Slovakia
Trencin

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Travelers at this place
    • Day 44

      Zum Glück kennt uns niemand...

      July 30, 2022 in Slovakia ⋅ 🌧 19 °C

      ... obwohl es doch so schön ist. Wir waren 3 Nächte an einem herrlichen Ort. Schön im Schatten unter Bäumen, 3 min bis bis zum See, 1 min bis zur Bar. 0.5l Bier kosten nur 1.50€ - Papa wollte die nächsten 11 Monate hier verbringen :)
      Anton hatte sich in sein neues Stirnband verliebt und wir durften es nicht mehr abnehmen :)
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    • Day 78

      Slovakia/Bike Park

      September 23, 2022 in Slovakia ⋅ ⛅ 11 °C

      The best bike park Brace has ever been to... And he's been to a LOT!
      Lennon doing 2 of his current favourite things... Making window friends, and standing up on the bed while Dad drives the van (not on real roads obviously 😂)Read more

    • Day 15

      Ruzomberok - Trencin

      June 1, 2023 in Slovakia ⋅ ⛅ 23 °C

      Fahrt von Ruzomberok durch die niedere Tatra nach Süden und dann weiter westlich bis Trencin.
      Unterwegs in Dubnica Firmenbesichtigung Schlossberg und anschliessend Nachmittag und Nachtessen mit Sonja und Lenka (Arbeitskolleginnen von Gabi)Read more

    • Day 3

      Exploring Povazska

      December 18, 2019 in Slovakia ⋅ ☀️ 11 °C

      Today started quite foggy but got nice and sunny by midday. We made the most of the sunshine and drove only about 10 minutes away to a well known climbers spot called Manínska Tiesňava.
      We then drove to the castle ruins and had to walk quite far to the top of the hill where the castle is situated. There was no one else around and there was a magnificent view from the top. Weather really wasn’t that cold today especially in the afternoon.Read more

    • Day 8

      Impressions of Slovakia

      December 23, 2019 in Slovakia ⋅ 🌧 5 °C

      It’s our last day in Slovakia and after visiting many, quite different places and meeting interesting people, this place has made a very positive impression on us.

      The language was the first thing that struck us as being unlike anything we’d expected or experienced before. It’s also spoken rather fast with seemingly much punctuation. However, it’s been the people we’ve met and of course our family that have helped us with this. A shout out to my 7 year old nephew and his mum Marta for teaching me (Guy) some of the points of proper pronunciation.

      The scenery here is simply stunning, even in winter. There is so much to see and as they say, a new view around every corner. It would be lovely to see this country in summer or autumn.

      The culture is deep, authentic and still alive. In the country, it seems every house has hens, a plot for potatoes and vegetables and room for pigs. Also, everyone has skills in everything you would need to make, create, cook and repair almost anything. This is normal. Also is the link between church and community. Community, and particularly family in Slovakia is everything.

      Above all, this trip has shown that Slovakia has the capacity for amazing hospitality and friendliness. We have experienced this from family, which you would expect, but also from more distant relations who have been very open to hosting us or talking with us or even just greeting us at the shops.

      This is definitely a place to return to, soon. Maybe we’ll even get here in the summer next time.
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    • Day 12

      Unser spezieller Freund: DER Storch

      August 29, 2023 in Slovakia ⋅ ☁️ 22 °C

      Über unseren speziellen Freund habe ich ja bei den Footprint unserer Ankunft in der Slowakei berichtet. Er versucht uns richtig weiterhin richtig auf die Nerven zu gehen, indem er immer wieder etwas bedrohlich auf die Kinder oder mich zugeht und unser Dach förmlich zuscheißt. Jetzt nach zwei Nächten müssen wir unser ganzes Dach reinigen, aber vor allem das Solarpanel, dass es weiterhin richtig funktioniert. Dakujem Storch!Read more

