Slovakiet
Kosice

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Top 10 rejsedestinationer Kosice
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Rejsende på dette sted
    • Dag 9

      Ruzomberok

      23. juli 2023, Slovakiet ⋅ ☀️ 27 °C

      Wieder 250 km und 8 Std inkl 3 Pausen bei gutem Wetter. Von Kosice auf größeren und kleineren Straßen erst sehr unspektakulär entlang des Südrandes der Niederen Tatra mit kurzem Abstecher nach Ungarn, dann die Durchquerung der Niederen Tatra von Süd nach Nord und zum Schluss zwischen den Tatras zum Westrand, in der Nähe, wo wir vorgestern waren, als letzten Stop in der Slowakei.Læs mere

    • Dag 80

      Slovaquie

      15. august 2023, Slovakiet ⋅ ⛅ 31 °C

      Reprise de le route aujourd'hui. On roule jusqu'à la frontière qu'on passe en début d'après midi. Puis c'est la Slovaquie. On roule jusqu'à quelques kilomètres de la frontière où on s'arrête pour la nuit.Læs mere

    • Dag 12

      Altstadt Košice

      31. juli 2022, Slovakiet ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein Nachmittag in der Altstadt von Košice. Ein riesiger gotischer Dom ist der hl. Elisabeth gewidmet. Wahrhaftig ein Prachtbau.
      Die kleinere Michaelskirche steht direkt daneben, seiner großen Schwester jedoch in nichts nach.
      In Teilen der Altstadt sind noch Mittalalterliche Bauten zu finden u.a. ein unterirdisches Netz aus Gängen, die als Museum dienen. Überall sind bunte üppige Blumenkübel und Beete bepflanzt, die das gemütliche und einladende Flair der Altstadt unterstreichen. Eine wirklich schöne Stadt, der man auf den ersten Blick nicht ansieht welche Schätze sie besitzt.
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    • Dag 11

      Camp Košice E58

      30. juli 2022, Slovakiet ⋅ 🌧 20 °C

      Die Frage heute morgen war: Wagen wir es? Oder sitzen wir den Regentag aus?
      Ja, es hat die ganze Nacht geregnet und am Morgen sah es nicht besser aus. Aber wie heißt es so schön, wer nicht wagt - der nicht gewinnt 😅
      Also nutzten wir eine Schauer-Pause und packten Zelt und Klamotten ein und reisten ab. Nach anderthalb Stunden auf der Autobahn erreichten wir Košice die 2. größte Stadt der Slowakei bei bestem Wetter.
      Zelt aufgebaut, Motorräder verzurrt und erstmal zu Fuß die Gegend erkunden.
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    • Dag 11

      Ein Tag für tausend Titel

      29. august 2023, Slovakiet ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war ein Tag mit ganz vielen verschiedenen Eindrücken!

      Wir wachen am Wanderrastplatz mitten im Freilichtmuseum auf. Fabi fühlt sich super fit. Bereit für eine neue Etappe.
      Doch erst mal starten wir einen Versuch Fabis Luftmatraze zu reparieren: vergeblich!
      Wir entschieden uns doch für eine kleine Wanderung, die zu einem Wald-Spaziergang wird. Die Idee war es ja, in der Slowakei mal ein Tag wandern zu gehen. Vermutlich ist jetzt die letzte Gelegenheit. Wir laufen einfach einen kleinen Weg in Wald und entdecken Bärentazen! Wir sind uns sicher: solche Abdrücke machen wirklich nur Bären.
      Wir merken dass wir beide das Laufen ganz ungewohnt empfinden: schwere Beine und vor allem sind wir beide körperlich müde. Heute muss wohl ein Pausetag her. Mit viel Cappuccino-Pausen bitte!

