Spain
Playa de la Franca

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Travelers at this place
    • Day 17

      ¡Una peregrina!

      July 27, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      [Ana, Deutsch unten]

      Nuestro taxi ha llegado, y nos ponemos rumbo al taller a recoger el coche. El viaje es largo, y la ruta pasa por Bilbao, después atraviesa Cantabria, y final llega a Euromasters Hoznayo Hoznayo, un mecánico muy recomendable! 😂

      Partimos en dirección a Asturias, donde vamos a parar en Unquera, por donde pasa el camino de Santiago, y mi peregrina favorita, mi madre! La ilusión de una sorpresa es recíproca, tanto el sorprendido como el sorprendente, disfrutan enormemente; así pues, fuimos al hotel donde mamá, Elisa y Andrea se alojarían esa noche, y esperamos a que lleguen, triunfantes, después de 24 kilómetros caminados hoy. ¡Qué emoción encontrarnos así! Nos fuimos directas a comer unas alubias con chorizo.
      Después visitamos el pueblo de al lado, Colombres, donde vimos varias casas indianas, y el museo que reside en la más grande de ellas. Interesante y precioso.

      Al caer la tarde, nos ponemos en marcha hacia nuestro camping para las próximas dos noches, Camping las Hortensias, al lado de la playa de La Franca, otro grandísimo descubrimiento.
      Una vez montada la tienda, fuimos a dar un paseo nocturno, al cobijo de la puesta de sol, descubriendo la inmensidad de rocas, cuevas y formas que alberga esta playa. Como dos niños, fuimos descubrimiendo cada rincón, buscando cangrejos, atravesando pequeñas cuevas, y maravillados con el color del agua y del cielo entre nubes de tonos rosas.

      Terminamos el paseo con unos gambones deliciosos en el chiringuito que hay a pie de playa, acompañados de unas patatas ali oli. ¿Podía haber un final mejor?

      Deutsch

      Unser Taxi ist angekommen und wir sind auf dem Weg zur Werkstatt, um das Auto abzuholen. Die Reise ist lang und führt durch Bilbao, dann durch Kantabrien und schliesslich zu Euromasters Hoznayo Hoznayo, einer sehr empfehlenswerten Werkstatt! 😂

      Wir machen uns auf den Weg in Richtung Asturien, wo wir in Unquera Halt machen, da wo der Jakobsweg vorbeiführt, und meine Lieblingspilgerin, meine Mutter! Eine Überraschung beruht auf Gegenseitigkeit, sowohl der Überraschte als auch der Überrumpelte freuen sich riesig; also fuhren wir zum Hotel, in dem Mama, Elisa und Andrea in dieser Nacht übernachten würden, und warteten auf ihre Ankunft, triumphierend, nach 24 Kilometern, die sie heute gelaufen waren. Was für eine Freude, uns so vorzufinden! Wir gingen direkt zum Essen von Bohnen mit Chorizo.
      Dann besuchten wir das nächste Dorf, Colombres, wo wir mehrere Casas Indianas (Häuser aus der Kolonialzeit) und das Museum, welches im grössten von ihnen untergebracht ist, ansahen. Interessant und schön.

      Am Abend machten wir uns auf den Weg zu unserem Campingplatz für die nächsten zwei Nächte, Camping las Hortensias, direkt am Strand von La Franca, einer weiteren grossartigen Entdeckung.
      Nachdem das Zelt aufgebaut war, machten wir im Schutz der untergehenden Sonne einen Nachtspaziergang und entdeckten die unendliche Vielfalt an Felsen, Höhlen und Formen, die dieser Strand zu bieten hat. Wie zwei Kinder entdeckten wir jeden Winkel, suchten nach Krabben, durchquerten kleine Höhlen und bewunderten die Farbe des Wassers und den Himmel zwischen den rosa Wolken.

      Wir beendeten den Spaziergang mit köstlichen Garnelen in der Strandbar am Strand, begleitet von Kartoffeln ali oli. Könnte es einen besseren Abschluss geben?
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    • Day 21