    • Day 12

      Tag 10&11: Go east - Ahoj Slowakei

      August 29, 2023 in Slovakia ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute hat uns zunächst der Wetterumschwung richtig getroffen. Bei nur 15 Grad und immer wieder Regen haben wir unseren Stellplatz in Ruths Einfahrt verlassen, um weiter in Richtung Osten zu fahren. Nach vielen warmen und heißen Tagen fühlte sich das richtig frisch an. Bis kurz vor der Abfahrt waren wir uns nicht sicher, ob wir nun in die Slowakei fahren oder gleich nach Ungarn. Die Wahl fiel dann doch auf die Slowakei und gegen 12.30 Uhr sind wir dann losgekommen. Die Fahrt ging zunächst über Autobahnen, aber die letzten ca. 70 km über Land ließen uns richtig in den „Osten“ eintauchen: die schlechteren Straßen, die Häuser, die Geschäfte und Industrie sowie die Menschen. Viel los war allerdings hier heute nicht, da in der Slowakei ein Feiertag war.
      Eigentlich wollten wir einen kleinen Campingplatz in der Nähe von Bojnice und Prievidza ansteuern, aber die App Park4Night zeigte ganz in der Nähe, bei Koš, eine gute kostenneutrale Alternative zwischen zwei Weihern. Wir fuhren dann da hin und wurden nicht enttäuscht. Gegenüber von Anglern fanden wir ein sehr schönes Plätzchen mit direkten Blick auf Weiher und Sonnenuntergang. Und so kam es, dass wir an diesem Abend und in dieser Nacht zum ersten Mal auf dieser Reise frei standen. Einen etwas genervten Aufpasser bekamen wir auch noch gratis mit dazu. Es trieb sich dort ein Storch herum, im Nachhinein auch der Agro-Storch getauft, der fast von allen passierenden Fahrrad- oder Autofahrern fotografiert wurde. Als ich mit den Kindern näher herangegangen bin, fing er plötzlich an auf Otto loszugehen und uns zu verfolgen. Letztendlich hat er jedoch abgelassen und schnell seinen Lieblings- und auch Schlafplatz gefunden: unser Dach vom Wohnwagen. Da saß er nun die ganze Nacht und hat uns diverse Male auf den Wohnwagen geschissen. Vielleicht bringt es ja Glück!?
      Otto fand die Angler sehr spannend und hat auch immer keine Scheu sich genau danebenzustellen, um zuzusehen. Wir saßen bis zum Sonnenuntergang gemütlich draußen und die Kinder spielten (der Klassiker Steine oder anderes in die Weiher werfen und sie waren selbst Fischer). Da wir nicht aufgefressen werden wollten, haben wir den Abend vor dem Fernseher ausklingen lassen. Wir genießen es sehr, dass wir auch autark gewisse Annehmlichkeiten haben. Das einzige was bisher eigentlich nicht funktioniert, was wir etwas vermissen, ist unseren Staubsauger zu laden, da wir keinen Wechselrichter haben. Wenn es heißer wäre, würde uns noch die Klimaanlage ziemlich fehlen, aber da würde uns unser Stromaggregat Abhilfe schaffen können.
      Weil es uns hier so gut gefallen hat, sind wir dann gleich zwei Nächte geblieben - in Bester Gesellschaft von einigen Fischern, die auch hier ihre Zelte aufgeschlagen haben.
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    • Day 16

      Tag 14.1: Wie kommen wir weiter?

      September 2, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute Morgen mussten wir zunächst unser Problem lösen, dass das neue Radlager und die Bremstrommel wieder eingebaut werden. Leider lag die alte Bremstrommel in der Werkstatt verschlossen. Bis ca. 9 Uhr tauchte niemand auf, sodass wir selbst aktiv werden mussten. Im Internet spürte ich die Visitenkarte auf und habe den Besitzer per WhatsApp angeschrieben. Da die Reaktion etwas dauerte, hat Robert sich mal umgesehen und in einer anderen Schrauberwerkstatt auf dem Grundstück zwei Herren aufgetan, die uns letztendlich weitergeholfen haben, auch weil aus dem Nichts jemand auftauchte, der in die Werkstatt musste, in der unsere Bremstrommel lag. Der Besitzer der Werkstatt hatte sich dann auch gemeldet und geschrieben, dass er auf Reisen sei und erst am Dienstag wieder zurück und dass um 18.30 Uhr jemand kommen könnte, um uns zu helfen. Das war uns zu spät und wir hatten ja auch parallel Hilfe gefunden. Die Herren konnten uns das Radlager in die Bremstrommel einpressen und halfen uns das Rad wieder einzubauen. Als es dann dazu kam, was wir ihnen geben dürfen, hat sich die Situation etwas komisch gewendet. Der eine Herr, wollte nochmal den Besitzer anrufen. Kurz darauf schoss ein Auto in den Hof - wäre jemand an der falschen Stelle gestanden, hätte das ziemlich doof ausgehen können - und der angeblich verreiste wütende Besitzer stand plötzlich vor uns wie ein trotziges Kleinkind, dem man das Spielzeug weggenommen hat. Es entbrannte eine Diskussion zwischen ihm und dem einem Herren und endete darin, dass wir beiden, für slowakische Verhältnisse, etwas zu viel Geld bezahlt haben und so schnell wie möglich vom Hof fahren wollten, weil wir uns ganz unwohl gefühlt haben. ABER: Homie war repariert und wir konnten weiterfahren - Yipppiee yeah!Read more

