Spanyol
Serra de Daró

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 12–13

      Pont romà de la Roqueta 1/2

      19 Februari, Spanyol ⋅ 🌙 12 °C

      Nach einer erneuten windigen Nacht hatten wir es langsam satt. Mit nur noch zwei Stunden bis Spanien und allen gewünschten Orten abgeklappert, entschieden wir uns dazu, Frankreich momentan hinter uns zu lassen.

      Unser „Frühstück“ waren die verbliebenen Pizzastücken, 2 Orangen und ein paar Chips. Da die Orangen schwer zu schälen waren, verarbeiteten wir sie zu Orangensaft.

      Wir bereiteten Klapfi auf die Abfahrt vor und düsten los Richtung Spanien. Auf dem Weg sahen wir noch die schöne Landschaft der Französischen Weingüter und tankten vorsorglich nochmals für 21 Euro. Wir wussten, dank Google, dass Spanien ca. 20 Cent pro Liter Benzin weniger verlangt.

      Die letzte halbe Stunde durch Frankreich führte uns am Meer entlang. Der Wind meldete sich nochmals mit einem freundlichen Gruss und war so stark, dass einem das Steuerrad fast aus der Hand riss. Zudem war es durch die sommerlichen Temperaturen sehr heiss im Klapfi und wir konnten nicht gut lüften. Ein kurzer Kleidungswechsel half.

      Das grosse und leuchtende LED-Schild mit der Aufschrift „Cafe 1 €“ konnten wir einfach nicht ignorieren und so kam es, dass wir uns noch einen letzten Kaffee in Frankreich gönnten. Im Laden wurden wir von drei älteren Herren auf unseren „Trafic“ angesprochen. Sie erkundigten sich, für wie viel wir ihn verkaufen würden. Als wir lachten und ihnen mitteilten, dass er unverkäuflich sei, bot einer der Herren an, ihn auf dem Rückweg unserer Ferien abzukaufen.

      Kurz darauf passierten wir die Spanische Grenze. Wir waren sehr euphorisch, bereits unser 4. Land erreicht zu haben. Andorra werden wir auf dem Rückweg bei wärmeren Temperaturen besuchen.

      Montag, unser Einkaufstag, wurde seinem Zweck gerecht. Die günstigste Supermarktkette von Spanien ist gemäss unserer Recherche „Mercadona“. Etwas ausserhalb von Girona fanden wir einen.

      Auf dem Weg zum Supermarkt trafen wir auf einen gigantischen GiFi und wussten, unser Schicksal war auf unserer Seite. Wir entschieden uns für einen kleinen Abstecher. Mit zuerst 15 Dingen in der Hand, konnten wir uns auf zwei Stücke minimieren.

      Im Supermarkt erledigten wir für 56.49 Euro den Wocheneinkauf und staunten ab den günstigen Preisen. Speziell das Wasser überraschte uns sehr. 8 Liter kosten gerade mal 89 Cent. Wir verstauten alles im Kühl-/ und Essensschrank und füllten das Wasser in die Kanister um.

      Da wir uns in einem riesiegen Einkaufsviertel befanden, entschlossen wir spontan noch unsere „Anschaffungsliste“ abzuarbeiten.

      Unsere wichtigste Anschaffung waren Gesichtshandtücher. Vom Mercadona, zum Aldi, zum TEDi, zu einem riesigen Asiatenladen bis zum JYSK. Wirklich nicht einfach zu finden.

      Aldi:
      - Waschlappen und Mikrofasertücher
      TEDi:
      - Schuhlöffel
      - Fliegenklatsche
      - Schneidebrett
      - langes Feuerzeug
      - Filz für die Tischfüsse
      - Kombostbox
      - kleine Batterien
      riesiger Asiatenladen:
      - zusammenklappbarer Kohlegrill
      - Handtuch
      - Verschliessringe für Abwasser
      JYSK:
      - je 10 Stück Gesichtstücher

      Da wir versuchten direkt alles zu kaufen, was noch offen stand, ging es noch zum Decathlon für einen Windschutz zum Kochen, eine batteriebetriebene Pumpe und einen wasserfesten Behälter für die Pumpe. Ersteres war natürlich in ganz Spanien ausverkauft und erst im Frühling wieder erhältlich. Eines der wichtigsten Anschaffungen. Zudem informierte uns der Verkäufer, es gäbe noch eine in Frankreich. Wir mussten lachen, weil wir dort erst auf die Idee gekommen sind, eine zu kaufen, da wir sie damals im Regal sahen.

      Erschöpft von unserer Shopping-Tour bis 21:00 Uhr, tankten wir nochmals für 20 Euro.

      Schnell machten wir uns auf den Weg zu unserem 10 Minuten entfernten Stellplatz, etwas ausserhalb der Stadt im Grünen.

      Hungrig machten wir uns belegte Brote sowie ein kleines Käsefondue aus der Schweiz.

