South Africa
Retreat

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Travelers at this place
    • Day 11

      Whale watch from De Kelders

      November 1, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Arrived in De Kelders (east of Hermanus) last night. Awoke to this view and a steady stream of Southern Right whales just in front of our house. The video is of a mother and calf we have been watching all morning, and captures one of them breaching. The calf breached 4-5 times in a row… one happy calf!Read more

    • Day 2–4

      Unterkunft

      February 27 in South Africa ⋅ 🌙 22 °C

      Mit Taxi nach Grassy Park, wo sich unsere Wohnung befindet. Erster Eindruck etwas schockierend, irgendwie nicht wie erwartet, soll auch noch etwas gefährliches Viertel sein!
      Auch etwas vom Schuss, aber was solls, bin jetzt zu müdeRead more

    • Day 7

      Sedgefield und Startplatz Hotel

      January 22, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 24 °C

      Mit Frieder in Sedgefield geflogen. Wir sind dann noch auf die Rasenfläche zum Hotel um den Sand aus Frieders Gleitschirm zu schütteln. Da kam plötzlich ein Deutscher, den alle Asterix wegen seinem Bart nennen. Hat seinen Schirm ausgepackt und ist am Hotel geflogen. Ich auch schnell ausgepackt und hinterher.
      War ganz nett.
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    • Day 3

      PE

      October 29, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Ankunft PE☀️&💨 dadurch recht frisch.
      Wenngleich ich im ✈️ nach Joburg relativ gut auf meinem Gangplatz geschlafen habe, so bin ich doch etwas geschafft.

      Wir fahren zu einer Campsite, die alle umzäunt und bewacht sind.
      Auf dem Weg dorthin kamen wir an sehr ärmlichen Townships vorbei.

      Nach Spaghetti mit Bolognese ging es früh 💤 wobei ich im Essbereich auf heruntergeklapptem Tisch nächtige. Es gibt bestimmt Bequemeres, aber ich bin ja nicht zimperlich 😅
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    • Day 2

      Warten - Warten - Warten

      October 28, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 13 °C

      Am Turkish Airline Schalter, um die dort ausgeguckte Alternative bestätigt zu bekommen. Stehe mir jetzt bereits 3,5 Stunden die Beine in den Bauch und bin um 2 cm geschrumpft😩. Hoffe, im Maritim am Airport übernachten zu können, denn „müde bin ich - will zur Ruh🎶“.🥱
      Sehe gerade, dass ich diesen Footprint nicht beendet und hochgeladen hatte.

      Musste bis 3:30, also ca. 6-7 Std am Schalter STEHEN. Bis Joburg sind die beiden Flüge confirmed, der Airlink Flug jedoch nicht. Dass muss ich am Flughafen in Joburg erledigen.
      Finally, bin die Letzte am Schalter, kann ich ins angegliederte Maritim, wo ich endlich duschen und mich ins Bett begeben kann.

      Die Nacht war kurz, nur bis 9:00 Uhr, dann alles wieder zusammenpacken, eine IBU gegen die nicht verwunderlichen Kopfschmerzen, und zum Frühstücksbuffet, um mich für den 2. Anlauf zu stärken💪.

      Das Buffet war echt lecker und bewirkte einen Stimmungs-Steigerung😊.

      Glücklicherweise konnte ich dann um 15:30 in den Flieger nach Istanbul einsteigen😅.
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    • Day 12

      Vom Katamaran in den Heli ...