    • Day 14

      Tag 12: Unverhofft kommt zu früh

      August 31, 2023 in Slovakia ⋅ ⛅ 21 °C

      Zunächst begann dieser Tag relativ entspannt. Wir haben uns mit Reiseplanung beschäftigt, beim Frühstücken den Anglern zugesehen und unser Solarpanel von den Geschenken unseres neuen Freunds befreit. Dann haben wir alles reisefertig gemacht und sind noch tanken und einkaufen gefahren. Zurück bei Homie wurde angehängt und unser Platz sofort von einem Angler in Beschlag genommen. Als Robert kurz vorgefahren ist, habe ich dann nicht so schöne Geräusche beim linken Reifen gehört und es nahm das Drama erst einmal seinen Lauf. Ich bin dann ein kleines Stück gefahren und Robert ist zum Hören nebenher gelaufen und beim Griff an den Reifen war klar, so können wir nicht weiterfahren. Aufgrund dessen was wir sehen sowie hören konnten , waren Vermutungen von Problemen mit der ganzen Achse (Worst Case) bis zu Radlagerschaden vorhanden. Nachdem unser Wohnwagenhändler uns per Telefon klar gemacht hat, dass Tabbert keinen Support hat und viel Glück gewünscht hat, haben wir den ADAC angerufen - unsere gelben Engel sind einfach doch bei solchen Situationen der Retter in der Not. Es war etwas schwer verständlich zu machen, dass das Problem der Wohnwagen hat und nicht das Auto, nicht nur bei der zentralen Nummer der Pannenhilfe des ADACs sondern dann nochmal bei dem Herrn aus Bratislava, der uns angerufen hat. In der Wartezeit auf den Abschleppwagen hat Robert den Wohnwagen aufgebockt, das Rad demontiert, sich alles nochmal genauer angesehen, mit Freunden zur Fehleranalyse telefoniert und noch Videos gedreht. Der Storch saß die ganze Zeit vor unserem bzw. hinter unserem Wohnwagen als würde er uns bewachen und unsere Minimenschen konnten sich nicht so in unsere Welt aus Sorge, Gedanken und etwas Traurigkeit, dass es hier vielleicht schon vorbei sein könnte, hineinversetzen. Dementsprechend ließen sie kein Werkzeug in Ruhe, wollten ständig alles anfassen (und haben dies auch getan), stressten uns mit ihrer kindlichen Neugier noch mehr und fanden natürlich alles spannend, weil sie die Situation nicht einschätzen konnten. Nach mehr als 1,5 h nach dem ersten Telefonat kam ein Abschleppwagen, der dann festgestellt hat, dass er uns nicht aufladen kann (wir haben ja nur 2x unsere kompletten Abmessungen durchgegeben), meinte er müsse telefonieren und weg war er wieder. Kurz daraufhin kam wieder ein Anruf aus Bratislava, dass in den nächsten 30 Min nochmal jemand kommt. Nach kurzer Zeit war ein Herr da, der noch einen jungen Mann, der deutsch sprechen konnte gleich mitgebracht hat. Er schätze nachdem was ihm Robert zeigte und erklärte, dass es das Radlager ist und dass es kein Problem wäre, dass wir 3 km bis zur Werkstatt fahren würden. Wir folgten ihn in langsamen Tempo bis zu einem Hinterhof in einem Industriegebiet in Prievidza - eine Art Schrottplatz, auf welchem drei junge Männer eine Hinterhof-Klitsche als Werkstatt betreiben. Aber auch sie bestätigten, dass es ein Radlagerschaden und kein Achsschaden sei, was uns etwas erleichterte. Allerdings war in der Slowakei am nächsten Tag Feiertag und noch dazu konnten die das spezielle Radlager erst bis frühestens Mittwochmittag besorgen. Puhhh… Naja, wir hatten zumindest die Erlaubnis im Wohnwagen auf dem Gelände zu übernachten und Strom haben wir auch von ihnen bekommen. Nun stand Homie nur noch auf einem Bein in einem chaotisch und zugemülltem Hinterhof in Mitten der Slowakei zwischen einem halb abgebrannten Gebäude und Autoschrott. Wir hatten noch versucht spontan mit dem ausgebauten alten Radlager bei Autoteilehändler erfolgreich zu sein, aber heute konnten wir leider nichts mehr retten. Einige positive Punkt hatte die Situation allerdings: unser Wohnwagen konnte nicht mehr so leicht geklaut sondern wenn dann nur noch aufgebrochen werden, wir mussten für den Stellplatz direkt nichts bezahlen und es war ein Abenteuer (welches wir uns eigentlich gerne erspart hätten).
      Zum Tagesabschluss sind wir noch zum Flugplatz von Prievidza gefahren, haben den Flugzeugen und Fallschirmspringern zugesehen, den Sonnenuntergang beobachtet, gut zu Abend gegessen und uns Gedanken darüber gemacht, wie wir schnellstmöglich an das benötigte Ersatzteil kommen. Die Kinder hatten auf dem Spielplatz großen Spaß.
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    • Day 49

