South Africa
City of Cape Town

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Travelers at this place
    • Day 5

      Himmelblau 🩵🌊🫶🏼🐒🍹🫔

      October 8 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      > Das Leben genießen

      Jemaine, mein Ansprechpartner vor Ort, hat angeboten, er würde mit bis zu 13 Volunteers eine Cape-Point Tour machen, wenn genügend von uns Lust dazu haben.
      Also haben wir 10 Leute zusammengetrommelt, alle waren Punkt 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Nur Jemaine war nicht bereit. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf ihn gewartet haben, konnte es endlich losgehen.
      In einem Minibus hatten alle Platz.
      Da die Fahrt zum Cape Point Nature Reserve fast zwei Stunden dauerte, haben wir zwischendurch an einem wunderschönen Aussichtspunkt angehalten und haben in vollen Zügen genossen, was vor uns welag. Ein strahlend blauer Himmel, Berge rundherum und das glitzernde Meer vor uns. Was will man mehr? An diesem Punkt hat sich bei mir eine innere Zufriedenheit eingestellt, die ich gar nicht in Worte fassen kann!
      Nach einer weiteren Stunde Autofahrt in Richtung Süden, hatten wir das Naturreservat erreicht und sind dort natürlich zum Leichtturm, dem zweitsüdlichsten Punkt! Afrikas hoch gelaufen.
      An diesem Aussichtspunkt war es so windig, dass ich meine Sonnenbrille, meine Haargummis und alles was nicht Niet- und Nagelfest war festhalten musste.
      Danach gab es die Möglichkeit zum berühmten Cape of Good Hope Schild mit Jemaine zu fahren oder den Punkt durch einen 30-minütigen Fußmarsch zu erreichen.
      Ich hab mich mit drei weiteren Volunteers natürlich für den Weg zu Fuß entschieden. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es waren erneut die Aussichten die mich so ergriffen haben. Ich wollte einfach die ganze Welt umarmen, so glücklich und zufrieden war ich.
      Auch die ersten Eindrücke der für uns fremden Tierwelt konnten wir bekommen.
      Baboons (Affen, die frech essen klauen und gar nicht so ungefährlich sind), ein Straußenpaar und Gazellen haben wir auf dem Weg beobachtet.
      Als wir den Weg mit all den schönen Dingen ausgiebig genossen haben und von oben einen Blick auf das bekannte Schild warfen konnten, schwante uns nichts Gutes. Eine 50 Meter lange Schlange mit Leuten, die nur für ein Foto am Schild anstanden.
      Das war für mich lächerlich und ich wollte mich keinesfalls in die lange Schlange stellen, das wird nämlich niemals der Moment sein, an den ich mich zurückerinnern werde. Es werden die vielen anderen Eindrücke sein, von denen ich überwältigt war.
      Und so sind wir mit einem guten Gefühl an dem Schild vorbeigegangen und können diese Erfahrung trotzdem als gigantisch abspeichern.
      Nach dem Kap der guten Hoffnung haben wir uns auf den Weg zum Boulders Beach gemacht, wo wir die, in Südafrika heimischen, Pinguine sehen sollten.
      Dieser Besuch war zwar schön jedoch war es recht ernüchternd, da viele Touris an dem Strand waren und wir pro Person 8 € Eintritt bezahlen mussten. Das war tatsächlich nur dafür, dass wir zwei 100 Meter lange Stege entlanglaufen konnten um Pinguine am Strand zu fotografieren. Naja, auf jeden Fall hab ich es gesehen, ich würde es aber kein weiteres Mal machen.
      Da allen der Magen knurrte sind wir nach dem langen Tag in eine Strandbar gefahren, haben dort Cocktails getrunken und ein leckeres Essen (Tortilla gefüllt mit Hühnchen und Spinat, ein Salat und frittierte Zwiebelringe) bestellt.