      La Franca

      May 30, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach der Super Tour gestern, hatte ich zum Essen auch Grad noch 10 Datteln, 1 Schnitte und eine Banane, es gab auf die letzten 19 km keinen Mercado und auch im Quartier gab's nichts. Das grösste Problem dabei ist nämlich, dass du zu Mittag spätestens was einkaufen kannst, und das erst ab 10 Uhr morgens. Am Nachmittag ist bis 17 Uhr sowieso alles zu, Abendessen bekommst du erst ab 20 Uhr, also ernähren sich Pilger eher v. Tortillas, Pintxos, Bocadillas, Fertigsuppen, Nudeln, wenn Küche zum Kochen vorhanden, bzw. Pilgermenüs, wenn ausgekocht wird.Mit dem Frühstück ist das auch so eine Sache, zw. 7 und 9, Kaffee, 2 Toastscheiben, Butter Marmelade, also geht man ohne und hofft, dass irgendwo am Weg eine Bar offen hat.
      Heute war das so ein Tag, Frühstück erst um 11 Uhr 30 bekommen, d.h. Kaffee und Croissant.da hatte ich bereits 11km zurückgelegt, zwar dem Strand entlang, dann einige Höhenmeter und durch Wald. Dort treff ich wieder Helmut aus OÖ, der schon ziemlich sauer ist, da so viele Herbergen geschlossen sind und auch mit Vorreservierung recht schwierig. Er meinte, wenn er heute wieder weiter gehen muss, als bis nach Colombres, eh 24 km, dann fliegt er heim. Hab ihn dann heute nicht mehr gesehen, weil in Colombres alles voll war, ich musste auch noch 3.5 km weiter nach La Franca laufen und konnte eine Albergue reservieren. Hab aber heute schon rechtzeitig eingekauft, man will ja so spät wie möglich, denn das Essen muss ja mitgeschleppt werden.
      Und heute war extrem viel Strasse zu gehen, also schon fast gefährlich, du bist auf Augobahnab- und Auffahrten unterwegs, und das geht auf die Füsse . Also wenn nicht steil bergauf und bergab, dann Strasse.
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    • Day 9

      Oyambre Beach - La Franca

      July 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute gab es Balsam für die Füße in Form von vielen Wald-und Wiesenwegen. Es war ein Genuss wenig über Asphalt zu laufen.

      Manchmal kommt man sich hier als Pilger fehl am Platz vor, denn es gibt hier ein Surferparadies nach dem Anderen. Während wir mit unseren Rucksäcken wandern, begegnen uns viele mit Surfbrettern und Neoprenanzügen.Read more

    • Day 14

      Tag 14: Soldiers of the camino

      July 19, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Soldiers of the camino! 🫡
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      Start: 8:30 Uhr
      Ankunft: 16:20 Uhr
      Strecke: 31,4 Kilometer
      Temperatur: 21 Grad, bewölkt
      Lied des Tages: Kontra K - Soldaten 2.0
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      Die ersten 2 Wochen sind geschafft! Wenn ich jetzt schon manchmal auf die zurückgelegte Strecke schaue, kann ich es mir gar nicht so richtig vorstellen. Heute war Kilometer 372 - das ist einmal von Leipzig an die Ostsee. Nice!

      14 Tage Training zeigen langsam Wirkung. Die Caminolegs, wie Lawkin sie heute getauft hat, entstehen und Muskeln sind an den richtigen Stellen gebildet worden, dass man nach mehreren Muskelkatersessions der letzten Tage, jetzt inzwischen ein höheres Tempo an den Tag legen kann. Ich natürlich nach wie vor als Alex Killermichel Langner einen kleinen großen Nachteil vorne als Rucksack dran, hab ich aber das Gefühl, dass der Junge so langsam weniger wird! 🐷

      Mit gut 31 Kilometern auf der Taktiktafel, stand heute wieder ein etwas längerer Lauftag an. Warum auch immer, liefen die ersten 13 Kilometer ohne Pause wie ein Gang 5 Uhr morgens nach dem Club zum Mccens am Haubi, nämlich wie am Schnürchen! Die Vorfreude auf einen BigMac alias Pincho de Tortillas so groß gewesen, dass man die Extrameter gerne gelaufen ist.

      Gegen 10:30 Uhr Lawkin und die 3 Spanier von gestern Abend getroffen, musste ich erstmal dick schmunzeln. Haben sich die Jungs erstmal schön 2 Bier zum Frühstück reingelassen und mich mit aller bester Laune begrüßt. Ich mich mal sowas von gar nicht dagegen wehren können, musste ich auch mit einem Caña nachziehen 🍻

      Für viele läuft es sich dann besser, ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich wohl Bier erst nach Ankunft immer zu mir nehme - man lernt nie aus! Ne Cola wurde mir trotzdem genehmigt, was mich natürlich sehr gefreut hat ☺️

      Die folgenden knapp 20 Kilometer mit zwei kurzen Pausen verbracht, kann ich mich wirklich heute mal gar nicht beschweren. Na klar, man hat 4-5 Blasen an den Füßen. Aber so sauer darüber gewesen, dass die Männer nicht mal im Büro angeklopft haben, ob sie hereinkommen dürfen, sitzen die Jungs seitdem im Wartezimmer und bekommen keine Beachtung. Bisschen Manieren beibringen, auch mal wichtig auf dem Camino!

