South Africa
City of Cape Town

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Travelers at this place
    • Day 49

      Kap Rundfahrt 🚘

      February 23 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Bei herrlichem Wetter machten wir uns heute auf den Weg zum Kap der guten Hoffnung. Nach einem Stopp in der Houts Bay ging es weiter über den spektakulären Chapman's Peak Drive zum Boulders Beach, wo eine Brillenpinguin Kolonie beheimatet ist. Leider ist der Ort touristisch sehr überlaufen. Trotzdem war es nett, die putzigen Pinguine zu beobachte🐧. Am südwestlichsten Punkt von Afrika hatten wir richtig Glück. Die sonst üblichen Touristen Massen waren gerade woanders und so konnten wir ohne Wartezeiten das obligatorische Foto schießen. Absolut lohnenswert war dann noch die kleine Wanderung vom Cape Point zu der traumhaft gelegenen Bucht am Diaz Beach.

      Auch mit unserem Mietwagen hätte es nicht besser laufen können 🍀. Wir buchten einen Toyota Corolla o. Ä. (das o. Ä. kann manchmal richtig in die Hose gehen. Hier spreche ich aus Erfahrung 🤣) und bekamen stattdessen eine brandneue Polo Limousine mit einem riesigen Kofferraum. Auf dem Tacho waren nur 25 km. Das einzige, was mir Sorge bereitet ist, dass ein Kratzerchen an das Auto kommt. Mit einem "Das war aber schon vorher!" kämen wir hier nicht durch 😜.
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    • Day 5

      Himmelblau 🩵🌊🫶🏼🐒🍹🫔

      October 8, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      > Das Leben genießen

      Jemaine, mein Ansprechpartner vor Ort, hat angeboten, er würde mit bis zu 13 Volunteers eine Cape-Point Tour machen, wenn genügend von uns Lust dazu haben.
      Also haben wir 10 Leute zusammengetrommelt, alle waren Punkt 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Nur Jemaine war nicht bereit. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf ihn gewartet haben, konnte es endlich losgehen.
      In einem Minibus hatten alle Platz.
      Da die Fahrt zum Cape Point Nature Reserve fast zwei Stunden dauerte, haben wir zwischendurch an einem wunderschönen Aussichtspunkt angehalten und haben in vollen Zügen genossen, was vor uns welag. Ein strahlend blauer Himmel, Berge rundherum und das glitzernde Meer vor uns. Was will man mehr? An diesem Punkt hat sich bei mir eine innere Zufriedenheit eingestellt, die ich gar nicht in Worte fassen kann!
      Nach einer weiteren Stunde Autofahrt in Richtung Süden, hatten wir das Naturreservat erreicht und sind dort natürlich zum Leichtturm, dem zweitsüdlichsten Punkt! Afrikas hoch gelaufen.
      An diesem Aussichtspunkt war es so windig, dass ich meine Sonnenbrille, meine Haargummis und alles was nicht Niet- und Nagelfest war festhalten musste.
      Danach gab es die Möglichkeit zum berühmten Cape of Good Hope Schild mit Jemaine zu fahren oder den Punkt durch einen 30-minütigen Fußmarsch zu erreichen.
      Ich hab mich mit drei weiteren Volunteers natürlich für den Weg zu Fuß entschieden. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es waren erneut die Aussichten die mich so ergriffen haben. Ich wollte einfach die ganze Welt umarmen, so glücklich und zufrieden war ich.
      Auch die ersten Eindrücke der für uns fremden Tierwelt konnten wir bekommen.
      Baboons (Affen, die frech essen klauen und gar nicht so ungefährlich sind), ein Straußenpaar und Gazellen haben wir auf dem Weg beobachtet.
      Als wir den Weg mit all den schönen Dingen ausgiebig genossen haben und von oben einen Blick auf das bekannte Schild warfen konnten, schwante uns nichts Gutes. Eine 50 Meter lange Schlange mit Leuten, die nur für ein Foto am Schild anstanden.
      Das war für mich lächerlich und ich wollte mich keinesfalls in die lange Schlange stellen, das wird nämlich niemals der Moment sein, an den ich mich zurückerinnern werde. Es werden die vielen anderen Eindrücke sein, von denen ich überwältigt war.
      Und so sind wir mit einem guten Gefühl an dem Schild vorbeigegangen und können diese Erfahrung trotzdem als gigantisch abspeichern.
      Nach dem Kap der guten Hoffnung haben wir uns auf den Weg zum Boulders Beach gemacht, wo wir die, in Südafrika heimischen, Pinguine sehen sollten.
      Dieser Besuch war zwar schön jedoch war es recht ernüchternd, da viele Touris an dem Strand waren und wir pro Person 8 € Eintritt bezahlen mussten. Das war tatsächlich nur dafür, dass wir zwei 100 Meter lange Stege entlanglaufen konnten um Pinguine am Strand zu fotografieren. Naja, auf jeden Fall hab ich es gesehen, ich würde es aber kein weiteres Mal machen.
      Da allen der Magen knurrte sind wir nach dem langen Tag in eine Strandbar gefahren, haben dort Cocktails getrunken und ein leckeres Essen (Tortilla gefüllt mit Hühnchen und Spinat, ein Salat und frittierte Zwiebelringe) bestellt.

