Senegal
Santia

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Travelers at this place
    • Day 20

      Dakar

      November 13, 2019 in Senegal ⋅ ☀️ 25 °C

      ..and Monument de la Renaisance Africaine.. Huuuuuuuge! 😯 Very impressive, build for 30 million dollars, designed by a senegalese architect, paid by senegalise government, but the construction-contract went to Northkorea.. 🤔🧐

      With our friend Elhadji. ❤ Thank you for that great afternoon!!! Best man in Dakar!👍
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    • Day 39

      Tag 39, 51 Km/8764 Km

      October 7 in Senegal ⋅ ⛅ 31 °C

      Ich wusste schon länger, dass dieser Tag kommen würde. Jetzt muss ich da wohl durch und mich heute gleich mit zwei Behörden rumärgern. Ich starte mit dem Auto zunächst zum Hauptzollamt in Dakar um Heiner zu registrieren. Der Verkehr geht noch - noch. Ich parke das Auto direkt vor dem Eingang, frage den Security-Mitarbeiter wohin ich gehen muss. Das Büro der Zollabfertigung ist im ersten Stock. Es gibt einen großen Wartesaal, offenbar warten aber alle Anwesenden auf irgendwas anderes. Ich trete ohne zu warten direkt in das Büro ein. In den klimatisierten Raum sitzt ein Mann in Uniform. Ich erkläre ihm, dass ich mein Auto verzollen möchte, da mein Passavant heute abläuft. Er braucht Pass, Fahrzeugschein, das Carnet de Passage und das Passavant. Außerdem eine Kopie vom Pass und vom Fahrzeugschein. Ich soll ins Erdgeschoss, da die Kopien machen und im Anschluss wieder zurück kommen. Im Erdgeschoss gibt es ein Kopierbüro, der Kopierberechtigte ist aber nicht da. Ich gehe wieder ins Büro in der ersten Etage, erklären dem Zöllner, dass eine Kopie gerade nicht möglich ist, da offenbar niemand sonst den Kopierer bedienen darf. Ohne Kopie keine weitere Bearbeitung der Dokumente, erklärt er mir freundlich. Er sagt auch, dass es keinen anderen Kopierer in der Nähe gibt. Ich habe vorher Personalausweis- und Fahrzeugscheinkopien einlaminiert, biete ihm dies als Kopie an. Er guckt etwas skeptisch, ist aber einverstanden. Nach 20 Minuten ist das Fahrzeug endlich ordnungsgemäß durch den Zoll.
      Ich kämpfe mich durch den mittlerweile wirklich üblen Verkehr zu meiner zweiten Station des Tages. Ich brauche ein Visum für Liberia. Nachdem Liberia 10 Jahre gebraucht hat, ein E-Visum einzuführen gibt es dies mittlerweile seit 2 Wochen (!) ich möchte aber ungern der Erste sein, der mit einem solchen E-Visum an der Grenze auftaucht. Also wähle ich den klassischen Weg, persönlich bei der Botschaft zu erscheinen, die auf der ganz anderen Seite der Stadt liegt. In einem der Büros sitzt eine Dame, die hektisch ihr Privatgespräch unterbricht, als ich eintrete. Neben ihr ist sonst niemand in der Botschaft. Ich erkläre ihr mein Anliegen. Sie benötigt meinen Reisepass (hab ich), eine persönliche Erklärung, dass ich ein Tourist bin (hab ich vorbereitet und mitgebracht), ein Rückflugticket (hab ich noch vom Guineavisum), eine Hotelreservierung (hab ich, aber nur digital), das Antragsformular (gibt sie mir) und den Beleg der Zahlung über rund 150€. Sie sagt, die Zahlung kann ich nur persönlich bei einer Bank vornehmen, die Hotelreservierung ausdrucken kann ich bei ihr nicht. Ich muss also eine Bank und ein Copyshop finden. Zwei Straßen weiter gibt es beides, ich lasse die Hotelreservierung drucken und gehe anschließend in die Bank. Man erklärt mir, die Einzahlung auf das Konto der liberianischen Botschaft kann ich nur machen, wenn ich ein Konto eröffne. Dafür brauche ich einen Wohnsitz im Senegal. Leicht genervt gehe ich zur Botschaft zurück, erkläre der Dame das Dilemma. Ich schlage vor, das Geld online zu überweisen und den Beleg im benachbarten Copyshop auszudrucken. "So arbeiten wir hier nicht" sagt sie. Ich soll zu einer anderen Bank gehen. Die 'andere Bank' ist 3 Kilometer weiter weg, also wieder zurück in den dichten Verkehr und zur zweiten Bank. Vor der Bank kein Parkplatz, ich stelle mich quer hinter die geparkten Fahrzeuge in die zweite Reihe und sage dem Parkplatzwächter, er soll mir Bescheid geben, wenn einer raus möchte. In der Bank warte ich 20 Minuten, darf dann ohne Bankkonto Geld einzahlen. Es geht zum dritten Mal in die Botschaft. Alle Unterlagen sind jetzt da. Das Visum bekomme ich in zwei Tagen, oder sofort, wenn ich weitere 75€ zahle. Zwei Tage ohne Pass und nochmal herkommen ist schon arg, also willige ich ein. Das Geld möchte Sie bar, wundert mich an der Stelle aber auch nicht...
      Ich soll in zwei Stunden wiederkommen und den Pass abholen.
      Ich besichtige in der Zwischenzeit die Statue der afrikanischen Wiedergeburt, immerhin die größte Statue in ganz Afrika. Ich war vor rund 10 Jahren schon einmal hier, die Statue liegt auf einem kleinen Berg und von der Kuppel hat man einen schönen Blick über ganz Dakar.
      Nach der Besichtigung geht es zum vierten Mal in die Botschaft, die ich anschließend mit fertigem Visum verlasse! Ich kämpfe mich durch den Nachmittagsverkehr zu meinem Stellplatz am Hotel zurück und hab am Nachmittag tatsächlich noch etwas Zeit um am heute fast menschenleeren Strand zu liegen.
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    • Day 2