      Zur Belohnung und der Freude darüber, dass es so ein guter 31 Kilometertag war, hab ich mir heute mal richtig was gegönnt: ein Cachopo Asturiano. Eine Spezialität in der inzwischen dritten Region, die wir auf dem Camino del Norte durchlaufen. Es fing mit dem Baskenland an, ging mit Kantabrien weiter und nun in Asturien. Jedes für seine Spezialitäten bekannt, ist es hier vor allem der Cider und das Cachopo. Eine Art Cordon Bleue, nur ein Schnuff leckerer!

      Die 21 Euro heute mal in die Hand genommen, checkte ich nach einer Stunde in der Herberge ein, nahm eine Dusche und legte mich nach Camino Gewohnheit erstmal kurz ins Bett, um den Füßen ein wenig Regeneration zu gönnen. 16:30 Uhr die spanischen Jungs am Zielort im Restaurant dort getroffen, saßen sie 20:30 Uhr immer noch an gleicher Stelle. Lawkin schon völlig hinüber, wird der trinkfeste Ire in den Tagen von den Spaniern gnadenlos unter den Tisch getrunken 😌

      Ich den Mann eingesammelt, dass es gegen halb neun doch mal Zeit wäre, in die Herberge einzuchecken, begegnete er mir mit den Worten: „Ist ja gut Papa“ haha. Dass ich mal der Vernünftige irgendwann im Leben sein werde, hätte ich auch nicht gedacht. Ich bin mir aber sicher, dass in den nächsten Tagen bestimmt der Schalter wieder umgelegt wird 🍻

      Schon von vielen nach der Fortführung des Camino Gossip Girls gefragt worden, erreichen wir in 2 Tagen die Halbzeit und dort werde ich mal einen kleinen Zusammenfassungsbeitrag machen mit allerlei Gossipinhalte - dürft euch also drauf freuen! 🙋🏼‍♂️

      Hoffen wa mal, dass es morgen wieder so gut mit den Beinen von statten geht und die Sonne endlich mal wieder rauskommt. Im Gegensatz zu letztem Jahr mit 38 Grad im Durchschnitt auf dem französischen Jakobsweg, würde ich die Temperaturen für ein paar Tage sofort nehmen 📝

      Mit nur 20 Kilometer to go morgen überlege ich fast, ob ich nochmal raus zur Gruppe gehe, um mit einem Glas Vino Tinto auf den Tag anzustoßen. Jaaa doch, das klingt nach einer sehr guten Idee, denn nächste Weisheit des Jakobsweges: No Vino, No Camino! 🍷

      In diesem Sinne: Salud und kommt’s gut in die Nacht ✌🏻

      Eure Soldiers of the camino

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      Kosten des Tages;
      -Frühstück mit Bier: 7 Euro
      -Pause 1: 5 Euro
      -Pause 2: 5 Euro
      -Nachmittagsgönnung: 26,80 Euro
      -Herberge: 18 Euro

      Gesamt: 61,80 Euro
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    • Day 6

      Picos de Europa

      June 3, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Tag fängt grau und nebelverhangenen an. Wir besuchen zwei Brandungshöhlen. Es ist Ebbe und das Meer spiegelglatt. Somit gibt's leider keine Brandung. Trotzdem sehr schöne Strände entdeckt.

      Und tatsächlich setzt sich die Sonne noch durch.
      Wir fahren und Landesinnere zum Picos de Europa Nationalpark. Super Landschaft in der Desfiladero de la Hermida Schlucht. Leider kaum zu fotografieren.
      Weiter per Seilbahn zum Mirrador del Cable. Bin begeistert....

      Über unendlich viele Kurven und Kehren Richtung Oviedo. Klasse Tag!
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    • Day 28

      Stellplatz mit Zugang zum Strand

      September 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Das ist ein cooler Platz, freie Auswahl wo man steht und kostenlos. Das nächste Restaurant nicht weit und schnell mit dem Quad in die Berge oder über einen Trampelweg zum Strand. Hier liegen Strand 🏖️ und Berge ⛰️ zusammen. Asturien 🌍Read more

    You might also know this place by the following names:

    Playa de la Franca

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