      Mein Kopf konnte so viel Schönheit auf einmal nicht verarbeiten und so konnte ich abends in meinem Bett lange nicht schlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst für mich sortieren musste.
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    • Day 51

      Montezumas Rache 🤢🚽🤮 in Kapstadt

      February 25 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Auch das gehört zu den Wahrheiten eines Urlaubs dazu: Nicht alle Tage sind gleich schön 🥴. Gut gelaunt starteten wir gestern in den Tag und besuchten das toll gelegene Weingut Groot Constantia. Wir verbrachten dort eine tolle Mittagspause im Restaurant "Simon's". Das Ambiente war sehr außergewöhnlich. Man fühlte sich in das vorletzte Jahrhundert zurückversetzt.

      Leider verbrachte ich dann die folgende Nacht in dem Raum, den man nachts weniger gern aufsucht 🤢. Dazu kam noch, dass wir ausgerechnet eine Unterkunft hatten, bei der das Badezimmer keine Tür zum Schlafzimmer hatte 🙉. Am Tag zuvor freute ich mich bezüglich dieses doch etwas seltsamen Umstands noch, dass ich dafür beim Duschen direkt auf den wunderschönen Strand von Camps Bay schauen konnte 😅.

      Ich hätte mir allerdings keinerlei Sorgen um die nächtliche Ruhestörung meines Göttergatten machen müssen. Der schlief wie ein Stein und bekam rein gar nix mit 😡! Irgendwann war der Punkt erreicht, wo ich mir einen fürsorglich in den Nacken gelegten eiskalten Waschlappen gewünscht hätte. Die nächsten 24 Stunden verbrachte ich dann im komatösen Zustand im Bett 🤒, zwang mich dazu, ein paar staubtrockene Salzbretzelchen herunterzuwürgen und zerging ansonsten vor Selbstmitleid 😭. Das Einzige, was mich tröstete war, dass mich Montezumas Rache nicht bei unserer Womo Rundreise erwischt hatte. Das hätte nochmals bedeutend unangehmer werden können 😱. Den letzten Tag in Kapstadt hatte ich mir allerdings anders vorgestellt 😳.
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    • Day 64

      Letzte Tage in Stellenbosch 🦉

      March 9 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Die letzten beiden Tage unserer über 2-monatigen Reise durch das südliche Afrika verbrachten wir in Stellenbosch. Die lebendige Universitätsstadt ist von einem tollen Bergpanorama und Dutzenden von landschaftlich wunderschön gelegenen Weingütern umgeben. Drei davon besuchten wir: Delheim, Simonsig und Alto. Vor gut zwei Wochen waren wir bereits in Muratie und L'Avenir. Jedes Weingut hat seinen eigenen Charme und man kann immer super lecker und günstig essen gehen.