      Trenčìn Besuch & Regentag

      August 1, 2023 in Slovakia ⋅ 🌧 18 °C

      Am letzten Tag im Juli haben wir die Stadt Trenčín sowie die dazugehörige Burg besucht. Übernachtet haben wir an einem Platz im Wald, von dem aus die kleine Wanderung zur Burg losging. Dort angekommen war es langsam ziemlich warm geworden und wir haben ein paar Fotos von außen geknipst. Wir hatten uns schon im Vorfeld gegen einen Eintritt in die Burg entschieden, weil wir in den nächsten paar Tagen noch welche besuchen werden und diese dann von innen anschauen möchten. Von der Burg aus haben wir dann noch den Abstieg in die Stadt gemacht. In einem schönen großen Secondhand-Shop haben wir dann für Felix noch zwei Tshirts und eins für mich gefunden. Die Innenstadt hat uns dann wirklich etwas überrascht und wir fanden sie einfach richtig schön. Zwar ist es nur ein kleiner Bereich gewesen, der so toll war, aber genau richtig für uns zum kurz durchschlendern. Uns gefällt die Vielfalt der Läden in der Slowakei. Jeder wirkt sehr individuell und somit ist für jedermann was mit dabei. Wir haben auch noch eine kleine Brauerei gefunden, in der Felix sich ein drei Biere zum Probieren gekauft hat. Danach sind wir wieder zurück zum Auto gelaufen. Auf dem Weg zum nächsten Stellplatz sind wir noch in einem Kaufland Lebensmittel einkaufen gegangen. Die Bio- und vegane Auswahl war echt top und das zu günstigen Preisen. Dann haben wir noch etwas Stellplatzsuche betrieben, da wir unbedingt abends Internet brauchten. Stellplatz 1 war ohne Netz, aber beim Zweiten hatten wir dann Glück. Dort konnten wir uns sogar noch eine Picknickdecke schnappen und draußen eine Stunde lesen. Dann habe ich uns Burger gemacht und Felix hat seine erste Mahlzeit nach den Fastentagen gegessen. Sein Blick sagt glaube ich alles. 😅 Abends haben wir noch mit Jasmin & Aljoscha per Video telefoniert und haben uns übers Reisen und danach Wiederankommen in Deutschland ausgetauscht. Die beiden hatten wir vor einem Jahr in Schweden kennengelernt auf dem Weg zurück nach Deutschland nach 1,5 Jahren Reisen. Das war ein toller Abschluss des Tages!

      Am 1.08. hat es ab 8 Uhr fast den ganzen Tag durchgeregnet. Wir haben es gerade noch geschafft morgens Sport zu machen und dann haben wir die ersten Regentropfen gehört, als wir drinnen zum Frühstücken saßen. Beim Sport machen haben wir noch eine Fuchs von Weitem beobachten können, wie er auf Beutejagd war. Die Wetterprognose kündigte zuerst noch einige Lücken am Nachmittag an, aber das änderte sich dann auch und so regnete es den Tag durch. Wir haben dann viel gelesen, gekuschelt, am Computer gespielt und Apfel-Zimt-Schnecken gebacken. Wir haben heute auch die Nachricht bekommen, dass Felix Onkel geworden ist und haben uns sehr gefreut zu hören, dass die kleine Familie wohlauf ist. Willkommen auf der Welt, du kleines Wunder 🥰 Felix ist sehr stolz dein Onkel zu sein.
      Den Abend lassen wir nun noch mit dem Film Dune ausklingen und hoffen morgen auf trockenes Wetter.
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    You might also know this place by the following names:

    Trencin, Trenčín, Trencséni körzet

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