Spain
Cala Virgilia

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Travelers at this place
    • Day 46

      Tag 29 Bucht Cala Magraner

      June 30, 2021 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

      Nun weitere Frühstücksnews,
      ich sitze in der Plicht auf der Steuerbordseite, die Beine weit von mir gestreckt und schaue übers Heck auf den kleinen Strand am Ende der "Cala Magraner". Links und rechts der Bucht, mit dem kristallklaren Wasser, erheben sich 15 m hohe steile Felswände. In meinem Buchtenführer steht, dass diese Wände ein Traum vieler Kletterer sind. Routen des Schwierigkeitsgrades 5 - 7 sind hier drin verborgen. Abends kommen sie dann. Die ersten Kletterer. Drei Ziegen springen zielsicher von einem Felsvorsprung zum nächsten. Das ist mein Fernsehprogramm heute.
      Der Weg hierhin war wieder einmal segeln hoch am Wind. Unter Vollzeug erarbeiteten wir uns Wende um Wende diese tolle Bucht. Aus 25 sm wurden 35 sm. Was soll's ..., zum Segeln sind wir schließlich hier. Die Sonne brannte erbarmungslos und um 16:30 Uhr ging's ins kühle Nass.
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      Traveler

      👍⛵⚓

      7/1/21Reply
       
    • Day 3

      Bootstour anders als geplan

      May 27, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem Frühstück auf der Terrasse stellt sich immer die Frage, was wir an diesem Tag so anstellen könnten. Und so rückten heute die Höhlen rund um Porto Christo in den Blick des Interesses. Nach der steilen Abfahrt von unserer Finca erreichten wir zügig Porto Christo, wo wir einen Parkplatz direkt am Hafen ergattern konnten. Lise war auf der Fahrt eingeschlafen und hielt somit mit Ling noch etwas Mittagsschlaf, der Rest ging auf Shoppingtour.
      Beim abschließenden Bummel durch den Hafen, entschieden wir uns spontan für eine Höhlentour per Boot und schon wenige Minuten später ging es entlang der Küste Richtung Süden nach Cala Mendia.
      Neben interessanten Einblicken auf die Küste und den vielen Höhlen war der Wind ein stetiger Begleiter. Vor allem auf dem Rückweg nach Porto Christo blies eine kräftige Brise, Gunther's Captain America Cap flog dabei im hohen Bogen ins Meer. Angekommen in Porto Christo verpassten wir aus irgendeinem Grund das Aussteigen und so ging es wenige Minuten später wieder auf Fahrt, dieses Mal Richtung Sa Coma weiter nördlich.
      Wir nutzen diesen ungeplanten Aufenthalt für ein gemütliches Mittagessen und entspannten Strandaufenthalt, hatte sich doch die Sonne inzwischen deutlich zurückgemeldet.
      Was die Rückfahrt anging waren wir uns inzwischen etwas unschlüssig. Zunächst versuchten wir es mit den lokalen Taxis, was aber letztendlich an der langen Wartezeit scheiterte und wir sonst auch das letztmögliche Boot verpasst hätten. So machten wir uns umgehend zurück zur Bootsanlegestellen und dank eines Verantwortlichen vor Ort, machte das letzte Boot für diesen Tag extra für uns halt und wir erreichten bei strahlendem Sonnenschein den Hafen von Porto Christo.
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    • Day 10

