Slovenia
Lucija

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 18

      Trieste (Italia)

      July 16 in Slovenia ⋅ 🌙 26 °C

      Am Morgen Friseurtermin. Der Termin, der darauf hindeutet, dass der Urlaub sich dem Ende nähert. Das äußere Erscheinungsbild muss sich der Zivilisation wieder annähern. Die Friseurin hatte sich ausbedungen, dass ich mit dabei bin, weil sie sich ja nicht mit Lars verständigen konnte. Wir parlierten in sauberstem Italienisch. Sie erklärte wirklich jeden Schritt, geduldig, liebevoll und äußerst gut gelaunt und als sie sich am Ende noch über die Augenbrauen und Ohrenhaare hermachte und auch dies mit einer Selbstverständlichkeit und für ganze 12 Euro (insgesamt) in Ordnung brachte, hatte sie unser Herz erobert. Wie die Slowenen überhaupt!
      Ich habe noch nicht erwähnt, dass unser Gastgeber uns jeden zweiten Tag Tomaten, Gurken oder süße Teilchen auf unseren Terrassentisch stellt und uns damit aufs Herrlichste überrascht.
      Dann ging es auf nach Triest. Ist die Stadt nun italienisch, österreichisch oder slawisch. Gewesen ist sie das alles schon und die Einflüsse all dieser Epochen zeigen sich überall deutlich. In jedem Fall aber ist sie eines: Wunderschön!
      Von "uns" aus war die rund 35 minütige Fahrt am Morgen entspannt, wir fanden auch gleich ein (nicht typisch italienisch weil neues und nicht zu enges) Parkhaus und fühlten uns gut versorgt.
      Ich hatte die Stadt vor rund 30 Jahren, während meines Studiums in Italien einmal besucht, aber wenig Erinnerungen, Die rund 200 000 Einwohner zählende Metropole gehört zur (AUTONOMEN! natürlich) Region Friaul Julisch-Venetien. Triest liegt an einem Schnittpunkt der lateinischen, slawischen, griechischen und jüdischen Kultur, gilt deshalb als eine der literarischen Hauptstädte, das ist unübersehbar. Überall in der Stadt haben sich mit Skulpturen bedeutende Literaten ihrer Zeit verewigt. James Joyce unter anderem mit dem Zitat "...la mia anima é a Trieste" (Meine Seele ist in Triest) Wegen seiner vielen Religionsgemeinschaften wurde es manchmal als frühes New York bezeichnet. Und es hat noch andere Bezeichnungen wie Wien am Meer oder Stadt des Kaffees.

      Wir ließen uns ein paar Stunden einfach treiben. Zuerst auf die Anhöhe von San Giusto (mir war nicht mehr bewusst, dass es in der Stadt wirklich permanent bergauf und bergab geht). Dort befindet sich das Wahrzeichen der Stadt, die Kathedrale von San Giusto, daneben das Kastell von San Giusto. Wir bummelten steil hinunter zur Piazza dell’Unità d’Italia, dem Hauptplatz der Stadt, und ließen uns in einer Seitenstraße zum Mittag nieder. Überhaupt versuchten wir bei 37 Grad Außentemperatur von Schattenplatz zu Schattenplatz zu kommen. Sahen dann noch den Canale Grande, und die città vecchia (Altstadt), den ältesten Stadtteil Triests, der in den vergangenen Jahren wieder renoviert wurde, nachdem Mussolini diesen Teil der Stadt bewusst verkommen oder zerstören lassen hatte. Wir sahen auch die Ruinen des Teatro Romano, des römischen Theaters aus dem 1. Jahrhundert n. Chr, die barocke Jesuitenkirche Santa Maria Maggiore, den Arco di Riccardo (Richardsbogen), das älteste Monument Triests, immerhin mit seinen sieben Metern Höhe der letzte noch erhaltene Bestandteil der römischen Stadtmauer.
      Natürlich wurde auch ein bisschen geshoppt (von Rosa!).
      Gegen 17.30 Uhr zurück, zunächst an den Strand nach Strunjan und direkt ins Meer. Wir saßen auch heute wieder bis zum Sonnenuntergang dort und hatten eine kleine Bar, voller Einheimischer direkt am Meer zu unserem Aufenthaltsort erkoren. Witzig war die etwas burschikose Verkäuferin an dieser Bar, die nach meiner italienischen Bestellung in schönstem Deutsch antwortete: Fünf Euro fünfzig. Auf meine Frage, woran sie denn erkannt habe, dass ich Deutsche sei, antwortete sie nur: Man spräche hier alle Sprachen. Und das ist in der Tat richtig.
      Read more

    • Day 15

      Sprostite se...