      Besonders schön war am Ende unseres Urlaubs nochmals eine außergewöhnliche Tierbegegnung: Ein Kapuhu hatte sich auf unserem Balkon niedergelassen und wir konnten ihn aus nächster Nähe beobachten 🤗.
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    • Day 6

      Follow the pink road

      February 17 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      On our first day in Cape Town, we've stumbled a few times on a line of pink paint on the sidewalk, and we wondered what it was about. Some touristy route, maybe? So we followed it, because we're curious, and find out that it ended in front of the only gay club in the city, somewhat out of the way. Perplexed, we followed it back to its other end, only to realise that it weaves through a few blocks, connecting several queer establishments, crossing a rainbow walk path, and ending up on the waterfront at a "hens night" kind of go go bar....
      Still no idea who painted it and how legal it is, but I'm loving this pink line to stumble from one bar to the next 😅
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    • Day 54–57

      Die Heimreise beginnt

      February 20 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser Aufenthalt in Südafrika geht heute zu Ende. 17 Uhr verlassen wir Kapstadt mit der "Azamara Pursuit". Autoabgabe, Transfer zum Cruise Terminal und Einschiffung hat prima und zügig geklappt. Wir hatten noch 1,5 Stunden Zeit bis zur Einschiffung. Diese haben wir noch für einen Spaziergang zur Waterfront genutzt.Read more

    • Day 46

      20 Fevrier Le Cap

      February 20 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Nous sommes arrivés au Cap plus tôt que prévu. À cause de la brume le port était interdit d’accès à partir de 03h00 du matin, notre commandant a donc décider d’augmenter sa vitesse hier après midi de manière à être à quai à 1H du matin.
      Au réveil le bateau est enveloppé dans une nappe de brume épaisse
      Excursion pour la péninsule du cap à 09h00
      Après quelques difficultés pour retrouver une partie du groupe nous quittons le cap à 09h45
      À la sortie du cap il y a de magnifiques plages, l’eau est très froide avec un maximum de 14 deg, un peu plus loin grâce aux courants de l’océan indien elle atteint 22 deg. Attention , les requins préfèrent aussi les eaux chaudes.
      Notre route oscille entre villages huppés et township
      La route panoramique de Chapman’s peak drive se déroule à partir de Hout Bay. Nous faisons un arret d’où nous avons une vue incroyable sur la baie
      La route se termine sur une magnifique plage de 8 kms de long, nous rentrons ensuite dans la péninsule du cap.
      Arrêt café au village de Noirdhoek, village de carte postale
      Arrêt à Scarborough beach, un spectacle de la nature saisissant de beauté. Un peu plus loin une grande partie de la péninsule a été brûlée par de grands feux début Janvier.
      Nous arrivons enfin a l’entrée du parc national du cap de bonne espérance.
      Le cap est absolument grandiose, après être monté au phare, nous prenons le chemin côtier qui surplombe une magnifique plage et nous amène de l’autre côté de la péninsule.
      Nous retournons au cap par la côte est de la péninsule, nous nous arrêtons ensuite à Boulders beach pour voir la colonie de manchots qui y a élu résidence
      Nous retournons au bateau pour nous régaler d’un repas du célèbre chef sud africain Reuben Riffel.
      Une magnifique journée de découvertes.
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    • Day 47

      Abschied von der Gruppe und unserem Womo

      February 21 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern trafen wir zum letzten Mal mit unserer Reisegruppe zusammen. Der Abschluss unserer Reise war sehr schön. Wir wurden vormittags mit einem Bus von unserem Campingplatz abgeholt und besuchten die Weingüter L'Avenir und Muratie. Ich liebe Weinproben auf südafrikanischen Weingütern. Sie liegen landschaftlich meistens toll und man kommt fast immer in den Genuss von leckerem Essen 😋.