      Mein Kopf konnte so viel Schönheit auf einmal nicht verarbeiten und so konnte ich abends in meinem Bett lange nicht schlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst für mich sortieren musste.
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    • Day 4

      Hop maar on

      December 4 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Zondag stond in het teken van golf. Dat is hier net iets aangenamer dan thuis, geen sneeuw of regen maar een heerlijk zonnetje om ons gezelschap te houden. Afrikaanse tee-times zijn iets relatief, want toen we op tijd aankwamen om rustig op te warmen en een koffietje te drinken, kwam de marshal naar ons gelopen: "yes, you can go, go now". Dus onopgewarmd, met vreemde clubs, op een baan die we niet kennen, en met een vlucht van 11u nog in de benen: excuses genoeg om ons dramatisch slechte rondje te verklaren. Dat was gelukkig snel vergeten van zodra we op het terras kwamen 😁.

      Op maandag hebben we de echte toerist uitgehangen en hebben we de 'hop on hop off' bus toer van Kaapstad gedaan. Best leuk, met veel uitleg en je komt op plaatsen waar je anders niet zou geraken. De contrasten tussen arm en rijk zijn enorm: we rijden zowel langs tentjes en zeildoeken langs de baan waar de echt arme mensen wonen, de sloppenwijken waar mensen tenminste nog onder golfplaten wonen, maar ook langs de miljoenen villa's van de filmsterren die hier verblijven. Dat allemaal binnen de contouren van dezelfde stad.

      We worden afgezet bij Constantia, 1 van de bekendste en oudste wijndomeinen hier. We wandelen Beau Constantia binnen voor een wine tasting met prachtig zicht over de hele wijngaard en de baai. Zelfs de toiletten hebben zicht op de baai!

      De bus dropt ons nog bij Hout Bay voor een lunch, een vissershaven waar we onszelf hebben getrakteerd op oesters en een seafood platter (superlekker), recht uit de zee.

      De bustoer brengt ons nog langs de kustlijn waar we een paar haltes vroeger afstappen om de rest van de route te wandelen langs de zee. Een Uber brengt ons weer veilig naar ons hotel, waar we 's avonds rustig blijven hangen en alles klaarmaken om dinsdag te vertrekken naar onze 2de bestemming.

      Destination Kaapstad: level completed.
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    • Day 4

      All about food

      November 26 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Frühstück im coolsten Spot, dem Truth Coffee. Dann kurz Cobra schauen und danach zur V&A Mall. Dort beim Holländer nen Belgier kennengelernt und erstmal Sekt gebechert. Durch Bo-Kaap gecruised und danach das Roundhouse besucht und Cocktail (Salty Dog) mit Pizza eingeschmissen. Zu guter Letzt noch ans Meer, da dort voll die Wellen waren aber die Hitze war einfach zu groß. Raus aus der Sonne und rein in den Hotelpool.Read more

    • Day 9

      Neighborhood Market.

      November 12 in South Africa

      „Improve and use your english every time.“
      This is the statement from our english teacher. So, now i will try to tell you the impressions from cape town in English. 🙉

      Last saturday morning Adilson and I went to the neighborhood market before we hiked up to the cable mountain. At 10 o’clock Adilson picked me up by my flat. The market wasn’t far. The way to the market didn‘t take us longer than 15min in an Uber. The whole market was outside, the location was amazingly decorated and the differet food that we tasted, was delicious. 🌮🍱🥭
      @karin k. Are you remeber the story on the boat in australia? „Can i have a cake please?“ 😂 🍰
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    • Day 39

      Goodbye South Africa

      November 14 in South Africa ⋅ ⛅ 28 °C

      Es ist unser letzter Tag in Südafrika. Unglaublich, dass 5.5 Wochen schon wieder vorbei sind. Wir würdigen diesen Traumwettertag aber noch mal richtig und Dirk und ich stehen bereits vor 6 Uhr auf, nehmen ein Uber und fahren damit zur Talstation der Seilbahn.

      Von dort geht es los, immer bergauf Richtung Spitze des Tafelbergs. Wir haben uns für die Tour über das India Venster entschieden und es ist eine wirklich schöne Route, die an einigen Stellen als Klettersteig bezeichnet werden kann. Vor allem hat man von hier noch mal einige schöne Aussichten auf die Stadt und um die Uhrzeit haben wir das Panorama auch fast für uns alleine.

