Sepanyol
Amposta

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Amposta
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 16

      Gegenwind und Nap Sonntag

      16 April 2023, Sepanyol ⋅ 🌙 17 °C

      Heute startete der Tag ohne gewohntes Frühstück am Platz. Nach wenigen Kilometern wurden wir bei einer Tankstelle fündig und es gab feines Baguette mit Käse und Konfi im Streetfood style in der warmen Sonne 🌞
      Bei der Tankstelle wurden dann noch unsere Fudis eingesalbt, um den Tag ohne Beschwerden zu überstehen 🍑
      Unser nächster Stop war etwa 18km weiter bei einem Decathlon, weil wir noch neues Gas zum Kochen brauchten. Mit Gegenwind fühlten sich die 18km ewigs an 🥲 und der Wind sollte sich auch über den ganzen Tag nicht ändern…aber unsere starken Wädchen kommen auch bei Gegenwind gut voran 💪🏽
      Nach etwa weiteren 15km gab es dann bei einem Kebab laden eine Mittagspause…So ein schön gedrehten Dürüm hatte ich noch nie und lecker war er auch…ganz ohne zu kleckern ✨ seit ich die Masterarbeit abgegeben habe bin ich ein grosser Junge 😅
      Nach dem Essen hiess wieder möglichst viele Kilometer gegen den Wind 💨 Meist auf Schnellstrassen fuhren wir weitere 30km bis zur nächsten Pause. Kaum dort angekommen war es Zeit für ein „kurzes“ Nickerchen in der Sonne. Wie es bei so Naps meistens ist haben wir ein bisschen verschlafen und es wurde dann eine 45min Pause 😂
      Und wie auch schon zuvor gings mit Gegenwind weiter 🥳
      Bei einer Tankstelle neben der Schnellstrasse machten wir noch unseren täglichen Einkauf für Abendessen und Frühstück und suchten dann ein Schlafplätzchen für heute Abend. Wie immer haben wir wieder ein Traumhaftes Plätzchen gefunden und seit langem gibt es wieder mal 1kg Nudeln 😍😍😍 die haben wir schon seit Barcelona nicht mehr gehabt 🥺
      Gesättigt machten wir ein lauschiges Lagerfeuer und verdauten unsere feinen Nudeln 🤤

      Morgen wollen wir bei Zeiten aufstehen um dann möglichst früh bei Julia anzukommen. Bis dort hin sind es noch knapp 70km 💪🏽
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    • Hari 9–10

      Amposta

      4 Januari, Sepanyol ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir wollten Sigrid und Herbert treffen. So fuhren wir die fünfzehn Minuten lange Strecke Richtung Amposta. Unerwarteter Weise bekamen wir einen Platz direkt neben unseren Bekannten, die nach kurzer Zeit von einer kleinen Fahrradtour zurückkehrten. Am späten Nachmittag besuchten wir gemeinsam ein kleines Bistro, um Kaffee zu trinken. Danach erledigten wir einige Einkäufe. Vor den Wohnmobilen genossen wir die letzten Sonnenstrahlen.

      Die letzte Nacht war ruhig und wir fanden trotz des gigantischen Lichttowers, der den Stellplatz sonnenhell erleuchtet in den Schlaf.
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    • Hari 102

      Naturpark Ebro Delta

      6 April, Sepanyol ⋅ ☁️ 20 °C

      Vormittags in der Markthalle ein bisschen einkaufen.
      Danach mit den Bikes in den Naturpark.
      Alle Wetterapps zeigen seid Tagen strahlend blauen Himmel an. Irgendwie stell ich mir strahlend blau anders vor.Baca lagi