      July 13 in Slovenia ⋅ 🌙 27 °C

      Aufgrund der anhaltenden Hitze entschlossen wir uns zunächst zu chillen. Anschließend kleiner Shoppingausflug nach Portoroz zu Fuß. Rosa wollte unbedingt zu DM und wir hatten ein paar kleinere Mitbringsel zu besorgen. Der Vormittag endete in einer schicken Bar mit Meerblick bei Aperol und alkoholfreiem Drink. Nach einem kleinen Mittagsschlaf haben wir uns am Meer noch einmal mit unseren neuen österreichischen Bekannten getroffen, eigentlich sind es eher Rosas Bekanntschaften, die Zwillinge Klara und Miriam (8) und deren Eltern Babsi und Mini. Die Kids wollten unbedingt den Wasserspielplatz testen. Wir konnten sie dort zwei Stunden „abstellen“ und es uns auf den Liegen bei Bier und ein/zwei Zigarettchen (also Lars nicht!) bequem machen. Gegen 20 Uhr dann noch lecker Abendessen im uns vom ersten Abend bekannten Restaurant an der Strandstraße. Wieder Octopussalat und zwei schöne Steaks mit Salat und Rosa ihre leckere Pizza mit Mozzarella, dazu mezzo litro di rosso. Der Rotwein ist mir bei den Temperaturen leider nicht besonders gut bekommen, gegen 22 Uhr fiel ich ins Bett und erwachte nicht mehr bis zum frühen Morgen.Read more

    • Day 10

      PIRAN

      July 8 in Slovenia ⋅ ☀️ 30 °C

      Piran. Schönstes Küstenstädtchen Sloweniens, nur sieben Autominuten von „uns“ entfernt, war heute unser Reiseziel. Wir fuhren gegen Mittag los. Slowenien erlebt gerade eine ziemliche Hitzeperiode (täglich über 30 Grad) mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Ich schwitze nach dem Essen, nach dem Duschen, nach dem Anziehen. Eigentlich mag man sich gar nicht bewegen. Aber das geht ja nun (zumindest für mich) gar nicht. Piran ist ein mini Venedig und wahrscheinlich auch genauso überlaufen. Gerade scheint es noch akzeptabel, nur wenige Länder haben wohl bisher Ferien. (Ich muss trotzdem feststellen, dass sich die Welt hier trifft: Fahrzeuge aus aller Herren Länder, von Kroatien, Italien, Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Ungarn, Tschechien, Niederlande (erstaunlich wenig!) kreuzen unseren Weg.)
      Die Kommune hat für die Touristen alles gut organisiert: In die Stadt kommt man nicht mehr hinein (autoberuhigt, wie alle slowenischen Küstenstädte). Das scheint auf Grund der mittelalterlichen kleinen Gassen auch sehr sinnvoll. Also ins Parkhaus (4 Stunden = 11 Euro), vor dem Parkhaus wartet der Bus (1 Euro pro Person) und bringt uns in die Innenstadt (5 Minuten Fahrt). Ein herrliches Bummeln durch enge Gassen zwischen venezianischen Bauwerken und vielen Kirchen, mit Blick übers Meer in alle Richtungen bis nach Italien und Kroatien auf die großen angrenzenden Häfen. Mittags aßen wir hervorragend in einer kleinen Trattoria selbstgemachte Nudeln und Risotto. Ich musste mich, nachdem ich festgestellt hatte, dass ich viel zu dicke Klamotten (inspiriert von Südtirol) mitgenommen hatte, erst einmal neu einkleiden.
      Nach dem Stadtbummel fuhren wir auf die andere Seite der Stadt nach Fiesa zum Strand. Eine so schöne Bucht mit glücklicherweise ein wenig Baumschatten zum Baden und Leben (nette Bar mit Aperol!) und Rosa hat Miriam und Klara, Zwillinge aus Österreich kennengelernt zum Plaudern und Planschen. Herrliches Leben!
      Wermutstropfen: Wir hatten nicht ausreichend Bargeld um den Parkautomaten zu bestücken. Also nur die Hälfte der geplanten Parkzeit bezahlt (für mich, die ich ja NIE Parkgebühren bezahle (rechnet sich!) ja schon ziemlich viel!) Ganz dumme Idee! Nach unserer Rückkehr: Grüner Umschlag an der Seitenscheiben. Riesenpamphlet! Wir zahlen in den nächsten Tagen 25 Euro Strafe oder 40 Euro und nochmal 40 Euro für ein ominöses Verfahren. Na gut! Morgen lade ich mir eine App herunter (Easy Park!), hatte ich glaube ich ohnehin schon mal irgendwann gemacht. Und zahle ab sofort entspannt online! Nützt ja nix!
      Aber ansonsten: Die Slowenen sind unglaublich nett. Sie sprechen fast alle mehrere Sprachen (Italienisch – viele, Englisch – die Meisten, Deutsch – einige) und bemühen, sich auf die beste Art hervorragende Gastgeber zu sein. Keine Speisekarte, die nicht mindestens in zwei Sprachen oder mehr gedruckt ist.
      Peinlich mein kleiner faux pas vorgestern Abend im Restaurant. Als ich die Kellnerin (hervorragend deutschsprechend) fragte, wie man denn „Guten Abend“ auf Slowakisch (…) sage. (Das war mir wirklich nur so rausgerutscht nach drei Glas Weißwein!!).
      Sie aber, ganz souverän und ohne Vorwurf: Slowenisch! Man sei hier in Slowenien!
      (Ich musste sofort daran denken, dass während der Fußball EM einige Male im Fernsehen Schilder zu sehen waren auf die Fans geschrieben hatten: Slowenien ist NICHT die Slowakei!)
      Ich hätte im Boden versinken können vor Scham. Half auch nichts mehr!
      Read more