      Nach 1.5h sind wir oben und da die Seilbahn erst in einer halben Stunde startet, sind es gerade mal vier weitere Wanderer dort oben mit uns. Der Blick zum Kap der guten Hoffnung ist wunderschön, die Sicht klar, der Himmel wolkenlos.

      Da Dirk sich noch nicht ausgelastet fühlt und ich keine Lust habe, alleine eine halbe Stunde da oben auf die erste Seilbahn zu warten, gehen wir gemeinsam den Abstieg an. Zurück geht es durch die Platteklip Gorge, den Standardweg… endlose glatte Stufen in bereits knallender Hitze. Für uns bergab ist es okay, mir tun aber die schnaufenden Massen leid, die uns entgegenkommen.

      Nach einer weiteren Stunde sind wir wieder an der Talstation und fahren mit dem Uber zurück. Erstmals frühstücken wir heute im Schatten, denn es ist bereits jetzt brütend heiss.

      Dirk fährt mittags mit den Jungs zur Waterfront für eine Bootstour, bei der sie noch einige Robben. Eigentlich war das Piratenschiff gebucht, aber weil es nicht fährt, geht es mit dem Katamaran raus. In der Zeit packe ich den Grossteil und Nunu macht sich auf den Weg Richtung Flughafen.

      Ich fahre etwas später ins District Six Museum, wo ich noch eine sehr interessante Führung über die unfassbaren Massnahmen in der Apartheid-Zeit mitbekomme. Danach treffe ich mich mit den Jungs in Sea Point am Mojo Market, wo wir eine Kleinigkeit essen. Da wir die Portion Pommes nicht annähernd schaffen, geht Dirk damit raus und findet innerhalb kürzester Zeit einen glücklichen Abnehmer dafür. Man bringt es hier nicht über das Herz, irgendetwas wegzuschmeissen. Genauso finden auch eine Decke, ein Handtuch und gebrauchte Flip Flops noch dankbare Empfänger.

      Bei 38 °C geniessen wir am Sea Point Pavillion Pool noch eine Abkühlung, bevor es zurück zur Wohnung geht. Dort relaxen wir noch etwas, essen, packen den Rest und verlassen die Innenstadt mit einem Uber am Abend Richtung Flughafen. Bei Luis fliessen einige Tränen aus Trauer, dass wir die Elefanten und Giraffen nicht mehr sehen und dadurch resultierendem Heimweh nach seinen Freunden. Wir können sie aber schnell trocknen.

      Um 23.15 Uhr geht unser Flieger nach Mauritius.
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    • Day 35

      Lion‘s Head und Camp‘s Bay

      November 10 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem mich die Hupe eines Containerschiffs zum Sonnenaufgang weckt, ziehen Dirk und ich uns an und joggen um 6 Uhr los. Dank Nunu können wir die Morgenstunden richtig ausnutzen. Das heutige Ziel: Lion‘s Head, der bekannte Berg mitten in der Stadt.

      Es geht sofort steil bergauf auf den Signal Hill. Im gleissenden Sonnenlicht werden wir aber mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Weiter geht es den Lion‘s Head noch. Es ist ziemlich steil und am Ende müssen wir sogar über Tritte in der Wand hochklettern. Eine tolle Tour, aber bei Dirks Tempo fühlen sich meine Beine am Ende wie Pudding an. Oben werden wir mit einer wunderschönen Aussicht über die gesamte Stadt belohnt - kein Wunder, wir sind hier auf 670 ü. M.

      Zurück geht es schnell und die letzten Kilometer bringt uns ein Uber zurück, auch wenn Dirk gerne noch alles gelaufen wäre. Es ist schon richtig heiss, als wir um 8.30 Uhr zurück am Haus sind.

      Die Kinder sind gerade erst aufgewacht und Luis macht schon brav Schule mit Nunu. Nach dem Frühstück zieht Nunu alleine los Richtung Museum und Waterfront. Süss ist Henri: bevor sie losgeht, rennt er ihr nach und gibt ihr eine Banane mit - wenn sie mal hungrig ist. Wir versprechen den Kids einen Kindertag mit Wunschprogramm. Schnell ist klar: es soll an den Strand in Camps Bay gehen, wohin uns ein Uber bringt.