      Weiter ging es nach Stellenbosch. Die kleine Universitätsstadt hat ganz viel Flair und liegt landschaftlich wunderschön inmitten von Weinbergen und bergigen Naturschutzgebieten. In den von Eichen gesäumten Straßen der Stadt wechseln sich Cafés, Boutiquen und Kunstgalerien ab. Viele Gebäude erinnern an das niederländische Kolonialerbe Südafrikas. Wir hatten nur wenig Zeit für einen Bummel durch die Stadt und werden daher am Ende unserer Reise nochmals herkommen.

      Auf dem Campingplatz hieß es dann Abschied nehmen von der Gruppe. Bei dem einem viel das schwerer 😥 und beim anderen leichter 😜. Wir freuen uns auf jeden Fall auf die verbleibenden 16 Tage zu zweit ❤️ und unser eigenes Reisetempo. Und nun noch ein Fazit zu unserer Seabridge Gruppenreise:

      Wir hatten richtig Glück mit unseren Wohnmobilen von Bobo Campers. Alle Womos waren bei der Übergabe im Top Zustand, blitzsauber und perfekt ausgestattet. Selbst die Betten waren schon überzogen 👌. Diesbezüglich wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt.

      In Botswana und Namibia waren wir heilfroh, dass unsere Reise von einem Mechaniker begleitet wurde. Das gab einem einfach ein gutes Gefühl. Martin II half uns zweimal prima weiter. Er reparierte uns einmal die stark knirschende Lenkung und tauschte uns einen nicht mehr funktionierenden Dachlüfter aus. Ohne den wären wir in manchen Nächten gestorben. Wir hatten zwar eine Klimaanlage an Bord, oft konnten sie wir aber mangels ausreichenden Strom nicht in Betrieb nehmen 🥵.

      In unserer Gruppe kam es während der gesamten Reise nur zu 2 Reifenpannen. Eine zweite Gruppe von Seabridge war etwas zeitversetzt und mit Wohnmobilen von Maui unterwegs. Mehrere Fahrzeuge mussten während der Reise ausgetauscht werden, die Womos waren bei der Übergabe teilweise sehr schmutzig und es kam zu unglaublich vielen Reifenpannen. Ein Reisender musste bisher 9 (!) Mal einen Reifen wechseln. Ein anderer hatte dieses Pech 5 Mal 😡. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Bobo Campers, dass uns dieses Dilemma erspart blieb 🙏.

      Im Nachhinein gesehen wäre es nicht notwendig gewesen, die zusätzlich vor Ort angebotene Vollkaskoversicherung für 800 € abzuschließen. Wir zerdepperten lediglich ein Weinglas. Das war das teuerste Glas unseres Lebens 😜. Aber wie das bei Versicherungen so ist: Man weiß immer erst im Nachhinein, ob sich die Versicherung gelohnt hat oder nicht. Im Hinblick auf die teilweise schwierigen Straßenverhältnisse im südlichen Afrika würde ich sie wahrscheinlich wieder abschließen.

      Die Campingplätze auf unserer Reise waren fast immer toll gelegen. Wir hätten sicherlich den einen oder anderen Platz nochmals mehr genießen können, wenn es manchmal nicht so entsetzlich heiß 🔥 gewesen wäre. Unvergesslich werden auf jeden Fall die Abende mit wunderbarem Sternenhimmel 🌟 sein. Die Sanitäranlagen waren oft sehr rustikal. Das hat uns aber kein bisschen gestört. Das ist halt so, wenn man durch Afrika reist 🤷🏼‍♀️.