      Wir radeln los, im Naturschutzgebiet "Narodny Park" durch den großen Nadelwald. Die ersten 15 km laufen sehr sehr schwer. Stetig bergauf mit fieser Thermik, die Beine sind zwar eingeradelt aber es läuft gar nichts! Kommen wir überhaupt voran? Fabi stellt sich schon vor einfach ein Stück mit dem Zug zu fahren. Gleichzeitig ist da auch der Gedanke wie cool es ist, ohne Zug, komplett mit den Fahrrad nach Belgrad zu kommen.
      Dann geht's Gott sei Dank den Berg runter. Das tut gut.
      Und dann kommt die Pizzeriapause mit Cappuccino, Pizza und Pasta genau am Etappenziel des Vortrags.

      Danach sind wir top fit. Es läuft easy. Fast von allein.
      Wir sind raus aus dem Wald, weite Felder, in der Ferne die Berge, es geht nur bergab, die Sonne blinzelt durch die Wolken, rechts von uns immer wieder die bewaldeten Berge. Hier ist auch das slowakische Paradies angekündigt, kleine Orte.

      Und diese verändern sich schlagartig. Gerade Straßen, Stommasten mit vielen Kabeln, einfachere Häuser. Es hat kein Touch mehr von allem bisher gesehen. Wir fahren durch ein Ort, am ortseingang ein Slumartiger Eindruck. Ich (Julia) denk sofort an die Favelas in Rio. Gleicher Anblick.

      Wir fahren durch eine größere Stadt die menschenleer ist. Alle Supermarket sind zu. Und das Dienstag? Überhaupt wenig Verkehr heute:
      Google erklärt uns: heute ist Feiertag in der Slowakei.
      Wir machen einem kleinen Pause in einem Ort names Bystrany wo alles ein bisschen fertig aussieht und nicht mehr so gepflegt wie wir es bisher gesehene haben.

      Wir überlegen wo wir übernachten wollen. Noch 20 km an einem Parkplatz. Ein weiteres Ort folgt mit Favela-Anblick. Das ist wirklich ein bisschen gruselig. Ein Gewitter zieht auf, wir radeln ganz schnell bis zum angekündigten Restaurant-Parkplatz.
      Jetzt müssen wir noch die Restaurantrechnung bezahlen und das Zelt aufbauen.

      Also ein Tag mit
      - Bärenspuren
      - vielen Essenspausen: Pizza, Pasta, Eis und Buttercrem Stücken und abends noch ein Salat mit gebackenem Camembert.
      - körperliche Müdigkeit die nach der Mittagspause verflogen ist: merke "Pausen sind wichtig".
      - wir stellen fest dass man sich ganz schön von Garmin, Komoot und Google leiten lässt und manchmal vergisst die Landschaft zu bestaunen.
      Ist es eine Tour um km runterzuradeln oder das Leben hier wahrzunehmen?
      - ein Tal weiter und wir sind in einem anderen Land
      - slowakischer Nationalfeiertag
      - um halb 12 los fahren und trotzdem 96 km machen. Und das am Pausetag.
      + 16000 Schritte 🚴🚶‍♀️🥾
      - ganz angenehm zu radeln wenn es bewölkt ist und die Sonne nicht so runter knallt
      - die Preise werden deutliche billiger (je östlicher, desto billiger)
      - Tshirt Tausch Tag. Heute gibt es frische Kleidung
      - Bärentag: mit Bärenspuren, bärenhunger, danach sind wir wieder bärenstark und das Zelt wurde neben einer 2 Meter hohen Brennholzfigur aufgebaut

      Slowakei:
      Sie lieben wohl Pizza. Das gibt es überall. Und gutes Eis.
      Alles ist Videoüberwacht. Jedes Privathaus.

      Tageskilometer: 96 km, 830 Höhenmeter, 1200 Höhenmeter bergab
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    • Dag 4

      Slowakisches Paradies

      19. juli 2022, Slovakiet ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir haben wieder die Wanderschuhe angezogen.
      Es waren 12 km durch eine herrliche Klamm. Und weil wir spät gestartet sind, waren wir auch fast allein. Die Besucher vor uns mussten an der ersten Leiter 1,5 Stunden warten….
      Den Kleinen hat das Abenteuer sehr gut gefallen.
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    • Dag 12

      Niedere Tatra

      30. august 2023, Slovakiet ⋅ ☁️ 18 °C

      Aufwachen nach einer Gewitternacht. Und beim Losfahren ertönen erstmals die Lautsprecher: es kommt einfach ganz normale Radiomusik.

