Sierra Leone
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Top 10 Travel Destinations Sierra Leone
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Travelers at this place
    • Day 315

      Big Bamboo Inn 3

      April 19 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 31 °C

      Unnnnd wir sind immer noch hier🫣
      Waren noch mehrmals mit Joe zum Abschied verabredet. Nach guten 3 Wochen schaffen wir es dann doch uns von den traumhaften Stränden und den süßen Hunden loszureisen. 9 Welpen hat Fatima bekommen. Und so stolz geschaut, ich werde die kleine Maus vermissen😊Read more

    • Day 295

      Hallo, Sierra Leone

      March 30 in Sierra Leone ⋅ ☁️ 37 °C

      Gestern sind wir in Sierra Leone angekommen und prompt überrascht von der Schönheit der Natur. Überall Palmen und Wasser, richtiger Karibikflair. Krokodile sollen hier aber auch leben, mal sehen ob wir mal auf eines treffen. Für die Einheimischen sind wir eine noch größere Attraktion, morgens und Abends stehen Kinder um uns herumRead more

    • Day 61

      Finish, I promise...

      March 5 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 31 °C

      Wurai, so wird der Chef der " Garage" richtig geschrieben, war heute den ganzen Tag mit mir in seinem Auto unterwegs um eine Kupplungsarmatur für die Husky zu finden. Gar nicht so einfach in einer Hauptstadt, wo es gefühlt eine Million Mopeds und Dreiräder gibt, ungefähr 100.000 kleine Moped Werkstätten dazu, aber diese indischen Billigprodukze aus dem Hause TVS nur mechanische Kupplung mit Seilzug verbauen. Nach der dritten kleinen Mopedgarage mit den indischen TVS 125ern hat Wurai es mir doch geglaubt, wir brauchen einen dealer für japanische bikes. Also geht es wieder Richtung Freetown. Vor dem grossen Kreisverkehr ein Lichtschimmer. Vor einem Laden stehen eine alte Yamaha DT und eine Honda XL und der Inhaber meinte, kein Problem er hätte jemanden mit einer gebrauchten Kupplungsarmatur. Wir sollten zehn Minuten warten. Dem afrikanischen Zeit Management folgend, weiss ich dass das mindestens eine halbe Stunde bis zwei Stunden bedeutet, also gehen wir zum essen. Das heißt Mwrai und ich sind beim Essen, der Ältere seiner mitgefahren Angestellten ißt an einen anderen Tisch und die beiden jüngeren sind draußen und passen auf das Auto auf. Es gab BULGUR Bällchen mit Fisch, alles etwas kalt, aber das ist ja halt so. Zurück war die Enttäuschen gross, er hätte doch keine oder sei gerade nicht verfügbar? Nachdem es beim nächsten Händler ähnlich ablief, erkläre ich meinem einheimischen Freund, dass ihr irgendwo am Berg oben, es einen Dealer mit lauter alten japanischen und europäischen Schrott Motorrädern gibt.
      Ich war ja dort vor zwei Tagen mit Moussa schon. Tatsächlich, keine 1,5 km entfernt, war der Laden! Der vermeintliche Chef will uns bis morgen eine neue Armatur besorgen, ich finde aber drei alte Motorräder mit hydraulischer Kupplungen. Angeblich wollten aber die Jungen Companions diese nicht verkaufen. So langsam geht uns ein Licht auf. Die Burschen vorher haben auch schon hier nachgefragt und wollte nur ihr Geschäft machen.
      Afrika eben don't trust anybody!
      Schon auf dem Rückweg probieren wir es noch bei zwei kleinen Mopedklitschen, wo wir aber wenigstens noch einen Tipp bekommen. Eine kleine Werkstatt, wenigstens unter Dach mit einem relativ großen "Laden" in einer Wellblech Hütte mit allerhand Ersatzteilen. Er will uns eine Bremsarmatur verkaufen und versichert dass diese auch auf den Kopf herum funktionieren würde. Die Hydraulikleitung ist aber zu kurz. Nebenan steht ein junger asiatischer Typ, der meinte er hätte eine linke Bremsarmatur und noch kurzer Zeit kam er tatsächlich mit einer Kupplungsarmatur und einer ca 1 m langen Hydraulikleitung mit passendem Ringanschluss an.
      VOLLTREFFER
      Er verlangt 350.000 Le und ich verspreche ihm sein Freund zu bleiben für 300.000!
      DEAL - sind ja ohnehin nicht einmal 15 €.
      Auf der Rückfahrt probiere ich noch das Zeug, das überall an den Straßen in kleinen Tütchen verkauft wird. es ist Reis mit Joghurt und schmeckt super lecker!
      An der Garage bin ich zunächst enttäuscht dass relativ wenig am LKW passiert ist. Die komplette Elektrik, Armaturen und Anzeigen sind zwar wieder komplett im Führerhaus eingebaut, aber das Führerhaus noch nicht ausgerichtet und mit der Lackierung noch gar nicht angefangen. Also zunächst den Burschen Beine machen und dann schnell die Kupplungsarmatur an der Husqvarna umbauen. Ich brauche zwar jetzt mindestens drei Fingern zum Kuppeln und mit dosieren ist auch nichts, aber immer noch besser wie vorher, mit anschieben, aufspringen und Gang rein. Da es mittlerweile Stockfinster ist, ist die Rückfahrt trotz Kupplung doch ein Abenteuer. Vorderlicht original Husky und hinten seh ich nicht ob's geht.
      (Danke MXtreme Werkstatt ☠️)
      No Risk, no fun.
      Aber wir sind wenigstens schon wieder teilmobil.👍💪
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    • Day 57