      Mit unserem Reiseleiter Martin Poppen hatten wir sehr viel Glück. Er lebt die meiste Zeit des Jahres auf diesem schönen Kontinent und man merkt, dass er Land und Leute liebt. Er kennt sich hervorragend aus und hat uns viele wertvolle Tipps gegeben. Das Roadbook von Seabridge war super und wir haben uns kein einziges Mal maßgeblich verfahren. Die Reise war perfekt organisiert 👌.

      Insgesamt machten wir an 8 Tagen der Reise unser eigenes Ding. Mal um einige Kilometer zu sparen oder auch um einfach mal alleine oder in kleinerer Gruppe unterwegs zu sein. Manchmal war uns auch das Programm zu intensiv, wir reisen einfach gerne etwas gemütlicher um die Welt, zumal wir viele der besonderen Sehenswürdigkeiten schon von früheren Reisen her kannten und dadurch nicht das Gefühl hatten, irgend etwas zu versäumen.

      Uns persönlich hätte die Reise noch besser gefallen, wenn die Reisegruppe kleiner gewesen wäre. In der Spitze waren wir incl. des Reiseleiters und des Mechanikers mit 17 Wohnmobilen unterwegs und das führte bei manchen Aktivitäten und Campingplätzen einfach zu Nachteilen. Sehr anstrengend empfanden wir die Fahrten auf den Schlaglochpisten im nördlichen Südafrika und den ungeteerten Wellblechpisten in Namibia, wo wir teilweise nur mit 20 kmh vorwärts kamen. Wir waren immer sehr dankbar, wenn wir wieder auf einer Asphaltstraße landeten.

      Insgesamt war die Reise mega abwechslungsreich und sehr spannend und wir sind trotz aller Anstrengungen froh, sie in dieser Form gemacht zu haben. Manchmal beneidete ich diejenigen, die Südafrika, Botswana und Namibia zum ersten Mal bereisten. Es ist einfach noch beeindruckender, wenn man etwas zum ersten Mal sieht 🤩.

      Wie immer auf Reisen, haben Thomas und ich super harmoniert. Wir arrangierten uns sogar mit unserem klitzekleinen Bett 😍. Lediglich bei der Wahl der Campingplätze und der Richtung, wie man einparkt, kam es (wie gewohnt) zu kurzen Auseinandersetzungen. Es war beruhigend zu sehen, dass andere Paare sich just in diesen Momenten auch gerne gestritten haben 😂. @Thomas: Ich danke dir, dass du dich zu dieser Reise hast breit schlagen lassen und alle etwas schwierigeren Situationen ohne einmal zu murren gemeinsam mir mir gemeistert hast. Ich freue mich schon auf alle Abenteuer, die noch auf uns warten. Du darfst gespannt bleiben. Wie du weißt, gehen mir die Ideen nie aus ❤️😜.
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    • Day 46–50

      Melkbosstrand und Kapstadt 🚠

      February 20 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach zwei erholsamen Tagen in Langebaan ging es für uns weiter nach Melkbosstrand. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir den West Coast Nationalpark mit schöner Küstenlandschaft und statteten dem mondänen Ferienort Yzerfontain noch einen Besuch ab. In dem netten Ferienörtchen Melkbosstrand mit einem fantastischen Sandstrand blieben wir insgesamt 4 Tage und unternahmen von hier aus zwei Ausflüge nach Kapstadt. Diese Stadt zählt für uns zu den schönsten Städten der Welt. Die Lage mit Blick auf den Tafelberg ist einfach ein Traum. Da wir schon des öfteren in Kapstadt waren, habe ich mich mit dem Fotografieren sehr zurück gehalten und einfach mal nur die schöne Atmosphäre genossen.

