Spain
Playa de la Franca

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Travelers at this place
    • Day 21

      La Franca

      May 30, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach der Super Tour gestern, hatte ich zum Essen auch Grad noch 10 Datteln, 1 Schnitte und eine Banane, es gab auf die letzten 19 km keinen Mercado und auch im Quartier gab's nichts. Das grösste Problem dabei ist nämlich, dass du zu Mittag spätestens was einkaufen kannst, und das erst ab 10 Uhr morgens. Am Nachmittag ist bis 17 Uhr sowieso alles zu, Abendessen bekommst du erst ab 20 Uhr, also ernähren sich Pilger eher v. Tortillas, Pintxos, Bocadillas, Fertigsuppen, Nudeln, wenn Küche zum Kochen vorhanden, bzw. Pilgermenüs, wenn ausgekocht wird.Mit dem Frühstück ist das auch so eine Sache, zw. 7 und 9, Kaffee, 2 Toastscheiben, Butter Marmelade, also geht man ohne und hofft, dass irgendwo am Weg eine Bar offen hat.
      Heute war das so ein Tag, Frühstück erst um 11 Uhr 30 bekommen, d.h. Kaffee und Croissant.da hatte ich bereits 11km zurückgelegt, zwar dem Strand entlang, dann einige Höhenmeter und durch Wald. Dort treff ich wieder Helmut aus OÖ, der schon ziemlich sauer ist, da so viele Herbergen geschlossen sind und auch mit Vorreservierung recht schwierig. Er meinte, wenn er heute wieder weiter gehen muss, als bis nach Colombres, eh 24 km, dann fliegt er heim. Hab ihn dann heute nicht mehr gesehen, weil in Colombres alles voll war, ich musste auch noch 3.5 km weiter nach La Franca laufen und konnte eine Albergue reservieren. Hab aber heute schon rechtzeitig eingekauft, man will ja so spät wie möglich, denn das Essen muss ja mitgeschleppt werden.
      Und heute war extrem viel Strasse zu gehen, also schon fast gefährlich, du bist auf Augobahnab- und Auffahrten unterwegs, und das geht auf die Füsse . Also wenn nicht steil bergauf und bergab, dann Strasse.
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    • Day 21

      Tag 21 -La Franca (25 km)

      August 15 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Ich hatte wirklich den allerschönsten Sonnenaufgang. Es war perfekt! Hatte meine Ruhe und habe nur die Grillen zirpsen gehört, entspannt und wollte eigentlich am liebsten liegenbleiben. Aber -es musste weitergehen!

      Leider gibt es von meinem, eigentlich ganz schönem, Weg nicht viele Fotos denn -was eine Nacht im Zelt nicht hat, ist eine Steckdose. Also hatte ich keinen Akku. Den Camino findet man trotzdem -schön zu sehen, wie wenig man braucht, um seinen Weg zu meistern. Es gab wieder viel Asphalt, aber endlich auch wieder normalen Weg. Und die Berge!! Herrlich.
      Außerdem habe ich Kantabrien über eine Brücke eines Grenzflusses verlassen und Asturien erreicht. Die Picos los Europas sind dabei eine Bergkette, die mich lange begleitet hat. Die Aussichten waren der Hammer, aber auch die Anstiege. Bisschen wie Österreich am Meer!

      Was es in Spanien leider auch gibt -Tierleid. Nicht für Kühe oder andere Nutztiere, aber für Hunde. Es ist Gang und Gebe, Hunde an Ketten zu binden und in einer Hütte festzumachen. Gerade Hunde, die viel Auslauf benötigen werden so gefangen gehalten. An dem Tag bin ich einen alternativen Camino gelaufen, ein Feldweg, keine Häuser, absolut nichts. Habe schon lange einen Hund heulen gehört und dann zwei arme, arme Kreaturen mitten in einer dunklen Hütte, dreckig, ohne Futter, ohne Wasser, gefunden. Einer jault herzzerreißend, der andere, das war das Schlimmere, starrt mich nur an. Also hätte er schon aufgegeben. Mein Herz ist in tausend Teile zersprungen. Habe dann eine Schüssel gesucht, irgendwas, um mein Wasser für die armen Hunde zu geben, aber habe nichts gefunden. Irgendwann riss ich mich los und lief weiter. Aber ich habe kilometerlang nicht mehr aufgehört zu weinen.