      Wir kaufen noch ein Picknick ein und bauen unser Camp unter einem Sonnenschirm auf, den es bei über 30 °C heute braucht. Die drei Jungs, vor allem aber Luis, spielen stundenlang glücklich an den Wellen, wir lesen und geniessen einfach den Traumstrand mit Blick auf unseren „Gipfel“ heute Morgen.

      Als wir genug Sonne gesehen haben, gehen wir noch ein Eis essen und Kaffee trinken und fahren danach wieder nach Hause, wo wir Spiele spielen, unseren Apéro geniessen und irgendwann auch Nunu wiedersehen, die den ganzen Tag unterwegs war.
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    • Day 22

      Kapstadt

      November 15 in South Africa ⋅ ☁️ 25 °C

      Ja, wo sollen wir anfangen? Kapstadt, eine gewaltige Stadt mit so vielen einzigartigen Plätzen, Menschen, Kulturen und vorallem viel Musik.
      Angefangen haben wir am Mittwoch nach unserer Ankuft mit einem gemütlichen Abend an der Waterfront .

      Am Donnerstag war dann der Tablemountain unser Ziel. Wir haben uns dafür entschieden, den Fussweg zu nehmen und via Platteklip Gorge den Gipfel zu erreichen. Über viele steinige Tritte haben wir dann unser Ziel schweissgebadet erreicht. Der Lohn dafür war ein atemberaubender Ausblick über ganz Kapstadt - einfach wunderschön! Nach Unten gingen wir dann mit der Bahn (PS: Mit einem Stück Heimat, nämlich Garaventa) Am Nachmittag gingen wir dann auf eine Free Walking Tour mit anderen Touris und wurden von einem Guide durch das muslimische Viertel 'Bo-Kaap' geführt. Dieses Viertel ist bekannt für die bunten Häuschen. Weitere spannende Geschichten und Eindrücke konnten wir dort gewinnen.

      Am Freitag fuhren wir dann früh morgens los Richtung südlichster Punkt von Afrika - nämlich Kap der guten Hoffnung. Der erste Stopp war dann in Muizenberg. Ein Surferparadies sowie kleine, farbige Strandhäuschen konnten wir dort erkundigen. Dann führte uns die Route weiter Richtung Boulders Beach. Dieses kleine Dörfchen beheimatet die afrikanischen Pinguine. Cooles Erlebnis diese kleinen Dinger so nahe in der freien Wildbahn zu erleben. Um an das Kap der guten Hoffnung zu gelangen, fährt man durch einen riesigen Nationalpark. Hierbei passiert man diverse wunderschöne Strände und Landschaften. Das obligatorische Foto hat es natürlich am Schluss auch gegeben.

      Der Tag war dann noch nicht fertig. Den Sonnenuntergang haben wir gemütlich auf dem Signal Hill genossen.

      Gestern sind wir am Vormittag an den bekannten Neighbourgoodsmarkt gegangen und haben dort die Zeit genossen. Unser persönliches Highlight von Kapstadt war dann gestern Nachmittag. Wir haben uns entschlossen, in ein Township zu gehen um die andere Seite Afrikas kennenzulernen. Mit einem Guide, aufgewachsen und selber aktuell wohnhaft im Township 'Langa', konnten wir so ohne Gefahr dorthin gelangen. Zum Dank haben wir dann kurzerhand Kleidungsstücke für Kinder gekauft und diese einem Waisenhaus übergeben. Die Reaktion war überwältigend. Ein Tanz von Gross und Klein nur für uns. Die Tour zeigte uns wie ein Grossteil von den Afrikanern immernoch lebt, nämlich in Containern, ohne viel Hab und Gut.

      Heute besuchten wir dann Robben Island. Diese Insel war ein Gefängnis und mittlerweile ein Museum. Man gelangt nur mit dem Schiff dorthin & die heutige Tour wurde von einem Ex-Häftling, welcher selber 5 Jahre lang dort war, geführt. Bekannt ist dies aber vorallem wegen dem Häftling Nelson Mandela. Die Zelle (2x2 Meter!!) wo dieser 27 Jahre inhaftiert war, konnten wir auch sehen.