    • Day 8

      Portoroz...Unbekanntes Land

      July 6 in Slovenia ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir haben die zweite Etappe unserer diesjährigen Reise absolviert: Slowenien.
      5.30 Uhr aus den Betten gehüpft, um die (großen) Kinder pünktlich 7.15 Uhr am Zug in Bozen abzuliefern. Sie reisen heute heimwärts.
      Dann brachen wir auf. Knapp 500 Kilometer südostwärts, durch Südtirol und Venetien, den Friaul. Wir verließen Italien bei Triest in Richtung Slowenien. Im Friaul und auch in Triest war ich das letzte Mal wahrscheinlich 1994 während meines Studiums. Ich hatte einen Sommerkurs in Gemona, in der Nähe von Udine, inklusive Stipendium bekommen und habe eine sehr gute Erinnerung an diese Zeit. Wir hatten eine herrliche Fahrt durch die Berge, gerade die Friauler Alpen hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Man fährt durch ein Tal von Südtirol bis in die Region Venetien zuerst süd- und dann südostwärts, dann verschwinden die Berge und die Region öffnet sich zum Meer.
      Ich war im März bereits für eine Dienstreise nach Slowenien/ Ljubljana gereist. Begeisternd! Das Land ist klein, mit seinen 2 Millionen Einwohnern und seit 2004 in der EU. Meist fährt man nur durch auf dem Weg nach Kroatien. Das sollte sich nun einmal ändern.
      Auf dem Weg hatten wir – noch in Italien – ein herrliches Ergebnis an einer der Mautstationen. Ich war schon genervt, weil es an unserer Schlange unfassbar langsam vorwärts ging. Dann aber der Höhepunkt: Eine Frau, in dem Fahrzeug vor uns mit italienischem Kennzeichen, stieg an der Schranke aus und drückte wie eine Verrückte sämtliche Knöpfe des Mautautomaten. Nochmal und nochmal und nochmal als stünde sie an einem Spielautomaten. Es passierte gar nichts. Natürlich. Dann fiel ihr ein, sie müsse erst einmal ihr Ticket stecken. Gesagt, getan. Und wieder drückte sie munter die ganze Klaviatur der Knöpfe durch…es passierte nicht, sie schlug mit dem Kopf auf das Autofenster (das half natürlich gar nichts), ich eilte zu Hilfe. Nachdem wir festgestellt hatten, dass sie nun bezahlen müsse versuchte sie nacheinander drei Karten zu nutzen. Keine davon wollte der Automat akzeptieren. Dann versuchte sie einen Geldschein, den der Automat auch nicht wollte. Dann endlich fiel ihr doch noch der Pin einer vierten Karte ein. Der Automat akzeptierte endlich und zur Erleichterung aller, fuhr die Dame von dannen. Jubel in der Schlange hinter uns. Bei uns funktionierte zum Glück alles und wir konnten zügig weiter fahren.
      Alles in Slowenien mutet italienisch an, man fühlt sich fast ein bisschen wie in den toskanischen Hügeln. Wir wurden in Portoroz in unserem Zuhause auf Zeit sehr herzlich begrüßt. Unser Gastgeber hat vier wunderbare Appartements. Er freute sich sehr, dass ich mit ihm italienisch sprechen konnte, nachdem er bemüht war, sein Englisch zusammenzukratzen. Die Gastgeber machten sich dann auch gleich auf einen kurzen Motorradtrip auf den Weg und ließen uns mit Haus und Sohn allein, alle anderen Appartements werden erst in den kommenden Tagen bezogen.
      Wir gingen schnell einkaufen und machten uns dann auf den Fußweg zum Meer. Der Strand in Portoroz ist ein Betonstreifen mit Wiesen und Sand. Schirme und Liegen zum Leihen (zwischen 20 Und 145 (Luxusversion!) Euro pro Tag). Das Wasser war wunderbar, sehr salzig und sehr wellig, die Strömung nicht zu verachten. Wir werden uns demnächst auf den Weg machen und die Naturstrände suchen, die uns unser Vermieter versprochen hat.
      Nach einem wundervollen Abendessen (endlich Meeresfrüchte!) entspannen wir noch unter Palmen und Trauben. Willkommen im Sommerparadies.
      Read more

