir unseren Parkhaken an die Sonne und wagten uns hinaus ins durchaus mächtig bewegte Meer. Gleich nach der Ausfahrt aus der Bucht am Kap Agios Nikolaiou pfefferte es uns mit knapp 30 Knoten (ca. 55 km/h) um die Ohren. Auch die Wellen waren mit bis zu drei Meter nicht ohne für unsere eher kleine "Ostbahn".
    Starkwind von Norden ergibt Kurs nach Süden, also auf nach Kithnos! Ausnahmsweise mal sozusagen "Mainstream" in den Ormos Fikiadha bzw. Kolona. Letzteres bedeutet so viel wie "Popo" oder "Hintern", und wenn man vom Hügel auf die durch einen schmalen Sandstrand geteilte Zwillingsbucht blickt, sieht es echt aus als ob sich ein Riese in den Sand gesetzt hat!
    Seit Längeren wurde von mir wieder mal gekocht. Lamm mit Erdäpfel und Karotten, eine echte Gaumenfreude!
    Der Starkwind hielt natürlich den ganzen Tag, die folgende Nacht und den nächsten Tag noch an.
    Wir verlegten tags drauf von der östlichen leider völlig überlaufenen Bucht in die westliche, dort ankerten gerade mal fünf Boote.
    Es hatte sich gelohnt, endlich Platz und Ruhe, und den Sandstrand direkt hinter der Badeleiter!
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  • Porto Rafti, Kea/Vourkari

    12 lipca, Grecja ⋅ ☀️ 27 °C

    Eigentlich wollten wir ja zwischen Festland und Euböa nordwärts und dann Skiathos, Skopelos und Alonnisos besuchen... eigentlich!
    Für die nächsten Tage war aber ziemlich fetter Meltemi - also Nordwind - angesagt. Und der hat wie angesagt auch stattgefunden.
    Somit war der Weg nach Norden quasi versperrt. Wir hatten es zwar probiert, aber nur kurz.
    Die Entscheidung war erstmal wieder an den Peloponnes zu segeln. Mäßigere Winde, viel günstigeres Essen und nicht durch Charterflotten überlaufen.
    Doch dann dachte ich, warum nicht raumschots zu den westlichen ägäischen Inseln! Die Windrichtung dafür war perfekt!
    Gedacht, gemurmelt, gemacht...
    Vourkari auf Kea war das erste Ziel. Als wir dort nach einem richtig heissen Ritt angekommen sind wurden wir in mehrerer Hinsicht überrascht. Einerseits war der Ankerplatz recht überlaufen, andererseits war die Mole ziemlich frei. Letzteres weil dort für griechische Verhältnisse ordentlich kassiert wird. Und auch die Restaurants langten ziemlich zu.
    Wir hatten dann trotzdem ein Restaurant mit fast vernünftigen Preisen gefunden und dort ausgezeichnet gegessen.
    Der nächtliche Starkwind verlangte unserem Anker wieder alles ab, aber ich bin immer wieder erstaunt wie gut unser 30kg Exemplar seine Dienste tut!
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  • Platanistos Wasserfälle & Potami Strand