      Jetzt müssen wir Tschüss & Danke Südafrika sagen. Wir sind begeistert von diesen Eindrücken, welche wir über diese 3 Wochen erleben durften. Doch zum Glück ist es noch nicht vorbei, denn Kenia erwartet uns. 🇰🇪
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    • Day 16

      Auf der Whale Route 🐋 nach Kapstadt

      December 3 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Mit Müslischale 🥣und Fernglas bewaffnet haben wir uns heute Morgen auf der Hotelterrasse positioniert und konnten schon zum Frühstück wieder Wale 🐋 beobachten 👀

      Anschließend sind wir die Whale Route ab Gans Bay (Gansbaai) über Hermanus und Muizenberg gefahren, nur Wale haben wir leider keine mehr gespottet, dafür aber die netten bunten Umkleidekabinen am Strand von Muizenberg.

      Nach einem leckeren Smoothie ging es dann noch zum Kap der guten Hoffnung bzw. zum Cape Point Nationalpark 🏞️. Hier sind wir zuerst zum Leuchtturm und anschließend zum Kap selbst, dem zum südwestlichen Teil Afrikas, gelaufen. Nie war man der Antarktis näher (von diesem Kontinent aus) 😉

      Am Abend haben uns dann Elke und Mike bei sich zu Hause empfangen und super leckere Bruger für uns gegrillt 😍
      Wir freuen uns drauf die letzten Tage unserer Reise hier zu verbringen und sind gespannt was uns in Belleville und Kapstadt so erwartet 🥰
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    • Day 8

      Cape Town | Week 1

      March 7, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      Um dem allgemeinen Frauen-Cliché zu entsprechen, dass bei großen Veränderungen im Leben ein Besuch beim Friseur notwendig ist, war ich letzten Donnerstag endlich diese zottelige Mähne stutzen. Bei den aktuellen Temperaturen definitiv die beste Entscheidung.
      
Pünktlich zum Donnerstagabend-Event „VIVA FIRST THURSDAY“ konnte ich so gleich die neue Frisur ausführen. Jeden ersten Donnerstag im Monat öffnen abends u.a. Gallerien, Museen und richten spezielle Events aus. So auch in der Villa: Es gab diverse Poetry- und Musikbeiträge. Balsam auf meine geschundene Livemusik-Liebhaberin-Seele.
      Musste ich nun extra nach Kapstadt fliegen, um einen sehr talentierten frischen Musiker aus München zu entdecken, sehr einzigartiger Style aus Rap, RnB und Saxophon..auf Spotify zu finden: CELLZ. Und dann wurde auch endlich mal wieder etwas das Tanzbein geschwungen. Fazit: funktioniert alles noch so wie vor 2 Jahren 😁 💃🏼

      Freitagabend gibt es in der Villa immer „Braai“ (= BBQ, Grillen), also auch wieder eine gute Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und smooth in die Freitagnacht / Wochenende zu starten. Und, wie soll es auch anders sein…an diesen beiden Abenden habe ich natürlich zu den letzten auf der Terrasse gehört 😬 - immerhin ist der Weg ins Bett sehr überschaubar: durch die Rezeption, durch die Küche, geradeaus und zack schräg rechts. Uuuund ich verlaufe mich mittlerweile auch nicht mehr in der Villa. 🙌🏼

      Da die Temperaturen Samstag und Sonntag noch einmal einen Sprung nach oben gemacht haben, hab‘ ich mir einen kleinen Trip raus aus Kapstadt nach Bloubergstrand gegönnt. Bisschen Chili Vanilli am Strand. Da lasse ich ausnahmsweise mal nur Bilder statt Worte wirken.
      Meine erste Tierbegegnung hatte ich am Sonntag Podcast hörend beim Strandspaziergang. Eine Robbe oder Seelöwe hat die Wellen 🦭 genutzt und hatte Spaß beim „Surfen“ - für Foto oder Video war es aber leider zu weit weg… das Wasser ist a***kalt, was mich so bisschen vom Tauchen gehen abschreckt. Die Videos von einer anderen Gästin hier sahen aber extrem verlockend aus.