      Kleine Wanderung im niederen Tatragebirge.
      Wunderschön ruhig, unberührte bewaldete Hügel.
      Durch die Kletterhöhle.

      Das Laufen tut gut. Es ist so meditativ.

      Danach gibt's ein Kaffee und unsere letzten Vesperreste in einem ruhigen Café in dem Ort.
      3 Menschen sind dort, geredet wird nichts.
      Ein Mann erklärt uns dass er mal in Friedrichshafen gearbeitet hat und dass es in Ulm den höchsten Kirchturm der Welt gibt.

      Dann fahren wir weiter und es gibt eine gemütliche Pause an einem See. Hier bestaunen wir noch einmal die Natur.
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    • Dag 12

      Etappe 11 - Einfahrt nach Kosice

      30. august 2023, Slovakiet ⋅ ☁️ 22 °C

      Kosice
      Was für eine coole Stadt: prächtig und prunkvolle.
      Wow. Ganz anders als erwartet.
      Und tausend kleine Bars laden auf ein Getränk ein!

      Bei Sonnenschein gibt es eine Pause an einem See, mit Imbiss und Liegestühlen. Wir genießen die Sonne und den Blick auf den See. Als sich die Wolken vor die Sonne schieben fahren wir weiter. Zunächst den Anstieg weiter nach oben. Dem Höchstrampeln folgt bald die Belohnung. Es geht kilometerweit bergab. Der Weg nach unten scheint nicht zu enden. Wir flitzen den ganzen Berg runter bis schließlich Kosice beginnt.

      Es beginnt die Stadt und wir werden auf einem genialen Fahrradweg bis ins Zentrum geleitet.
      Dort haben wir uns ein AirBnB gebucht und es steht ein bisschen Waschen, lecker Kochen (Kartoffeln und Blumenkohl) in unseren Campingtöpfen an.
      Außerdem wird die Luftmatraze repariert.
      Danach schlendern wir durch die Stadt und nehmen die Abendstimmung mit. Für Fabi gibt's noch ein Stück Pizza.

      Tageskilometer: 40 km, 520 Höhenmeter
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    • Dag 13

      Urlaubstag Nr. 13 in Kosice

      31. august 2023, Slovakiet ⋅ 🌙 15 °C

      Heute haben wir ausgeschlafen bis 10 und haben dann sehr ausgiebig und gemütlich auf dem AirBnB-Balkon gefrühstückt.

      Dann gings in die Stadt bei Tag. Und gleich in der ersten Straße haben wir uns von Zimtduft verführen lassen und es gab eine frisch gebackenen Zimtschnecke, alles self-made sagt die Frau uns.

      Dann haben wir in die Kirche rein geschaut, es findet gerade ein Gottesdienst statt. Die Türe ist offen, Menschen gehen rein, beten mit, gehen wieder raus. Ein Kommen und Gehen. Dann folgt für uns ein Blick auf die Kathedrale, die wir nur von außen besichtigen. Ein kurzer Stopp im Souvenirladen für den Kühlschrankmagnet der Slowakei und wir schlendern weiter durch Kosice.

      Es fängt zu tröpfeln an, da sind wir auf dem Weg zurück ins Air BnB um unsere Sachen zusammen zu packen und los zu fahren. Jap - es soll die Tour werden wo wir bei Regen starten. Nach den ersten 5 Minuten regnet es aber so fest, dass wir uns doch für unterstehen entschieden und dann sagen: lass uns zurück in die Einkaufsstraße, irgendwo ein Tee trinken dass wir nicht auskühlen.

      Und das Schicksal bringt uns wirklich in ein Teehaus. Traumhaft hier, gemütlich warm, passende Musik. Wir trinken den leckersten Grüntee ever!!! Spring-Tee und Gunpouder Tee. Den kaufen wir natürlich ein.