      April 22, 2019 in South Africa ⋅ 🌙 18 °C

      Große Dinge werfen ihre Schatten voraus – deshalb fing‘ der Tag schon super an. Seit 05:xx h saß ich am Rechner – Büroarbeit und dann blog – und ab 06:xx h trudelten die Jungs alle so langsam ein. Frühes Frühstück hieß früher Start. Gestern Abend haben wir noch vereinbart, dass wir noch mal zum Cape of Good Hope fahren. Es fehlen uns noch pics vom Schild mit ‚Cape of Good Hope‘.
      Von unserem Quartier aus ist das nicht weit – kaum 20 Min. Und nachdem wir gestern ca 1 h im Stau standen, war heute überhaupt nichts los. Rein gar nichts. Weil wir richtig früh sind. Am Kassenhäuschen frage ich nach wie lange das Eintrittsticket gültig ist: 1 Tag heißt es. Ok – sage ich – hier ist unser Ticket von gestern Nachmittag 16:xx h – dann ist das ja noch gültig. Wir haben keinen Parkplatz bekommen und sind wieder rausgefahren. Die junge Frau war perplex und versuchte sich rauszureden. Lange Rede kurzer Sinn: rausfahren und wieder einfahren heißt neu bezahlen. Auch wenn sie sich verhedderte blieb sie unerbittlich. So zahlen wir noch einmal 1.212 ZAR (knapp 80 Euro) Wir fahren nicht mehr zum Cape Point, sondern zum Schild ‚Cape of Good Hope – most Southern West Point of Africa‘. Auch hier - im sehr kräftigen Wind – sind nur ganz wenige Leute, die das Schild oder sich hinter dem Schild fotografieren. Natürlich machen wir das auch. Einzelpositionen und alle zusammen – indem wir wen anderen bitten uns alle zu fotografieren. Gegenleistung: sie auch gemeinsam zu fotografieren. Das ganze dauert nicht lange und wir sind wieder auf dem Rückweg. Und freuen uns schon auf den schönen ‚Chapman’s Peak‘. Eine Traumstraße die Westküste von Kapstadt entlang. Ganz klar: mautpflichtig; 47 ZAR / gut 3 Euro.
      Ziel: 2. Versuch für den Tafelberg. Es ist strahlend sonniges Wetter, dunst- und wolkenfrei – ein Traumtag für den Tafelberg. Wenn der Wind nicht wäre. Das heißt: auch der 2. Versuch mit der Gondel auf den Berg zu kommen scheitert. Im Auto entsteht – durch Olaf angeregt – die Diskussion zu Fuß hoch zu laufen. Ohne mich – denke ich. Doch Jürgen googelt und stellt fest: rauf für geübte Wanderer mindestens 3,x h – runter evtl länger, weil es anstrengender und schwieriger ist. Gelenkbelastend. Und dann noch die Zeit oben auf dem Tafelberg. Da reicht der Tag nicht. Also wird auch ohne mein Zutun darauf verzichtet, heute auf das Wahrzeichen Kapstadts zu kommen. Morgen ist die letzte Chance.
      Wir checken die noch offenen Wegpunkte in und um Cape Town und planen am Navi so um, dass als nächster Punkt ‚Waterfront‘ ansteht – der Hafen. Ein Touristenzentrum allererster Güte. Zu unserer großen Freude gibt es im dazu gehörenden Parkhaus noch viele freie Plätze – auch für unser riesiges Baustellen-Auto. Wir steigen aus und eine junge Frau fragt uns, ob wir wünschen dass unser Auto während unseres Hafenbummels gewaschen wird. Nachdem uns Olaf bestimmt schon seit 1 Woche nervt, dass er mit so einem schmutzigen Auto nicht mehr fahren möchte, haben wir bereits gestern und heute nach einem Car Wash gesucht. Haben 3 gefunden – wegen Ostern alle geschlossen. Und Olaf muß weiter im schlammbraunen statt weissen Hillux fahren. Dafür hat er heute morgen bereits alle Scheiben vom Auto innen und aussen mit Autoglasreiniger sauber gemacht. Den wir dafür extra für ihn gekauft haben. Und hänseln ihn damit, dass er noch immer nicht seine dash cam an der Windschutzscheibe installiert hat – nach mehr als 10 Tagen. Das ko…. ihn natürlich mittlerweile so an, dass er nach der Fensterreinigung nun endlich die dash cam installiert und wir nun die Tour durch die Windschutzscheibe aufnehmen. Ob sich jemand dieses Marathonvideo jemals ansehen wird, ist dabei fraglich – es sei denn Fritz braucht die ein oder andere Szene für sein Video-Versprechen (… es wird das beste und schönste Video aller Zeiten – da werden noch Eure Enkel und Ur-Enkel von sprechen. Wohl denn – Fritz legt sich selber die Latte für sein Video extrem hoch. Und wir sind die Nutznießer. Wenn er denn sein Ziel erreicht).