      Cova des Coloms - Abenteuertour

      September 23, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein unglaubliches Abenteuer liegt hinter uns!
      Es begann alles heute morgen. Wir sollten für die Abenteuertour in die Cova des Coloms um 10 Uhr am Treffpunkt sein, am Parkplatz der Cala Estany d’en Mas. Da die Busse aus Portocolom morgens erst so losfahren, dass wir nicht pünktlich da sein würden, wollten wir ein Taxi nehmen. Nach unzähligen vergeblichen Anrufen (alle Taxi-Fahrer*innen waren in der nächsten Stunde nicht verfügbar), haben wir uns darauf eingestellt, dass wir unsere Tour verpassen würden. Zu diesem Zeitpunkt war auch der Veranstalter nicht erreichbar. Irgendwann hat er unseren Anruf doch entgegengenommen und wir konnten mit ihm ausmachen, dass unser Guide uns von einer Busstation abholt. Jetzt musste der Bus nur noch pünktlich kommen, denn warten würde niemand auf uns. Der Bus kam, die Aufregung stieg und stieg. Würden wir es schaffen? Das Glück war auf unserer Seite, wir waren zwar zwei Minuten zu spät, aber unser Guide, Patrick, war noch etwas später dran und hatte noch drei weitere Personen unserer Gruppe im Auto. Um 10:20 Uhr kommen wir am Treffpunkt an und treffen auf eine vierköpfige Familie, die auch zu unserer Gruppe gehört. Wir erhalten alle unser Equipment, einen Neoprenanzug, einen Helm, eine Schwimmweste, alles verstaut in einem Rucksack. Dann geht es los.
      Vor uns liegt ein etwa 40 Minuten langer Spaziergang zur Cala Falcó, wo die Cova des Coloms liegt. Dort angekommen, ziehen wir unser Equipment an, erhalten noch eine Stirnlampe und dann geht es los. Anstatt vom Strand aus zu schwimmen, laufen wir über die Felsen und springen von knapp drei Metern Höhe ins glasklare Wasser. Jetzt beginnt das Abenteuer. Wir schwimmen zum Eingang der Höhle. Eine nach dem anderen muss unter einem Fels hindurch. Auf der einen Seite steht der Guide einer anderen Gruppe und auf der anderen Seite unser Guide Patrick. Wir müssen immer warten, bis die Wellen zurückgehen, denn sonst ist der schmale Spalt unter Wasser. Wenn es dann so weit ist, drückt Patrick uns unter Wasser durch den Spalt und der andere Guide zieht uns auf der anderen Seite heraus. Und dann sind wir in der Cova des Coloms angekommen. Wir warten auf den Rest unserer Gruppe und erkunden dann diese unbeschreibliche Höhle. Überall sind Stalaktiten und Stalakmiten, welche die außergewöhnlichsten Formen angenommen haben. Patrick erzählt uns einiges über ihre Entstehung und die Höhle generell, die mehrere Millionen Jahre alt ist. Wir klettern und schwimmen im 14 Grad kalten Wasser zwischen den verrückten Formationen hindurch und sind einfach nur begeistert. Es erinnert uns an das Tauchen in der Cenote Dos Ojos in Mexiko. Diesmal haben wir unsere eigene Action-Kamera dabei und haben versucht, so viel wie möglich festzuhalten. Es ist eine andere Welt, die wir leider viel zu schnell wieder verlassen.
      Der Rückweg durch den Spalt verläuft diesmal fast reibungslos, obwohl nur unser Guide uns hinaushilft. Patrick wartet hinter dem Spalt außerhalb der Höhle auf uns und reicht uns die Hand, zieht uns unter Wasser und raus. Nur bei Eva klappt es nicht ganz, denn es kommen zwei große Wellen hintereinander und sie steckt für eine Sekunde unter dem Fels fest. Sie drückt sich vom Felsen ab, unter Wasser und Patrick zieht sie heraus. Alles gut gegangen - vom Tauchen und vielen Schnorcheln, haben wir gelernt, Ruhe zu bewahren und die Luft anzuhalten. Jetzt fehlt nur noch Fabi und ein Mädchen, die nach Evas Aktion denkt, dass sie es nicht schafft. Aber was bleibt ihr übrig, will sie in der Höhle bleiben? Sie bringt es hinter sich und auch Fabi schafft es problemlos. Das Meerwasser fühlt sich im Gegensatz zum Wasser in der Höhle an wie eine Badewanne, es ist total warm. Beflügelt, voll glücklicher Erinnerungen, schwimmen wir zurück an den Strand, ziehen uns um und wandern zurück zum Ausgangspunkt. Wir verabschieden uns von unserem Guide. HAPPY LIFE!
      Den Rest des Tages verbringen wir in der Cala Estany d‘en Mas, hauptsächlich im Schatten, denn in der Aufregung am Morgen haben wir unsere Sonnencreme vergessen. Wir schwimmen und blödeln im Wasser und reden auf am Strand über das Erlebte.
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      Traveler

      Mega! Was sind der Unterschied zwischen Stalaktiten und Stalakmiten?

      9/24/22Reply
      Traveler

      Stalaktiten hängen von der Decke und Stalakmiten befinden sich am Boden. Wenn beide zusammenwachsen, dann heißt es Stalagnat.