      Um 18 Uhr starten wir die Tagesetappe Nr 12, schaffen noch 20 km bis zum Sonnenuntergang und übernachten wieder im Zelt, 2 Km vor der ungarischen Grenze.
      Wir sind beide noch super fit, der Grüntee wirkt und wir machen noch einen Spaziergang durchs Ort. Auch hier wirkt alles wieder gepflegt und gehoben.
      Ein Lichtermeer nach Kosice, Grillen die wie wild Musik machen, am Abendhimmel geht der Vollmond auf. Wahnsinn.

      Kosice haben wir uns als Ostblockstadt vorgestellt. So ist es nicht. Kosice ist größer als wir dachten, die Hauptstraße mit riesiger Kathedrale, Theater, Kirche, Turm, unzählige Kaffees und Bars in allen Stielen diese Welt: modern, schick, rustikal, uhrig.
      Wuppertal ist übrigens deutsche Partnerstadt.

      Das war die Slowakei:
      - Definitiv mit weniger netten Camping-Plätzen als in Tschechien
      - die Menschen hier sind noch verschlossener als in Tschechien
      - an jeder Ecke gibt es Pizza, mit viel Mais
      - fast das ganze Land ein Gebirge, wir machen hier wirklich viele Höhenmeter
      - wenig aber dann gut ausgebaute Radwege
      - viel Wald und viel Holz
      - in jedem Ort gibt es riesige Friedhöfe

      Verrückt wie schnell wir unterwegs sind. Man hat das Gefühl gerade erst angekommen zu sein in diesem Land
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    • Dag 14

      NP Slovensky Raj

      6. oktober 2023, Slovakiet ⋅ ☀️ 17 °C

      Ziel heute ist der NP Slovensky Raj mitte-östlich in der Slowakei gelegen. Auf dem (Um)weg dahin stoppen wir in Košice für etwas Sightseeing, Essen und Kaffee. Gefällt uns recht gut.

      Auf dem grossen Campingplatz Podelsok können wir uns den Platz aussuchen; die Saison ist vorbei und entsprechend wenig ist los. Erst am Wochenende werden wieder mehr Leute erwartet. Soll uns recht sein, dann sind wir nämlich bereits weg.
      Zur Begrüssung hören wir nach dem Eindunkeln die Wölfe heulen.

      Hier im NP gibt es viele Schluchten zu durchqueren. Was im Hochsommer bestimmt das richtige ist, ist im Herbst doch etwas kühl. Wir suchen uns für zwei Tage zwei Schluchten aus, bei denen man keine Kletterausrüstung braucht.

      Die erste ist die Längste: Velky Sokol, 17.2 km, 2.5h Wanderzeit, rund 400 hm, bis zu 300 m hohe Felsen. Den Fluss überqueren wir etwa 50x; immerhin schaffen wir es bis zum Schluss trockenen Fusses. An etlichen Stellen liegen Baumstämme oder Holzleitern, um weiterzukommen.

      Die zweite ist die Bekannteste und Beliebteste: Sucha Bela, 10 km, 2h, rund 400 hm. Wo wir gestern ganz alleine unterwegs waren, hat es heute schon mehr Leute. Obwohl kürzer, ist diese Schlucht anspruchsvoller mit den vielen langen Holzleitern, vertikalen Metallleitern und -brücken.

      Beide Schluchten sind sehr schön und besonders.

      Da die Sonne nicht mehr zuverlässig scheint, ist es doch schnell sehr kühl, und unsere Heizung läuft regelmässig über die Nacht. Abendessen draussen ist eher nicht der Fall.

      An unserem dritten und letzten Tag scheint die Sonne bereits frühmorgens, so dass wir draussen frühstücken und uns über die warmen Sonnenstrahlen freuen. Wir brechen erst spät zu unserer kurzen Wanderung auf den nahegelegenen Aussichtsfelsen Tomašovsky vyhlad auf. Es lohnt sich aber allemal wegen der Aussicht, auch wenn sich die Berge der Hohen Tatra in den Wolken verstecken.
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Kosice, Košice, Kassai körzet

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