      Wenn ich die Hunde losgebunden hätte, wären sie vermutlich nicht mal weggelaufen -und irgendwann kommt der Besitzer und sperrt sie noch schlimmer fest, damit sie nie wieder entkommen können. Ich war so wütend. Und so, so traurig. Vor allem war ich hilflos -und habe mir vorgenommen, irgendwie wieder mehr im Tierschutz zu helfen. Damit solche Tiere nicht mehr so leiden müssen.

      Meine Herberge war übrigens ein Wucher (18€) und ich habe dazu nur mit mittelalten Männern im Zimmer geschlafen -alle davon haben geschnarcht. Ohrenbetäubend laut. Ich habe also die ganze Nacht nicht geschlafen -dann doch lieber das Zelt!
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    • Day 14

      Tag 14: Soldiers of the camino

      July 19, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Soldiers of the camino! 🫡
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      Start: 8:30 Uhr
      Ankunft: 16:20 Uhr
      Strecke: 31,4 Kilometer
      Temperatur: 21 Grad, bewölkt
      Lied des Tages: Kontra K - Soldaten 2.0
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      Die ersten 2 Wochen sind geschafft! Wenn ich jetzt schon manchmal auf die zurückgelegte Strecke schaue, kann ich es mir gar nicht so richtig vorstellen. Heute war Kilometer 372 - das ist einmal von Leipzig an die Ostsee. Nice!

      14 Tage Training zeigen langsam Wirkung. Die Caminolegs, wie Lawkin sie heute getauft hat, entstehen und Muskeln sind an den richtigen Stellen gebildet worden, dass man nach mehreren Muskelkatersessions der letzten Tage, jetzt inzwischen ein höheres Tempo an den Tag legen kann. Ich natürlich nach wie vor als Alex Killermichel Langner einen kleinen großen Nachteil vorne als Rucksack dran, hab ich aber das Gefühl, dass der Junge so langsam weniger wird! 🐷

      Mit gut 31 Kilometern auf der Taktiktafel, stand heute wieder ein etwas längerer Lauftag an. Warum auch immer, liefen die ersten 13 Kilometer ohne Pause wie ein Gang 5 Uhr morgens nach dem Club zum Mccens am Haubi, nämlich wie am Schnürchen! Die Vorfreude auf einen BigMac alias Pincho de Tortillas so groß gewesen, dass man die Extrameter gerne gelaufen ist.

      Gegen 10:30 Uhr Lawkin und die 3 Spanier von gestern Abend getroffen, musste ich erstmal dick schmunzeln. Haben sich die Jungs erstmal schön 2 Bier zum Frühstück reingelassen und mich mit aller bester Laune begrüßt. Ich mich mal sowas von gar nicht dagegen wehren können, musste ich auch mit einem Caña nachziehen 🍻

      Für viele läuft es sich dann besser, ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich wohl Bier erst nach Ankunft immer zu mir nehme - man lernt nie aus! Ne Cola wurde mir trotzdem genehmigt, was mich natürlich sehr gefreut hat ☺️

      Die folgenden knapp 20 Kilometer mit zwei kurzen Pausen verbracht, kann ich mich wirklich heute mal gar nicht beschweren. Na klar, man hat 4-5 Blasen an den Füßen. Aber so sauer darüber gewesen, dass die Männer nicht mal im Büro angeklopft haben, ob sie hereinkommen dürfen, sitzen die Jungs seitdem im Wartezimmer und bekommen keine Beachtung. Bisschen Manieren beibringen, auch mal wichtig auf dem Camino!