      In dieser Woche geht das Volunteering dann so langsam auch los. Aktuell steht alles im Zeichen eines #football4wash Turniers am 16.03.2022 sowie den WORLD WATER DAY am 22.03.2022. Bin sehr gespannt, was ich dann die kommenden Wochen genau aufbauen / gestalten darf für VcA.

      Wenn ihr mal schauen wollt, was in der Villa so abgeht und wo ich aktuell überhaupt lebe, oder was wir mit VcA so machen, einmal hier die Links zu den jeweiligen Instagram Profilen:

      https://instagram.com/villavivacapetown?utm_med…

      https://instagram.com/vivaconaguasouthafrica?ut…

      Das letzte Video ist ein kleiner Zusammenschnitt der letzten 10 Tage. Musik vom wunderbaren Fynn Kliemann - „Alles was ich hab‘“. Also unbedingt Ton 🎧 🎵 anschalten!
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    • Day 80

      Cape Town | Week 11 (1105-1805)

      May 18, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Für die letzten beiden Wochen in Kapstadt (😱) habe ich mir eine kleine To-Do-Liste erstellt, die fleißig umgesetzt wird.

      So waren wir letzte Woche Mittwoch im ARMCHAIR zur Open Mic Comedy Night. Wir Nicht-Muttersprachler haben glücklicherweise doch mehr als zuvor angenommen verstanden. Es hat sich auch hier wieder bestätigt: semigute Idee, sich bei einer Comedy-Show in die erste Reihe zu setzen, da waren wir etwas klüger als andere.

      Das vergangene Wochenende war rein von den Aktivitäten her mit das Beste, was ich hier bzw. generell seit Langem erlebt habe. Am Freitag hatte unser „Hostel-Küken“ Geburtstag - und was macht man natürlich nach dem freitagsüblichen Grillen?! Ist doch klar: 6 Mädels gehen in einen Strip Club 🔥😬 Wir wohnen schließlich aktuell mit einer der Tänzerinnen zusammen und die hat sich mega gefreut, als wir sie auf Arbeit besucht haben. Selbst tanzend sind wir danach noch im VILLAGE IDIOT aktiv geworden - selbstverständlich mit Klamotten. 😋

      Samstag war mal wieder ein Besuch auf dem Neighbourgoods Market angesagt und von dort aus ging es zum Stechen weiterer Ohren-Piercings. Kleiner Tipp von mir: wenn ihr eure AirPods weiterhin tragen wollt, lasst euch nicht gleichzeitig Tragus und Conch stechen, Heilungszeit minimum 6-9 Monate. Hupsiii. 🤭
      Ein letztes Kila G Konzert stand auf der Wunschliste ebenfalls ganz oben, sodass am Samstag das sehr intime Piano-Set in meiner liebsten Whisky-Bar YOBO sehr gelegen kam. Isy hat mir dann noch die SECRET GIN BAR gezeigt, ehe wir im Electro-Club MODULAR gelandet sind. Hatte tatsächlich dezente Berlin-Vibes, was ich ja grundsätzlich gut finde. Die Türpolitik ist aber nicht ansatzweise zu vergleichen, die ist quasi nicht existent.

      Und am Sonntag haben wir uns zu fünft dann gen Norden aufgemacht, um in den Atlantis Dunes Sandboarden zu gehen. Super Idee, ich als nicht Snowboard fahrende Person. 😂 Aber alles ist mehr oder weniger heile bei uns allen geblieben, trotz mehrfacher Stürze. Wir hatten jedenfalls eine ganze Menge Spaß - und noch viel mehr Sand überall. Der rieselte noch ein paar Tage weiter hier in der Villa. 😄

      Da am Montag noch einmal knapp 30 Grad waren (jetzt aber wirklich der letzte Sommertag!), ging es an meinen liebsten Strand: Llandudno Beach. Inklusive wunderschönem Sonnenuntergang. 🌅
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      🎵 : Limp Bizkit - Rollin‘
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    You might also know this place by the following names:

    City of Cape Town

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