      Und nun endlich die Chance das Auto sauber zu bekommen. Olaf ist nicht zu bremsen und zahlt bereitwillig die 85 Rand (5,44 Euro – plus 1 Euro Tip). Und das für eine Handwäsche im Parkhaus. Wir sind gespannt wie das Ergebnis aussieht.
      Wir bummeln über die Waterfront, gönnen uns ein schönes Eis – Jürgen verzichtet und gönnt sich getrocknete Teile vom Gnu (wohl dem der’s mag…). Dann werden wir Opfer von einem ‚Kundenfänger‘ (im positiven Sinn). Er spricht uns an, an einer Hafenrundfahrt auf einem großen Katamaran teilzunehmen. Und da wir das ohnehin vage auf dem Plan hatten, stimmen wir zu. Zumal die Tour nur 1 h dauert und quasi sofort startet. Es ist nichts groß spektakuläres – aber schön. Macht Spaß. Wir sehen sogar 2 Delphine, die um uns herum im Meer tummeln. Es ist nicht kalt aber sehr windig. Ich bin froh einen Kapuzenpullover anzuhaben – und alles ist gut. Den Tafelberg vom Wasser – davor Cape Town. Ein schönes Bild, das wir in uns aufsaugen. Und uns dran erfreuen. Die h ist schnell vorbei und wir bummeln Richtung ‚Fish Market‘. Weil wir uns heute am Hafen von Kapstadt für ein Fisch-Dinner entschieden haben. Doch bevor wir dort eintreffen passieren wir wieder einen Kiosk, der meine Neugier erweckt: hier werden Helikopter-Flüge angeboten. ‚… nur zur Info frage ich mal, was so was denn hier kostet‘. Und ich bin von den Socken. Für weniger als 105,-- Euro pro Person wird hier ein Heli-Flug angeboten. Da braucht man nicht lange zu überlegen. Alle sind Feuer und Flamme. Wir werden mit einem Großraum-Taxi-Shuttle zum Heli-Airport gefahren (im Preis mit drin) ; es gibt Saft und/oder Wasser (kostenlos); und der Heli ist neu und hat Platz für 5 Gäste und den Piloten. Der Flug geht an der Gefängnisinsel vorbei, auf der Nelson Mandela 18 Jahre einsaß; vorbei am Fußballstadion, in dem das Endspiel der Fußball-WM in Südafrika stattfand; entlang den Stränden und Promi-Vierteln und natürlich entlang dem tollen ‚Table Mountain – Tafelberg‘. Treu dem Motto: läßt Du uns nicht mit dem Gondel zu Dir – nähern wir uns Dir mit dem Heli ! Zurück am Heli-Port gibt es noch eine Foto-Session; Champagner und den link für den Flug. Zwar nicht von unserem – sondern von dem Muster-Rundflug, wie wir ihn abgeflogen sind. Zurück geht es wieder mit dem shuttle – und alles war im o.g. Preis mit drin enthalten. Unglaublich – und toll.
      Die Stimmung ist auf dem Höhepunkt. Jeder ist voll begeistert und Jürgen meint, er braucht jetzt ein Bier um den Adrenalinpegel zu regulieren… Und das gibt es bei einem Super-Fisch-Dinner. Jürgen und Olaf starten mit Austern und Weiswein. Eine umfangreichen Fischplatte rundet den Fischhunger ab. Ich probiere Fish-Cake und surf & turf. Und bin ähnlich begeistert. Fritz bekommt endlich seinen Thunfisch. Alle sind glücklich und zufrieden. Als Absacker vespreche ich noch ein Bier in einem Szene-Lokal, das Jürgen schon in Deutschland gefunden hat: ‚Beerhouse on Long‘. Die Long Street hat nicht nur 1 Szene-Lokal, sondern ist selber DIE Szene Straße. Das bekannteste ist genau gegenüber vom Beerhouse ‚Mama Africa‘. Jeder, der in Kapstadt war, wird gefragt, ob er auch bei Mama Africa war. Und es reihen sich solche Kneipen, Restaurants, Lokale etc hier nebeneinander und aneinander. Das Beerhouse on Long hat über 20 Biere am Zapfhahn, eigene Craftsbiere und mehr als 99 Biere aus der ganzen Welt. Mit großer Terasse zur Straße raus auf der sich die individuell auffallenden Leute tummeln. Ähnlich wie gestern im Cape de Cuba… Biker; Individuen; Studenten; Touristen; Lokals; von zerissen bis todschick. Ein weiteres Tages-highlight zum Abschluss. So dass die Latte der Erwartungshaltung an die Folgetage ganz schön hoch liegt und kaum erreicht werden kann. Warten wir’s ab – morgen versuchen wir es ein 3. Mal auf den Tafelberg zu kommen und dann heisst es wieder Staub schlucken – wir müssen die hier verbummelten km wieder einholen….
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    • Day 11