      Zur Belohnung und der Freude darüber, dass es so ein guter 31 Kilometertag war, hab ich mir heute mal richtig was gegönnt: ein Cachopo Asturiano. Eine Spezialität in der inzwischen dritten Region, die wir auf dem Camino del Norte durchlaufen. Es fing mit dem Baskenland an, ging mit Kantabrien weiter und nun in Asturien. Jedes für seine Spezialitäten bekannt, ist es hier vor allem der Cider und das Cachopo. Eine Art Cordon Bleue, nur ein Schnuff leckerer!

      Die 21 Euro heute mal in die Hand genommen, checkte ich nach einer Stunde in der Herberge ein, nahm eine Dusche und legte mich nach Camino Gewohnheit erstmal kurz ins Bett, um den Füßen ein wenig Regeneration zu gönnen. 16:30 Uhr die spanischen Jungs am Zielort im Restaurant dort getroffen, saßen sie 20:30 Uhr immer noch an gleicher Stelle. Lawkin schon völlig hinüber, wird der trinkfeste Ire in den Tagen von den Spaniern gnadenlos unter den Tisch getrunken 😌

      Ich den Mann eingesammelt, dass es gegen halb neun doch mal Zeit wäre, in die Herberge einzuchecken, begegnete er mir mit den Worten: „Ist ja gut Papa“ haha. Dass ich mal der Vernünftige irgendwann im Leben sein werde, hätte ich auch nicht gedacht. Ich bin mir aber sicher, dass in den nächsten Tagen bestimmt der Schalter wieder umgelegt wird 🍻

      Schon von vielen nach der Fortführung des Camino Gossip Girls gefragt worden, erreichen wir in 2 Tagen die Halbzeit und dort werde ich mal einen kleinen Zusammenfassungsbeitrag machen mit allerlei Gossipinhalte - dürft euch also drauf freuen! 🙋🏼‍♂️

      Hoffen wa mal, dass es morgen wieder so gut mit den Beinen von statten geht und die Sonne endlich mal wieder rauskommt. Im Gegensatz zu letztem Jahr mit 38 Grad im Durchschnitt auf dem französischen Jakobsweg, würde ich die Temperaturen für ein paar Tage sofort nehmen 📝

      Mit nur 20 Kilometer to go morgen überlege ich fast, ob ich nochmal raus zur Gruppe gehe, um mit einem Glas Vino Tinto auf den Tag anzustoßen. Jaaa doch, das klingt nach einer sehr guten Idee, denn nächste Weisheit des Jakobsweges: No Vino, No Camino! 🍷

      In diesem Sinne: Salud und kommt’s gut in die Nacht ✌🏻

      Eure Soldiers of the camino

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      Kosten des Tages;
      -Frühstück mit Bier: 7 Euro
      -Pause 1: 5 Euro
      -Pause 2: 5 Euro
      -Nachmittagsgönnung: 26,80 Euro
      -Herberge: 18 Euro

      Gesamt: 61,80 Euro
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    • Day 61–62

      Day 61 - Colombres to Puertas de Vidiago

      June 21 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      We headed out for breakfast and ended up with the odd Spanish omelette thing which is a thick slice of egg, cheese, onion and potatoes- strange for breakfast!
      Then headed off on the way.
      We had good walking weather, bright, chilly with a breeze, started bold in our T-shirts.
      We passed through La Franca where we will return in a month to meet Lucy and Graham - hopefully for a beach day 🤞
      The track was along road and through more eucalyptus woods.
      We headed off the path to walk along the coast which was beautiful on this bright day - added a further 3km to our journey, but it was worth it.
      We crisscrossed the railway line and motorway. We gazumped a group of pensioners to a bench under cover as we paused to enjoy our orange and lemon cake for our power rush - they looked put out as they had to make do with the alternative bench for their roadside picnic of wine and sandwiches - we were sure there were more scenic places 😂
      We continued on our coastal adventure and came across a couple of fairly secluded beaches and coves.
      The cloud cover increased and grey got greyer - we thought ‘here we go’ and decided to abandon the coastal route for the quicker version- along dual carriageways, roundabouts and the long walk in to Puertas de Vidiago. However it didn’t rain 🙌
      What a very cute Spanish village it turned out to be.
      We had a lovely fish dinner in the local restaurant with walnut cake, vino Bianco and coffee - eating at lunch time is definitely an improvement.
      Our hotel is friendly and a central attraction.
      A large crowd of locals drummed down the hill to watch a Charlie Chaplinesque mime artist on a stage out the back - slightly surreal - we hope for a good sleep and onto day 62!
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    • Day 13