    • Hari 101

      Wieder ein Stück weiter

      5 April, Sepanyol ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach Amposta.
      Mal sehen wie uns das Ebro Delta diesmal gefällt.
      Das erste Mal, vor Jahren im Dezember, war alles mehr oder weniger eine Schlammlandschaft.
      Im April sollte es eigentlich freundlicher aussehen.
      Amposta hat einen Camper freundlichen Stellplatz.
      Sogar der Strom ist kostenlos. Es gibt aber für 60 Plätze nur 40 Anschlüsse.
      Egal wir haben einen ergattert.
      Die Brücke ist ein richtiges Schmuckstück.
      Für das Castell, besser gesagt was davon übrig ist, braucht man einiges an Fantasie.
      Sonst haben wir heute nichts sehenswürdiges entdeckt.
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    • Hari 23

      Tag 23 auf meiner Reise

      2 November 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 21 °C

      In Deltebre angekommen hier ist durchwachsenes Wetter, stand hier Silvester 22 schon mal die Brücke war mit wechselnden Farben beleuchtet, wollte mir das noch mal anschauen bevor es weiter in den Süden Spanien geht.

      Es ist einfach herrlich zeitlos fahren zu können und das Leben genießen 💓

      Nach 3 Wochen habe ich jetzt auch wieder Internet. Werde jetzt erst mal alles einrichten.

      Womovilla de
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    • Ebrodelta

      15 Disember 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir zum Ebrodelta gefahren. In Roses noch strömender Regen, aber später kam dann die Sonne etwas raus und es ist schon deutlich wärmer, heute mittag knapp 20°C. Ideales Wetter also für eine Radtour zur Mündung des Flusses Ebro ins Mittelmeer.Baca lagi

    • Hari 10–14

      Von Tortosa ins Deltaebre

      27 Mei, Sepanyol ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem Frühstück im Parador schauen wir uns Tortosa an, eine nette Stadt. Es gibt eine moderne Markthalle und eine schöne Altstadt mit Kathedrale und schönen Shops.
      Weiter fahren wir ins Deltaebre: auf den ersten Blick unspektakulär, viele Reisfelder. In Jesus i Maria finden wir ein tolles Gartenlokal am Ebro. Gut gestärkt besuchen wir anschließend das Ecomuseum, in dem anschaulich über das Naturschutzgebiet informiert wird. Am frühen Abend kommen wir in Peniscola an. Hier verbringen wir die nächsten drei Tage in einem Appartement am Hang mit Meerblick.
      Den Hügel runter und den Altstadthügel rauf erkunden wir Peniscola.
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    • Hari 203

      Ebro Delta

      21 Mac, Sepanyol ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute machen wir einen Abstecher ins Ebro Delta gemacht, ein Naturschutzgebiet mit Flamingos 🦩🦩 und vielen anderen Vögeln🐦‍⬛🐦, man kann diese wunderbar von den Vogelstationen beobachten. Ausserdem ist es auch ein Surfparadies 🪂🏄 Leider darf man hier nur tagsüber auf den großen Parkplätzen stehen { macht auch Sinn wer weiss wie es sonst zugemüllt wäre) also alles gut. Es gibt in diesem Gebiet zahlreiche ausgewiesene Campingplätze und Stellplätze für Wohnmobile 🚍🚍Baca lagi