      Und es geht wieder los

      March 15 in Senegal ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach 100 Jahre Einsamkeit geht's into the heart of darkness. Also nicht ganz genau, aber vielleicht ein bisschen dran. Bis jetzt bin ich optimistisch und die Prophezeiung des Jahr des Drachens geht voll auf. Es wird gestreikt und ich hab den Flug von München wo gearbeitet wird.

      Bis Madrid läuft alles gut und das Abenteuer Senegal kann los gehen. Immerhin mein Flieger nach Dakar ist nicht voll so hat man gemütlich Platz.

      Es ist laut, warm und chaotisch eigentlich alles wie immer. Dakar ist heiß, aber trocken. Überraschend gut ist die Luft und es geht fast immer ein Wind. Ich bin mal wieder pünktlich zum Ramadan in einem muslimischen Land, aber immerhin gab's bisher noch kein Stromausfall.

      Direkt vom ersten Taxi Richtung Innenstadt werde ich ziemlich abgezogen. Jedoch ist es nur Lehrgeld und kein zweites Atemloch. Dakar ist spannend. Die meistens Straßen sind einfach Sand und es gibt viel Fisch :) irgend wo zwischen SUV und Pferdekarren. Viele Ziegen am Boden und Adler?! zumindest große Greifvögel in der Luft.

      Wir schauen uns Goree an eine vorgelagerte Insel mit depremirender Vergangenheit. Von hier wurden viele Sklaven in über den Atlantik verkauft. Sonst ist vieles hier mal wieder ein bisschen lost place romantik. Cool sind die Kunstgalerien der Stadt! Erschreckend die Klassengeseschaft zwischen Slam und fancy Restaurants.

      Im Schnitt waren wir in zwei, sagen wir mal lebhafte Diskussionen, involviert pro Tage. Das Gemüht ist aufgeheizt. Vielleicht Ramadan. Aber das sich Menschen im Museum fast prügeln ist dann doch eher selten. Der Verkehr ist crazy. Also Glück das wir noch keinen Unfall hatten. Die Stadt ist sehr weitläufig und wir fahren viel Taxi. Dabei wird gerne gehubt und zwei mal fast ein Roller umgeholzt. Klassisch links rechts überholt und dritte Spur aufgemacht. Richtige Entscheidung kein Auto zu leihen.

      Wir waren noch bei einem Leuchtturm mit Restaurant für einen Sonnenuntergangsdrink sehr nett. Wobei auffällt das Leben ist recht teuer für die Menschen hier. Aber zumindest in Dakar gibt es auch viel Geld. Viele große Autos, fancy Franzosen. Cool ist wenn man französisch kann kommt man sehr gut durch.
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    • Day 120

      Day 119 - 6th Day to Senegal

      April 19 in Senegal ⋅ 🌙 24 °C

      It has been well documented that Spanish galleons, en route to the New World, voyaged first to the Canary Islands in order to harness the northeasterly trade for the trans-Atlantic crossing. These winds still blow today.
      And in the 21st century, scientists are observing that they not only give sailing vessels a boost; they also carry millions of tons of Sahara sands across the ocean.
      The Sahara Desert spans some three million square miles, almost the size of the continental US. Each year, 182 million tons of it is lifted from the desert dunes and transported in a west-southwest direction some 3,000 miles. It is estimated that 27 million tons settles in the Amazon basin, the world's largest rainforest. This global cross-pollination of sorts adds phosphorus, nitrogen and iron to the jungle's soils— nutrients that are often lost to rain run-off and flooding.
      NASA and the French space agency CNES track this migration of sand through CALIPSO, the Cloud-Aerosol Lidar and Infrared Pathfinder Satellite Observation orbiter. Since 2006, it has kept watch on the movement of the planet's particles, miniscule when taken alone but forming massive plumes when they take to the atmosphere. The Amazon is not the only ecosystem that benefits. In the Atlantic, the Caribbean and the Gulf of Mexico, plankton feed on the fallen dust. Their growth provides food for other marine animals. It has also been
      gested that atmospheric sands block sunlight, which cools the oceans and may weaken the strength of hurricanes.
      The idea of using part of the Sahara desert for a solar farm to produce energy and lessen our dependency on fossil fuels is thought to have negative consequences to this ecological balance discussed. Pictures are from Senegal.
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    • Day 3

      Tour - African Renaissance Monument

      March 22, 2019 in Senegal ⋅ ⛅ 23 °C

      On the way to the Pink Lake we stopped over at the magnificent African Renaissance Monument built on top of a hill and shoots 50m into the sky. Momument was built at a cost of $27 million by a former president who contracted it out to the Koreans. It is now the no 1 landmark in Dakar.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Santia

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