      Neben dem obligatorischen Besuch der trubeligen Waterfront und des bunten Bo-Kaap Quartiers durfte natürlich auch ein Besuch des wunderschönen Botanischen Gartens in Kirstenbosch sowie eine Stadtrundfahrt nicht fehlen. Dabei kamen wir auch durch Camps Bay, der für uns schönste Stadtteil von Kapstadt. Dort werden wir ab übermorgen für 4 Tage ein Apartment beziehen💃. Ansonsten genossen wir es sehr, einfach mal einen faulen Strandtag einzulegen 🥳 und alles etwas gemütlicher anzugehen. Außerdem hieß es für uns, langsam mal mit dem Packen zu beginnen und schon mal die ersten Unterkünfte, Mietauto und Flüge für den zweiten Teil unserer Reise zu buchen.

      Wir haben unsere Reisepläne etwas geändert. Ursprünglich hatten wir ja vor mit dem Mietauto zurück nach Johannesburg zu fahren. Nun werden wir aber nur auf der Garden Route unterwegs sein und am Ende der Reise von Kapstadt nach Johannesburg fliegen ✈️.
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    • Day 80

      Cape Town | Week 11 (1105-1805)

      May 18, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Für die letzten beiden Wochen in Kapstadt (😱) habe ich mir eine kleine To-Do-Liste erstellt, die fleißig umgesetzt wird.

      So waren wir letzte Woche Mittwoch im ARMCHAIR zur Open Mic Comedy Night. Wir Nicht-Muttersprachler haben glücklicherweise doch mehr als zuvor angenommen verstanden. Es hat sich auch hier wieder bestätigt: semigute Idee, sich bei einer Comedy-Show in die erste Reihe zu setzen, da waren wir etwas klüger als andere.

      Das vergangene Wochenende war rein von den Aktivitäten her mit das Beste, was ich hier bzw. generell seit Langem erlebt habe. Am Freitag hatte unser „Hostel-Küken“ Geburtstag - und was macht man natürlich nach dem freitagsüblichen Grillen?! Ist doch klar: 6 Mädels gehen in einen Strip Club 🔥😬 Wir wohnen schließlich aktuell mit einer der Tänzerinnen zusammen und die hat sich mega gefreut, als wir sie auf Arbeit besucht haben. Selbst tanzend sind wir danach noch im VILLAGE IDIOT aktiv geworden - selbstverständlich mit Klamotten. 😋

      Samstag war mal wieder ein Besuch auf dem Neighbourgoods Market angesagt und von dort aus ging es zum Stechen weiterer Ohren-Piercings. Kleiner Tipp von mir: wenn ihr eure AirPods weiterhin tragen wollt, lasst euch nicht gleichzeitig Tragus und Conch stechen, Heilungszeit minimum 6-9 Monate. Hupsiii. 🤭
      Ein letztes Kila G Konzert stand auf der Wunschliste ebenfalls ganz oben, sodass am Samstag das sehr intime Piano-Set in meiner liebsten Whisky-Bar YOBO sehr gelegen kam. Isy hat mir dann noch die SECRET GIN BAR gezeigt, ehe wir im Electro-Club MODULAR gelandet sind. Hatte tatsächlich dezente Berlin-Vibes, was ich ja grundsätzlich gut finde. Die Türpolitik ist aber nicht ansatzweise zu vergleichen, die ist quasi nicht existent.

      Und am Sonntag haben wir uns zu fünft dann gen Norden aufgemacht, um in den Atlantis Dunes Sandboarden zu gehen. Super Idee, ich als nicht Snowboard fahrende Person. 😂 Aber alles ist mehr oder weniger heile bei uns allen geblieben, trotz mehrfacher Stürze. Wir hatten jedenfalls eine ganze Menge Spaß - und noch viel mehr Sand überall. Der rieselte noch ein paar Tage weiter hier in der Villa. 😄

      Da am Montag noch einmal knapp 30 Grad waren (jetzt aber wirklich der letzte Sommertag!), ging es an meinen liebsten Strand: Llandudno Beach. Inklusive wunderschönem Sonnenuntergang. 🌅
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      🎵 : Limp Bizkit - Rollin‘
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    You might also know this place by the following names:

    City of Cape Town

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