      Es geht voran

      March 1 in Sierra Leone ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Arbeiten gehen voran. OGGI wollte das Geld haben um die Scheibe zu kaufen, ich hab ihm eine Anzahlung gegeben und mir das auf dem karrierten Block mit seinem Angebot bestätigen lassen. Sein älterer Bruder kann offensichtlich besser schreiben als er und hat alles zu Papier gebracht. Ansonsten war ich wieder mal mit der Reparatur des Scheiß Kupplungsgeberzylinders beschäftigt. OGGI hat mir einen neuen O- Ring besorgt und das Gehäuse mit den Riefen eingefettet und siehe da es funktioniert- vorerst.
      Ich habe dann Samuel den 10 jährigen äußerst cleveren Jungen zu einer Probefahrt mitgenommen. Das kleine Plapermaul hat natürlich sofort allen erzählt dass wir im Wheele gefahren sind!
      Die Jungs meinten es gut und haben die Batterien ausgebaut, damit sie keiner klaut. Ich hatte aber bereirs am Unfalltag eine Noteinspeisung von Fahrzrugbatterie zu Bordnetz hergestellt, da offensichtlich das Relsis, welches ich in Marroko mit Flori zum Schutz bei Unterspannung der Litiumbatterien funktioniert und kein Strom mehr da war. Und eine geringe Spannung braucht der Absorberkühlschrank um auch mit Gas zu funktionieren. Folglich war das Gefrierfach aufgetaut und ich packe alles was noch brauchbar war, zusammen mit unseren kleinen Holzkohlegrill in den Rucksack.
      Zurück im Hotel machten wir einen kleinen Spaziergang in der Umgebung, um dann den Abend mit einem opulenten BBQ mit 750 g Pferdelende und 4 Damhirschwürste zusammen mit einheimischer Gurke in Jogurt Dressing unter Beschallung aus der Nachbarschaft zu beschliessen
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    • Day 55