    11 lipca, Grecja ⋅ ☀️ 26 °C

    Der Kühlschranktechniker kam für griechische Verhältnisse fast pünktlich, mit einer Stunde Verspätung.
    Ein bisserl Kabel abstecken, wieder anstecken, ein bisserl Gas nachfüllen, alles wieder gut! Kühlschrank kühlt!
    Am nächsten Tag orgelte der Meltemi weiter mit fetten Böen über 30 Knoten. So war der Beschluss gefasst, wir bleiben.
    Frühstücken an der Hafenpromenade in bester Gesellschaft mit zwei recht seltsamen Popes. Danach mieteten wir ein Auto und erkundeten die nähere und mittlere Umgebung.
    Der Autovermieter war wieder mal typisch griechisch: da ist das Auto, hat Kratzer da einen und dort auch, die Warnlampe "Motor" bitte ignorieren, mach 15€ Sprit rein, das sollte genügen und bis 20:00 wäre es gut wenn wir zurück wären. Schlüssel... danke! Wiederschaun!
    Auf ging's, erst mal abenteuerlich Richtung Castel Rosso.
    Das entpuppte sich dann noch als Kraxelei und deswegen Abbruch und weiter zu den Wasserfällen an der Platanistos Brücke.
    Wenn man so durch verdorrtes Land fährt, immer wieder gebremst von Ziegen- oder Schafherden, kann man sich kaum vorstellen dass es grüne Täler mit kalten Bächen gibt, die dann auch noch wunderschöne Kartarakte bilden!
    Das Wasser des Baches hatte bestenfalls 18°C, eine echte Erfrischung!
    Der kleine Kiosk dort bot Souvlaki und gut gekühltes Bier zu Spottpreisen, welches wir dankend annahmen.
    Nach einer ausgiebigen Fotosession, durchs kalte Wasser stapfen und dem Snack am Wasserfall ging es wieder weiter durch verbranntes Land im wahrsten Sinne.
    Es muss eine echte Flammenhölle gewesen sein, aber die Natur beginnt sich zu erholen. Vielleicht braucht es diese Brände manchmal... keine Ahnung!
    Schon vom Berg hat sich der Strand, den wir ausgesucht hatten, als Juwel angekündigt. Kaum Autos, kaum Menschen, ein Kilometer Sandstrand, eine Dusche, 15 Personen, kristallkares Wasser, geile Wellen und eine kleine, typisch griechische Taverne, noch dazu mit unserem Lieblingsbier Mamos! Alles richtig gemacht!
    Nach einem ausgiebigen Badegang suchten wir dann die Taverne heim und wurden nicht enttäuscht: Lamm geschmort in Zitronensauce, Bauernsalat mit Gurken, Paradeiser, Zwiebel aus dem eigenen Garten, selbst eingelegte Oliven und Feta von den eigenen Ziegen... ein Gaumenschmaus der Exrtraklasse!
    Gekrönt wurde das Ganze dann noch bei der Heimfahrt, als am Straßenrand noch eine große Landschildkröte genüsslich an den dürren Gräsern mampfte...
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  • Salamina, Attika Küste, Karystos