      Tag 13: Mobiler Waschsalon

      June 25 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten Tage war das Wetter sehr durchwachsen. Nachdem ich gestern einen Großteil meiner Sachen gewaschen hatte, musste ich am nächsten Morgen feststellen, dass Dank Nebel auf dem Berg, alles richtig schön nass war. Somit musste mein Rucksack als mobiler Trockner herhalten und meine Socken und Shirts baumelten auf meiner nächsten Etappe hinter mir her. 😅
      Heute war es wieder sehr heiß und ich habe mich zum ersten Mal etwas verbrannt. 🫣
      Mein heutiger Weg war von vielen, vielen Gedanken geprägt, einigen Aufstiegen und wunderschönen Aussichten. Ein wirklich erfolgreicher Tag, der in einem schon beinahe luxuriösen Camping-Zelt endete. 😴
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    • Day 19

      San Vicente de la Barquera to La Franca

      July 1 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Another lovely 22km day of walking. We had our first glimpse of the Picos de Europa from the church above our albergue as we departed San Vicente de la Barquera this morning. Arriving at the beach in La Franca for a seafood lunch and then some serious beach time.Read more

    • Day 6

      Picos de Europa

      June 3, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Tag fängt grau und nebelverhangenen an. Wir besuchen zwei Brandungshöhlen. Es ist Ebbe und das Meer spiegelglatt. Somit gibt's leider keine Brandung. Trotzdem sehr schöne Strände entdeckt.

      Und tatsächlich setzt sich die Sonne noch durch.
      Wir fahren und Landesinnere zum Picos de Europa Nationalpark. Super Landschaft in der Desfiladero de la Hermida Schlucht. Leider kaum zu fotografieren.
      Weiter per Seilbahn zum Mirrador del Cable. Bin begeistert....

      Über unendlich viele Kurven und Kehren Richtung Oviedo. Klasse Tag!
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    • Day 28

      Stellplatz mit Zugang zum Strand

      September 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Das ist ein cooler Platz, freie Auswahl wo man steht und kostenlos. Das nächste Restaurant nicht weit und schnell mit dem Quad in die Berge oder über einen Trampelweg zum Strand. Hier liegen Strand 🏖️ und Berge ⛰️ zusammen. Asturien 🌍Read more

    • Day 18

      La Franca

      May 21 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Vandaag een kortere wandeling van ongeveer 20 km. Vanochtend om 08:00 vertrokken en was hier ongeveer om half twee. Biertje gedronken in de bar omdat de hostel nog niet open was. Een tijdje gepraat met witsjed (geen idee hoe je dit spelt, want hij is Thai) en Otma (oorspronkelijk uit Zwitserland). Ze wonen nu in Thailand na 30 jaar in Sydney.

      Wandeling was lekker met meestal een mooie omgeving.

      Lekker om vroeg in de albergue te zijn en te lezen en een dutje te doen! Als het goed is komt Tobias straks ook. En er is vegetarisch eten in de herberg.
      Gisteren zou Tobias (DK) ook komen naar dezelfde herberg, maar hij was blijven plakken in een bar in Comillas en had te veel gedronken om verder te gaan. Ik hoor dat sommige mensen alcoholist geworden zijn op de camino.... In geval van Tobias die midden twintig is, is drinken, geloof ik, ook voor de camino al normaal.
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    • Day 17

      ¡Una peregrina!