    • Day 11

      Salinen von Piran

      July 9 in Slovenia ⋅ ☀️ 30 °C

      Es ist heiß, heiß, heiß….36 Grad und es wird noch heißer. Wir versuchen möglichst unseren Rhythmus dem der Einwohner Sloweniens anzupassen. Das gelingt nicht immer, man braucht die nötige Ruhe um zum Beispiel auf keinen Fall über Mittag oder am frühen Nachmittag draußen zu sein. Wir begannen den Vormittag in Ruhe, ich ging zwei Stunden im Ort bummeln (Bummeln ist das neue Shoppen!) und konnte gegen 13 Uhr fast vollständig aufgelöst (in Feuchtigkeit), den Rest der Familie im nahe unseres Appartements gelegenen Restaurant treffen. Wir aßen phantastisch (wieder Risotto, diesmal con frutti di mare) und ruhten anschließend bis 16 Uhr. Dann aber los.
      Auf dem Plan standen heute die Salinen von Piran, Salzminen, nur teilweise noch in Funktion, aber mit jahrhundertealter Tradition. Seit dem 14. Jahrhundert wird in der Gegend Salz gewonnen. Immer in Konkurrenz mit den Salzgärten in Venedig und anderen Regionen Italiens. 1967 wurde der Salzabbau in der Gegend mehr oder weniger eingestellt. Heute geht es nur noch darum die Tradition der Salzgewinnung aufrecht zu erhalten. 700 Hektar groß ist das Gelände der alten Salzmine, direkt an der Grenze zu Kroatien. Ein großer Teil davon heute Naturreservat und Heimstadt für viele selten Vogelarten. In brütender Hitze liefen wir 1300 Meter über die Fläche bis hin zum Besucherzentrum mit multimedialer Installation. Wir waren die Einzigen (Irren), die bei dieser Hitze auf die Idee eines Besuches gekommen waren. Es war aber trotzdem schön und die Ausstellung gut gemacht. Witzig war, dass die Besucher des SalzSPA auf dem gleichen Gelände natürlich mit kleinen Wagen am Eingang abgeholt und in das SPA gefahren wurden. Sie sollten sich wahrscheinlich auf dem Weg dahin nicht überanstrengen. Auf dem Rückweg gingen wir an dem Teil des Geländes vorbei, an dem noch aktiv Salz gewonnen wird. Die Salzbauern, die dort in brütender Hitze ihrer Arbeit nachgehen sind auch nicht zu beneiden.
      Wir aber hatten noch nicht genug und fuhren noch ein kleines Stück weiter zur Forma VIVA, einer Skulpturenausstellung ganz in der Nähe, jedes zweite Jahr findet dort seit 1961 unter freiem Himmel ein Bildhauersymposium statt. Sie arbeiten mit dem weißem Stein aus Istrien. Die meisten der Skulpturen, die seit dieser Zeit entstanden sind dort öffentlich zu sehen. Andere im ganzen Land verteilt.
      Dann endlich hieß es aber ab ins Meer. Baden und gegen 21 Uhr sahen wir in Portoroz noch einen herrlichen Sonnenuntergang beim Drink am Meer.
      Read more

    • Pack die Badehose ein 😉

      May 25 in Slovenia ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Stadt Piran (italienisch Pirano), Hauptort der aus 11 Ortschaften bestehenden Gemeinde Piran, liegt im äußersten Südwesten Sloweniens an der Küste der Adria. Mit ihrer Lage, ihrer Altstadt und venezianischen Architektur ist die Stadt an der Slowenischen Riviera eines der bekanntesten Touristenzentren des Landes.