    9 lipca, Grecja ⋅ ☀️ 32 °C

    Ja... öfters ist es so, dass es wenig zu erzählen gibt!
    So sind wir vom ereignisreichen Epidauros zur Insel Salamis gesegelt. Wobei... segeln ist fast der falsche Begriff.
    Der Wind hat uns ganz schön gepflanzt! Entweder aus allen Richtungen, oder mal gut, gleich drauf nix! So mühsam dass ich schon überlegte Mast und das ganze Gestänge und Schnürlzeug zu kappen und ein Motorboot aus der "Ostbahn" zu machen... Moni war zum Glück dagegen.
    Auf Salamis ankerten wir alleine in einer kleinen Bucht mit Sandstrand und kleiner Bar.
    Einziges Ereignis: mitten in der Bucht liegt das Wrack eines kleinen Fischerbootes, bei dem wir ganz knapp unseren Anker geworfen hatten. Gesehen hatte ich es erst am Drohnenvideo und dann den Anker gleich 20 Meter versetzt.
    Weiter dann ereignisarm die Küste von Attika entlang, zwei Nächte in der Bucht von Anavissou. Moni gönnte sich dort seit langem wieder mal einen Friseur.
    An Cap Sounion sind wir ohne anhalten vorbei, schön thront der Tempel auf der Klippe, aber der Ankerplatz war belagert von zwei oder drei Megayachten bzw. Kreuzfahrer. Also nicht sehr einladend!
    In der Bucht von Pasalimani drehte der Wind um etwa 0300 heftig auf, was uns den Schlaf raubte.
    Und dazu der ständige Schwell der Großschifffahrt, der an der gesamten Küste rund um Athen dauernd meist unangenehm zu spüren ist.
    Für die darauffolgende Nacht und den nächsten Tag war schwerer Sturm prognostiziert, also entschieden wir nach Karystos am Südende von Euböa zu segeln. Der Wind war grandios und der Segeltag perfekt! Aber der Schock war groß, denn der Hafen war bis auf einen Platz voll! Den nahmen wir mal, sehr zum Missfallen des Hafenmeisters. Der schimpfte wie ein griechischer Rohrspatz weil wir nicht angerufen hatten und das so nicht geht und überhaupt und alles! Ich konnte ihn beruhigen und wir durften dankenswerterweise zum Glück bleiben. Denn bald nach Mitternacht startete der Sturm mit Böen bis gut 40 Knoten (etwa 75 km/h).
    Es orgelte und pfiff, Dreck, Sand, Müll, Äste, Blätter flogen daher, durch die Luken und teilweise bis in unser Bett. Die "Ostbahn" schaukelte, schüttete sich, stieß und hüpfte, das Beiboot und das SUP flogen fast davon, Bimini und Sprayhood knatterten. Also raus und alles sichern, festbinden, Leinen mehrmals nachbessern, Flaggen bergen bevor sie zerfetzen, wieder mal kaum schlafen!
    Bis zum frühen Nachmittag dauerte der Sturm und jetzt alles wieder ruhig, als ob nie was gewesen war...
    Im Moment warten wir auf einen Kältetechniker, unser Kühlschrank wird nicht wirklich kalt, und das ist garnicht gut!
    Denn schlimmer als Durst ist warmes Bier!
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  • Mykene

    2 lipca, Grecja ⋅ ☀️ 32 °C

    Nachdem wir uns an einem halbwegs schattigen Plätzchen ein lieblos per Selbstbedienung geholtes Bier gegönnt hatten ging es weiter. Knapp 35 Minuten später standen wir bei brütender Hitze am Parkplatz der archäologischen Stätte Mykene.
    Auch hier berappten wir wie beim Amphitheater €20,- pro Person, also ganz schön geschmalzen! Alte Steine sind echt teuer!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mykene
    Nach der ausgiebigen Wanderung durch all diese Ruinen besuchten wir auch noch das halbwegs klimatisierte Museum, wo noch etliche unglaubliche Artefakte zu bestaunen waren.
    Die Zeit galoppierte und ein kleiner Hunger wurde in einer Taverne mit einem Bauernsalat, Brot und Oliven gestillt.
    Zur Heimreise wählten wir eine schmale Straße über ein paar Pässe und Bergbauerndörfer, einfach durch's Hinterland! Erst kilometerweit durch Orangenhaine, dann durch's Ziegen- und Schafsland und zu guter Letzt wieder kilometerweit durch Olivenhaine!
    Besser konnten wir den Abschluss eines ausgefüllten Kulturtages nicht beenden!
    Ach ja, Lamm und Oktopus rundeten den Tag noch ab, und Ouzo natürlich!
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  • Antikes Amphitheater Epidauros

    2 lipca, Grecja ⋅ ☀️ 28 °C

    Dankenswerterweise hat der Katamaran recht bald den Liegeplatz an der Mole verlassen und wir konnten unsere "Ostbahn" ohne Anker benutzen zu müssen längsseits anlegen.
    Nach dem Frühstück bestiegen wir dann das Auto, welches uns letzte Nacht in den Hafen gebracht wurde, Klimaanlage an und auf zu unserem ersten Alte-Steine-Ziel, dem großen Amphitheater und dem Asklepiosheiligtum Epidauros!
    Ich wollte es seit Jahren besuchen, dementsprechend hoch war die Vorfreude!
    Das größte und auch besterhaltene hellenische Amphitheater hat uns dermaßen beeindruckt, dass wir lange Zeit in der obersten Reihe gesessen sind, ich zumindest mit Gänsehaut und ich (Moni) war von Ehrfurcht ergriffen!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Theater_von_Epida…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Epidauros
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  • Palea Epidauros