      July 27, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      [Ana, Deutsch unten]

      Nuestro taxi ha llegado, y nos ponemos rumbo al taller a recoger el coche. El viaje es largo, y la ruta pasa por Bilbao, después atraviesa Cantabria, y final llega a Euromasters Hoznayo Hoznayo, un mecánico muy recomendable! 😂

      Partimos en dirección a Asturias, donde vamos a parar en Unquera, por donde pasa el camino de Santiago, y mi peregrina favorita, mi madre! La ilusión de una sorpresa es recíproca, tanto el sorprendido como el sorprendente, disfrutan enormemente; así pues, fuimos al hotel donde mamá, Elisa y Andrea se alojarían esa noche, y esperamos a que lleguen, triunfantes, después de 24 kilómetros caminados hoy. ¡Qué emoción encontrarnos así! Nos fuimos directas a comer unas alubias con chorizo.
      Después visitamos el pueblo de al lado, Colombres, donde vimos varias casas indianas, y el museo que reside en la más grande de ellas. Interesante y precioso.

      Al caer la tarde, nos ponemos en marcha hacia nuestro camping para las próximas dos noches, Camping las Hortensias, al lado de la playa de La Franca, otro grandísimo descubrimiento.
      Una vez montada la tienda, fuimos a dar un paseo nocturno, al cobijo de la puesta de sol, descubriendo la inmensidad de rocas, cuevas y formas que alberga esta playa. Como dos niños, fuimos descubrimiendo cada rincón, buscando cangrejos, atravesando pequeñas cuevas, y maravillados con el color del agua y del cielo entre nubes de tonos rosas.

      Terminamos el paseo con unos gambones deliciosos en el chiringuito que hay a pie de playa, acompañados de unas patatas ali oli. ¿Podía haber un final mejor?

      Deutsch

      Unser Taxi ist angekommen und wir sind auf dem Weg zur Werkstatt, um das Auto abzuholen. Die Reise ist lang und führt durch Bilbao, dann durch Kantabrien und schliesslich zu Euromasters Hoznayo Hoznayo, einer sehr empfehlenswerten Werkstatt! 😂

      Wir machen uns auf den Weg in Richtung Asturien, wo wir in Unquera Halt machen, da wo der Jakobsweg vorbeiführt, und meine Lieblingspilgerin, meine Mutter! Eine Überraschung beruht auf Gegenseitigkeit, sowohl der Überraschte als auch der Überrumpelte freuen sich riesig; also fuhren wir zum Hotel, in dem Mama, Elisa und Andrea in dieser Nacht übernachten würden, und warteten auf ihre Ankunft, triumphierend, nach 24 Kilometern, die sie heute gelaufen waren. Was für eine Freude, uns so vorzufinden! Wir gingen direkt zum Essen von Bohnen mit Chorizo.
      Dann besuchten wir das nächste Dorf, Colombres, wo wir mehrere Casas Indianas (Häuser aus der Kolonialzeit) und das Museum, welches im grössten von ihnen untergebracht ist, ansahen. Interessant und schön.

      Am Abend machten wir uns auf den Weg zu unserem Campingplatz für die nächsten zwei Nächte, Camping las Hortensias, direkt am Strand von La Franca, einer weiteren grossartigen Entdeckung.
      Nachdem das Zelt aufgebaut war, machten wir im Schutz der untergehenden Sonne einen Nachtspaziergang und entdeckten die unendliche Vielfalt an Felsen, Höhlen und Formen, die dieser Strand zu bieten hat. Wie zwei Kinder entdeckten wir jeden Winkel, suchten nach Krabben, durchquerten kleine Höhlen und bewunderten die Farbe des Wassers und den Himmel zwischen den rosa Wolken.

      Wir beendeten den Spaziergang mit köstlichen Garnelen in der Strandbar am Strand, begleitet von Kartoffeln ali oli. Könnte es einen besseren Abschluss geben?
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    You might also know this place by the following names:

    Playa de la Franca

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