      Nach dem sehr guten Frühstück ging es in Richtung Küste. Vorher schnell in einer Apotheke vorbei und für mich zwei Bandagen gekauft. Nach dem TET ist bekanntlich vor dem TET 😂.
      In Piran angekommen haben wir bemerkt, dass WE ist und gefühlt alle da sind. Jedoch wurde, für eine kurze Badepause, ein ruhiges Plätzchen gefunden. Gerade luschern wir in der Sonne, genießen unsere Zeit und sind faul. Spätestens gegen 1400 geht’s weiter. Die nächsten Nachrichten kommen aus unserem Nachtlager 👋
      Read more

    • Day 1

      Porto Rose & Piran

      April 11 in Slovenia ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach langem hin und her haben wir uns im März dazu entschieden den erheblichen Schaden nicht mehr Gerichten zu lassen und uns für ein neues Wohnmobil entschieden. Das neue ist etwas gewachsen und ist nun ein Längsschläfer. Dadurch mehr Stauraum. Total happy sind wir über die All Terrain Reifen, sowie die Fußbodenheizung und die Deckenlüftung. Was soll ich sagen. Das Baby ist nun genau so wie wir es immer haben wollten. Die erste Ausfahrt führte uns nach Piran und Porto Rose. Einer unserer Lieblingsorte.Read more

    • Day 10

      Hallo, Slowenien 🤗

      July 17, 2023 in Slovenia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nur einen Katzensprung von unserem Haus befindet sich die slowenische Grenze. Da mussten wir doch selbstverständlich mal hinüberhuschen 🤭
      Das Kiteequipment wurde auch gecheckt und eingepackt, da wir uns an einem slowenischen Kitespot umschauen wollten, aber leider hatten wir dann auch im weiteren Tagesverlauf kein Glück mehr mit dem Wind und das Board blieb trocken.. nichts destotrotz, wir blieben es nicht und gönnten uns wieder eine Abkühlung im Meer 🌊 außerhalb es Wassers war es hier auch kaum aushaltbar und wir beide haben uns den 1. Sonnenbrand des Urlaubs erhascht 🫣
      Und ein paar tierische, neue Freunde entdeckt 😅
      Read more

    • Day 2

      Olivenernte

      October 21, 2019 in Slovenia ⋅ ⛅ 23 °C

      Am 7.00 hämmer zmorge gässe. Dänn simmer as Meer abe chli go luege.
      Am 10.00 simmer uf en hoger ufegfahre, is olivemuseum, nachhär zrugggfahre uf en olivenhain go olive sammle, dass mär zmittag und ztrinke übercho händ. In Isola hämmer no kafi trunke und s meer aglueget. Nachdäm mär wieder im hotel gsi sind. Händ dä pool no bsuecht und echli glädelet.

      Wo simmer ächt znacht no gsi?
      Read more

    • Day 178

      🚲 Tag 38 Slowenien

      June 23, 2023 in Slovenia ⋅ ⛅ 30 °C

      Da sich die slowenische Küste zwischen Italien und Kroatien nur auf 46 km erstreckt, bleiben wir nur eine Nacht und einen Tag in Slowenien.

      🚂 Auf der alten italienischen Bahntrasse "Parenzana" zwischen Triest und Porec wurde mithilfe von EU-Geldern ein Radweg gebaut. Es ist das erste Mal seit Thessaloniki, dass wir in den Genuss eines Radwanderweges kommen. Beflügelt und glücklich radeln wir die Strecke entlang, fahren durch alte Eisenbahntunnel und besuchen die Altstadt von Piran. Wir sind so im Flow, dass wir gar nicht merken als wir kurz vor Triest die Grenze nach Italien überqueren. Der Radweg macht jedoch viel Vorfreude auf die Alpen und Flussradwege, die noch vor uns liegen ☺️

      Außerdem: Licht, Pedalen, Getränkehalter und Handyhalter wurden repariert bzw. ausgetauscht. ✔️

      https://www.komoot.de/collection/2131339/-thess…
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lucija

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android