      3. und eigentlich letzter Tag in Fr

      February 28 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 29 °C

      Etwas wehmütig verlassen wir unser kleines Paradies. Die Dorfbewohner, die um die Zeit schon wach sind, kommen noch vorbei um sich zu verabschieden und wir fahren in westlicher Rute gegen Freetown um unsere Gasflaschen zu füllen. Als Gegenleistung für die Abschleppaktion gestern hat man uns eine Adresse - natürlich in der Altstadt verraten. Nach der 5 vergeblichen Station und gefühlten 5 Durchfahrten durch Marktstraßen, wo im Vergleich ein Weihnachtsrummel am Stachus ein Kindergarten dagegen ist - wobei kein vernünftiger Mensch zu Adventszeit auf die Idee kommt mit dem LKW durch zu fahren - brechen wir entnervt ab, lassen Gas Gas sein und fahren zu einem Schimpansen Auffangstation die am Weg liegt. Naja zumindest so ungefähr. Die Zufahrt war schon abenteuerlich, Gegenverkehr wäre zur echten Herausforderung geworden. Die letzten 100 Meter gingen auf 2 schmalen Betonsstreifen etwas kleiner als unsere Spurbreite steil bergauf. Das Schild oben, dass man auf der Strecke ständig Hupen soll, haben wir uns dann zumindest bei der Abfahrt zu Herzen genommen. Die Schimpansen Auffangstation ist mit viel Herz- und Tierliebe entstanden und wird auch weiter ausgebaut. Schimpansen sind mittlerweile auch in Sierra Leone unter Naturschutz da die Population nicht zuletzt aufgrund von Wilderern, die einerseits das Fleisch essen und andererseits junge Schimpansen verkaufen, wobei hier dann immer die ganze Gruppe ausgerottet wird, in den letzten Jahrzehnten stark zurück ging. Derzeit sind ca 50 Tiere in verschiedenen Gruppen in der Station, dessen Ziel es ist, die teiweise schwer traumatisierten Tiere wieder auszuwildern. Da ein Gehege derzeit nicht besichtigt werden konnte, weil der Zaun defekt ist, durften wir als Zugabe auf den 70 Fuß hohen Aussichtsturm steigen. Das Julia nach 20 Stufen abgebrochen hat kann ich ihr nicht verdenken. Ich habe mir nur ein paar Schweißnähte der engen Wendeltreppe angeschaut und dann nur gedacht, mich wird es schon noch aushalten! Der Adrenalinausstoß war sicher höher als der Turm.
      Bei der Abfahrt ist uns dann Gott sei Dank auch niemand entgegen gekommen - es wäre sonst lustig geworden
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    • Day 7

      Fläde

      April 13 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 28 °C

      Gestern Abend waren wir einfach nur flach, ausgepowert, fläde, Batterie leer. Der wolkenlose Himmel ist schön, die Sonne brettert. Und unter dem Wellblechdach kann’s dann ganz schön heiss werden.

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Sierra Leone, Sierra Leone, ሴራሊዮን, سيراليون, Sierra Lleona, Siyera Leon, Сьера-Леонэ, Сиера Леоне, Siyera Lewɔni, সিয়েরালিওন, སེ་ཡར་ར། ལིའོན།, Sijera Leone, Sierra Leone nutome, Σιέρα Λεόνε, Siera-Leono, Sierra Leona, سیرا لیون, Seraa liyon, Siérra Leone, Siarra Leon, Serra Leoa, સીએરા લેઓન, Salewo, סיארה לאונה, सीएरा लिओन, Սյերա-Լեոնե, Síerra Leóne, シエラレオネ, სიერა ლეონე, Siera Leoni, សេរ៉ាឡេអូន, ಸಿಯೆರ್ರಾ ಲಿಯೋನ್, 시에라 리온, سیەرالیۆن, Sierra Leon, Mons Leoninus, Siyeralewone, Siera Leonɛ, ເຊຍລາສິອອນ, Siera Leonė, Siera Leone, Sjerraleone, സിയേറാ ലിയോണ്‍, सिएरा लिओन, Siera Leon, सिएर्रा लिओन, ସିଓରା ଲିଓନ୍, Сьерра-Леоне, Sierä-Leône, Siraaliyoon, சியர்ரா லியோன், సియెర్రా లియాన్, Сиерра Леоне, เซียร์ราลีโอน, Bulubunduking Leona, Siela Lione, سيېررا لېئونې, С'єра Леоне, سیئر لیون, Xi-ê-ra Lê-ôn (Sierra Leone), Sieraleonän, Orílẹ́ède Siria looni, 塞拉利昂, i-Sierra Leone

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