      9/24/22Reply
       
    • Day 10

      Cala Varquez ☀️🌊

      October 2, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Unser Ziel für heute war klar: Cala Varquez. Da fahren wir einfach mal hin.. - Das dieser Weg dann aber mit einer halben Wanderung und Kletterkünsten verbunden war hatten wir nicht auf dem Radar. Zum Glück hatte ich auf Anraten noch festes Schuhwerk mitgenommen 🤭😅 das war auch bitter nötig..
      In der schönsten Mittagssonne haben wir dann diesen tollen Ort erkundet. ❤️
      Es war jeden Tropfen Schweiß wert🙏🏻😍
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    • Day 13

      Cala Varques

      September 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Morgen bringt uns der erste Bus zur Cala Estany d‘en Mas, von wo aus wir zu einer natürlichen Steinbrücke und zum Cala Varques wandern wollen. Den ersten Teil der Strecke kennen wir schon von unserer Abenteuertour. An der Cala Falcó, wo wir vor einigen Tagen von den Klippen gesprungen sind, ist heute nicht viel los, denn es ist wolkig und das Meer stürmisch, also eine Tour durch die Höhle wahrscheinlich nicht möglich. Wir laufen weiter zur Steinbrücke, die aufgrund einer zusammengefallenen Höhle entstanden ist. Wir gehen weiter zur nächstgelegenen Bucht, machen unsere Mittagspause und beobachten dabei Kletternde, die sich an den Felsen entlanghangeln. Zum Schwimmen entscheiden wir weiterzugehen. Mittlerweile ist der Himmel strahlendblau und wir verbringen einige Stunden an der Cala Varques. Die Wellen sind zwischendurch hoch und wirbeln Seegras und Sand auf, was Schnorcheln hier überflüssig macht.
      Wir brechen auf und versuchen weiter in Richtung Cales de Mallorca zu gehen, also nicht zurück, um uns das Umsteigen mit dem Bus zu sparen. Plötzlich stand wir vor einem Zaun, der zunächst unüberwindbar scheint. Wir entdecken eine Stelle, an der dieser etwas heruntergedrückt ist und steigen darüber. Wir folgen einem Trampelpfad, in der Hoffnung, dass dieser nicht irgendwo einfach endet. Am Ende des Pfades finden wir uns auf einer Kiesstraße wieder. Anstatt diese entlangzugehen, folgen wir einem Waldweg, denn wir glauben, an eine Bucht zu gelangen und von dort aus weiter nach Cales de Mallorca zu gehen. Nach etwa 15 Minuten kehren wir um, denn dieser Weg würde nicht zur Bucht führen. Stattdessen laufen wir nun doch die ewig lange Kiesstraße entlang, auf der wir zwei kleine Schildkröten sehen. Der Weg endet an einer Kreuzung. Nun sind wir gezwungen, knapp dreißig Minuten einer Hauptstraße zu folgen, denn ein paar Versuche per Anhalter zu fahren, scheitern. Mit viel Konzentration und joggen in den Kurzen, schaffen wir es heile von der Straße. Ab jetzt geht es nur noch geradeaus zur Bushaltestelle. Wenn wir hier nur gehen würden, würden wir unseren Bus verpassen, also joggen wir zwischendurch und holen etwa acht Minuten raus. Es geht bergab und wir sehen die Bushaltestelle. Hinter uns kommt ein Bus, nicht unserer, Fabi dreht sich um: „Da kommt noch einer!“ Das ist unserer. Fabi winkt dem Fahrer kurz, wir rennen den Berg hinab und kommen völlig verschwitzt am Bus an. Ein Glück, denn sonst hätten wir eine Stunde auf den nächsten warten müssen.
      Zuhause gibt es nach einer Dusche die Gnocchi von gestern, dazu ein paar Nudeln und weitere Reste. Danach legen wir müde die Beine hoch, schauen eine Serie und schlafen früh ein.
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    • Day 4

      Mietwagen

      October 23, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute haben wir unseren Mietwagen bekommen...einen Renault Captur(Hotelzustellung). Den haben wir bis Freitag um uns ein wenig die Insel anzuschauen. Unter anderem wollen wir nach Alcudia und natürlich nach Palma de Mallorca.Read more

    • Day 4

      the romantic bay

      September 7, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 31 °C

      Den schönsten Strand fanden wir auf dem Rückweg zum Hotel. Dieser war mit "Cala Romantica" (romantische Bucht) ausgeschrieben, hieß dann aber Cala Mandia. So gasklares und türkises Wasser habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Nicht dass ihr denkt, dass wir auf den Malediven, oder in der dominikanischen Republik sind, nein, wir sind auf Mallorca! Wunderschönes MallorcaRead more

    You might also know this place by the following names:

    Cala Virgilia

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