      Tafelberg - Cape Point - Cape de Cuba

      April 21, 2019 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

      Wir wollten mal ohne Wecker ins Bett – doch jeder hat sich selber doch von seinem handy wecken lassen. Noch vor 07:00 h hört man Getrappel und Geplapper. Und um 07:30 h sitzen wir alle zum Frühstück um den Tisch. Gemütlich – ohne Stress. Der Tagesplan ist heute einfach:
      1. Versuch auf den Tafelberg zu kommen. Hört sich blöd an – ist aber so. Der Tafelberg ist das Wahrzeichen von Kapstadt und Pflichtprogramm aller Touristen. Und häufiger nicht erreichbar als umgekehrt. Nebel – Regen – Sturm – Wind. Diese Elemente sorgen dafür, dass die (einzige) Gondel sehr oft nicht betrieben werden darf. Und zu Fuß machen sich nur extrem wenige auf den Weg – bei o.g. Wetter lohnt es sich ja auch nicht. Wir sind bereits gegen ca 09:30 h am Ticketschalter. Die Sonne strahlt, es klar wie ein mit Pril gespültes Glas und kein (Nebel-)Wölkchen am Himmel. Aber ein arg starker Wind geht. Wir sehen die Gondel ziemlich schaukeln. In der Bergstation. Und tatsächlich: keine Fahrten mehr. Heute den ganzen Tag. OK – heute war der 1. Versuch. Wir haben noch morgen und übermorgen – also noch 2 Versuche und die Wettervorhersage läßt beides zu: es geht – es geht nicht!
      2. Fahren wir also ans Kap der Guten Hoffnung. Eine extrem schöne genussreiche Strecke über den Chapman Peak. Genuss pur. Fotostopps und staunen. Jürgen hat die Geschichte parat, dass betrunkene Fuhrleute von Pferdedroschken früher diese Strecke nicht befahren durften. Sie war zu steil und ein Unfallschwerpunkt. Jürgen fährt aber weder eine Pferdedroschke noch ist er betrunken. Also chauffiert er uns gut und sicher, linksverkehrig den Chapman Peak entlang.
      Als wir eine mall passieren sehen wir, dass diese trotz des Feiertages auf hat und wollen rein. Zu vodacom um festzustellen, wieviel Restvolumen wir noch auf der Datenprepaidkarte haben. Und wollen ausserdem das Auto waschen, da Olaf gewaltig nervt, weil der Hillux mehr schlammig als weiss aussieht. Das kann er nicht ab…. Eine Carwash finden wir nicht – aber von Vodacom bekommen wir gute Nachricht. Wir haben ‚erst‘ 6,8 GigaByte Daten ‚verbraucht‘. D.h. wahrscheinlich wird die 20 GB-karte noch bis zum Urlaubsende reichen. Wenn der Durchschnittsverbrauch nicht größer wird, als er bisher war. Dann fällt uns ein, dass wir noch einkaufen sollten – und beim einkaufen, dass wir noch was essen sollten…
      So wird es nach 16:00 h bis wir zum Cape Point kommen. Nicht zuletzt auch deswesen, weil wir ca 45 Min im Stau stehen – vor den Kassenhäuschen zum ‚Point‘ die von jedem Erwachsenen ca 20 € haben wollen, der den ‚Cape Point‘ aus der Nähe erleben will. Und wer will das nicht, der zum ersten Mal in Kapstadt ist. Es lohnt sich aber. Schon allein des klaren Wetters wegen – auch wenn der Wind nervt. Mit der Seilbahn nach ganz oben und ein paar schöne Bilder mit dem Schild ‚Cape Point‘ gemacht. Dann wird es Zeit.
      Auch Zeit dem Hillux noch mal ne Pulle Diesel zu geben. Im Berg stehend beschleicht Olaf nämlich ein komisches Gefühl, als er auf die Tankanzeige schaut. Nach dem Berg beruhigt es sich dann aber – und die Tanke erreichen wir ohne besondere Vorfälle.
      Von meinem südafrikanischen Kollegen Quinton habe ich den Tipp für eine Salsa-Bar hier in der Nähe bekommen. Eine Bar für Aussteiger… Direkt daneben bekommen wir einen Parkplatz und beim Aussteigen hören wir schon die live-Musik. Das Publikum macht wirklich den Eindruck als seien es lauter potenzielle Aussteiger. Individualisten, Musikliebhaber, Künstler – live-Musik gibt es aber nur sonntags. Und heute ist ja Sonntag. Wie versprochen bekommen die Jungs einen guten Cocktail: Caipi; Mojito; Cuba libre – und ein Bier zum runterspülen, damit es nicht so trocken ist… ;-)))
      Ein Gast verwickelt mich in ein Gespräch, versucht mich abzulenken – als ich merke, dass er sich an meiner Bauchtasche (die ich über die Schulter trage) zu schaffen macht (es ist viel Geld; Reisepass; Ticket usw drin) bekommt er deutlich zu spüren, dass ich das Gespräch nicht weiter fortsetzen will. Ich checke das nichts fehlt und wir fahren heim.
      Nach dem Abendbrot gibt es noch Bier, Blog, Buchführung und die Jungs versuchen Bilder und Videos hochzuladen.
      Morgen ist wieder Kapstadt-Tag mit Start am Tafelberg.
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    • Day 10

      Ronnies Sex Shop

      April 20, 2019 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Hat natürlich nicht's mit Sex zu tun.😀

    You might also know this place by the following names:

    Retreat, 7965, ZEM

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