    1 lipca, Grecja ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach zwei Tagen Fetzenwind in Agios Marinas hat uns die übliche Windarmut des saronischen Golfes wieder eingeholt.
    Nach ein paar Seemeilen unter Segel tuckerten wir an der Nordküste Äginas entlang, unser Ziel für die Nacht war Korfos, eine große Bucht mit einem unspektakulären kleinen Ort an der Ostküste des Peloponnes.
    Dort sind um diese Jahreszeit immer wieder Schildkröten zu sehen, was uns auch diesmal zweimal gelang.
    Am nächsten Tag weiter nach Palea Epidauros, zuerst mal zur versunkenen römischen Villa.
    Das schnorcheln dort ist zwar nett, aber einen richtig guten Überblick über die Villa bekommt man erst aus der Luft!
    Aber auch an Land gibt es viel zu sehen, denn hier steht das kleine Amphitheater.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kleines_Theater_v…
    Am Abend besuchten wir dann das Restaurant Perivoli mit dem Orangengarten.
    https://maps.app.goo.gl/ZvGPzhrUnyuZx5nL6
    Hier waren wir schon öfters essen und es war immer wieder ein Erlebnis!
    Während dem Essen habe ich dann um 21:30 eine Autovermietung kontaktiert, weil wir tags drauf etliche alte Steine besuchen wollten. Nachdem sie am nächsten Vormittag keinen Transferfahrer bereitstellen konnten hatte die Firma dann allen Ernstes um 23:30 das Auto bereit gestellt! Völlig easy und unaufgeregt!
    https://maps.app.goo.gl/JhXttKSGbK4R1UxH9
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  • Agios Marinas, Ägina

    29 czerwca, Grecja ⋅ 🌬 29 °C

    Agios Marinas ist einer unserer Lieblingsorte in Griechenland.
    Etwas heruntergekommenen, von der griechischen Rezession und der Coronakrise gebeutelt ist es offenbar am Wiederauferstehen wie Phönix aus der Asche. Sicher dazu beigetragen hat die neue große Mole, die 2021/22 gebaut wurde. Platz innen und außen für an die 40 Yachten, sowas spricht sich herum und somit ist es leider auch kein Geheimtipp mehr.
    Donnerstags und Samstags, teilweise auch Sonntags, fallen hier die Charteryachties ein wie die Heuschrecken, pflügen mit ihren Ankern das Hafenbecken und die Bucht um, produzieren Hafenkino und Ankerkettensalat, beschimpfen und beflegeln sich in allen möglichen Sprachen versuchen sich gegenseitig Löcher in die Boote zu fahren oder einander den Anker auszugraben.
    Da bleibt einem echt die Spucke weg! Und selten ein Wort der Entschuldigung...
    Hier kann man fast in jedes Restaurant gehen, zu vernünftigen Preisen essen, oder bei Pavlos in der Compass Bar top Drinks, sehr gutes Essen oder delikate Nachspeisen genießen. Da ist noch alles recht bodenständig und nicht so abgehoben wie im Hauptort der Insel.
    Dann sind zu unserer Überraschung Susanne und Christian - die Beiden hatten wir in Monemvasia kennengelernt - um die Ecke gebogen und hatten angelegt! Damit war ein gemütlicher gemeinsamer Abend vorprogrammiert, zu dem sich auch noch Elisabeth und Michael dazugesellten, Freunde von Susi und Chris.
    Hier waren wir in einem kleinen Hotel einquartiert, als wir vor zwei Jahren unsere spätere "Ostbahn" in der Asprakis Werft - an der wir heute vorbeigekommen sind - in entgültigen Besitz genommen hatten und tagelang ausgeräumt und geputzt hatten.
    Wir sind einfach unglaublich gerne hier und kommen auch definitiv wieder!
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