    • Hari 21

      Castillo, Deltaebrè & Roquettes

      27 Oktober 2022, Sepanyol ⋅ ☁️ 23 °C

      We survived the night. Yes it was as creepy as creepy gets and just after Ellie put her headphones on and went to sleep I heard footsteps outside. They probably weren’t human. Maybe a cat or a fox or some other creature of the night, but in the middle of the night, in the pitch black it doesn’t matter how old you are, your mind still plays tricks on you.
      And I’ve watched a lot of the x files recently.
      Apart from that we both slept like babies. It was dead quiet and it was cool which helped.
      At 7am I was awake and I’d planned a 30km bike ride but I actually ached from our little jaunt yesterday which is unlike me so I’m putting it down to not being recovered from covid fully and I scrapped the bike ride.
      We left Castillo just after 9am and took a 50 mile journey across the other side of the Deltaebrè. The furthest point you can drive a normal vehicle right to the beach at Ampolla to hopefully see the Flamingos on the salt flats. We had tried finding them the other day but ti no avail and Ellie was desperate to try again before we left the area.
      It took us just over an hour to get to the rice paddies and with water either side of us and the sea looming closer in front I suddenly saw a sea of pink on the left out the window. We pulled over and there they were. Thousands and thousands of flamingos. It was literally a pink sea as far as you could see and the noise was incredible. Atlast we had seen them, no wonder they call it a flamboyance.
      We carried on driving another 1/2 mile or so until we came to the beach and then we drove on to the beach and parked up, opened all the windows, had some lunch and then fell asleep for an hour listening to the sea.
      After our quick nap and feeling refreshed we headed for Ampolla town to do some shopping. Lidl was our first choice but it was tiny and had a tiny car park so we settled on Mercadonna which was easier but it’s more expensive. Luckily, except for fruit juice we just needed salad items.
      Just off the roundabout by Lidl the was a huge Chinese outlet, these places sell absolutely anything and everything and we wanted a long reach squeegee to clean the solar panel, we found one and also replaced our smashed up draws that broke when everything fell out of the cupboards in Andorra. That was a right bonus because now we could put our packets and tins back into draws and free up cupboard space again.
      From Ampolla we headed back to Roquettes and to our favourite little Airè with free electric. It wasn’t that we needed electric but tomorrow is going to be a washing day and I wanted to ride some more of the Viaverde greenway.
      We parked up at 4:30pm, sorted the draws out and rearranged the cupboards back to normal. Then at 5:15 I set off down the Viaverde baix greenway heading away from Roquettes, passing through Aldover, then Xerta, and out to the Xerta hydroelectric damn about 25km away. There I stopped and grabbed a couple of pictures and then turned around.
      Again I was amazed at how easy it is to cycle here. Pedestrians and cyclists are steered away from traffic at every convenience making it a real pleasure to cycle or walk anywhere and from one cycleway you can branch to another and another covering hundreds if not thousands of miles all across Spain.
      Chasing daylight I arrived back at Wanda at 7:15pm just after the sun had set, very sweaty. I showered while Ellie made a salad for dinner and after we had eaten it was TV time until we both fell asleep around 10pm.
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    • Hari 7–9

      El Poble Nou del-Delta

      2 Januari, Sepanyol ⋅ ☁️ 15 °C

      Von Girona führte uns die Autobahn Richtung Süden bis nach Amposta. Wir statteten dem Stellplatz direkt im Ort einen kurzen Besuch ab. Unsere Bekannten Sigrid und Herbert vom vergangenen Jahr standen dort auch mit ihrem neuen Wohnmobil. Sie waren aber mit ihren Rädern unterwegs.

      So entschlossen wir uns bis nach El Poble weiterzufahren. Die Straße führt durch die Ebene des Ebrodeltas vorbei an Entwässerungsgräben und Feldern, auf denen das Wasser stand. Wir waren uns über den Grund nicht im Klaren - Regen, Bewässerung, Reisfelder oder vielleicht auch Salinen.

      Der Stellplatz in El Poble ist kostenfrei nutzbar. Die Parzellen sind nummeriert und während der Saison gibt es auch Ver- und Entsorgung. Diese war jedoch jetzt gesperrt. Trotz starker Belegung fanden wir noch ein Quartier.

      Am späten Nachmittag brachte ich meinem neuen Notebook die deutsche Sprache. Dies gelang mir zu neunzig Prozent. Man glaubt nicht, an wie vielen Rädchen man dazu drehen muss.

      Des Abends genossen wir eine leckere Paella im benachbarten Lokal Casa De Fusta. Paella und Sangria haben uns gut gemundet. Der Service war allerdings grottig, was dem Lokal einen Eintrag ins Klassenbuch (äh , bei Google) bescherte.
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