      Nun aber schnell ins Bett. Gute Nacht!

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 97.49 €
      - Supermarkt: 56.49 €
      - Tank: 41.00 €
      Restbudget der Woche: 4.44 €
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    • Hari 13–14

      Pont romà de la Roqueta 2/2

      20 Februari, Spanyol ⋅ ☁️ 10 °C

      Ganz routiniert wachten wir wieder gegen 8:00 Uhr auf. Es war etwas kühler, weshalb wir entschlossen, das erste der drei fälligen Tagebücher, im kuschligen Dachzelt anzufangen. Gut eine Stunde später waren wir fertig.

      Mittlerweile waren die Temperaturen gestiegen und der Hunger lockte uns nach unten. Es gab einen gebrauten Kaffee mit unserem bewährten Müsli.

      Wir entschlossen heute erneut auf diesem Platz zu bleiben und es ruhiger angehen zu lassen. Jeden Tag den Platz zu wechseln und immer etwas neues zu sehen, ist dann doch etwas viel Hektik. Ebenfalls wollen wir den einzelnen Orten auch Zeit geben, ihren Charme auszuspielen.

      Gestärkt vom Frühstück zogen wir unsere Sportkleidung an und joggten einem schönen Feldweg entlang. Entweder waren wir so schnell oder der Wind etwas stärker, jedenfalls verloren wir beide unsere Kappen. Natürlich hielt uns auch dies nicht davon ab, das 30 minütige Joggen abzubrechen. Knappe 6 Minuten vor dem Ende war Tim am Ende.

      Zurück beim Klapfi angekommen, gab es eine Runde abkühlen im Klappstuhl. Daraufhin verstaute Jasmin die gestrigen Einkäufe, 1-2 Krisen aufgrund unseres kompakten Autos und Tim kümmerte sich um den Abwasch der letzten Tage.

      Durch die schnell kommende Dunkelheit am Abend, wie auch unser regelmässig spätes Abendessen, findet sich die Motivation für den Abwasch so gut wie gar nicht.

      Mit Cracker und einem Apfel bewaffnet begangen wir mit dem zweiten Tagebucheintrag. Eine halbe Stunde später war auch dieser geschrieben.

      Ein weiterer Punkt auf unserer To Do Liste war das Kündigen des Schweizerischen Mobilfunkvertrages. Somit riefen wir bei Yallo an und versuchten das Abo zu kündigen. Damit wir die Nummern behalten können, empfahl der Callagent auf Yallo Zero zu wechseln (keine monatlichen Kosten, alle Anrufe, SMS und Internet auf Abrechnung). Weil dies ein Downgrade darstellt, war der Wechsel erst auf Ende April möglich. Als Entschädigung erhielten wir beide einen Rabatt von CHF 15.00 auf unsere nächste Monatsrechnung.

      Da die Zeit wie immer wie Flug vorbeiging, dämmerte es bereits und wir bereiteten das Abendessen vor. Der Wind war doch etwas stärker, weshalb wir im Auto kochten. Es gab Gnocchi mit Tomatensauce, Speck und Gemüse im Omnia Backofen. Wir sorgten mit einem leicht offenen Fenster für die Luftzirkulation. Nach 20 Minuten war der Auflauf fertig. Ein wenig angebräunt auf der einen Seite, geschmacklich jedoch einwandfrei.

      Unser CO-Melder war auch hin und weg von unseren Kochkünsten. Er meldete sich alle 3-5 Minuten mit vier Piepstönen. Das war das Zeichen, die Gebrauchsanweisung zu studieren. Kurzerhand fanden wir heraus, dass dies das Signal für etwas erhöhte CO-Belastung war. Sofort machten wir alle Fenster ganz auf und eine Viertelstunde späer hörte das Piepsen auf.

      Das letzte Tagebuch war fällig und wurde in einer erneuten Stunde zusammengetragen. Als Belohnung wollten wir das iPad für einen Film rausholen. Dabei rutschte Jasmins ein Monate altes, ladende Handy vom Tisch. Jasmin war zuversichtlich, dass ihrem Handy nichts passiert ist, da sie drei verschiedene Schutzmassnahmen installiert hatte. Wie es das Schicksal wollte, landete es auf dem ungeschützten Ladekabel. Dieses verbog sich und war defekt. Das Handy liess sich auch mit den anderen mitgebrachten Ladekabel nicht mehr aufladen.

      Tim versuchte alles mögliche wie Softwareupdate, Neustart und Reinigung der Ladebuchse. Nichts half. Jasmin kam auf die Idee, die Powerbank mit dem kabellosen Laden auszuprobieren. Es klappte, jedoch sehr langsam.

      Wir entschieden uns dennoch den Film zu schauen, weil wir annahmen, dass das Handy lädt. Nach gut eineinhalb Stunden Filmschauen, realisierten wir, dass dies nicht der Fall war. Es hatte von ursprünglich 57% noch 36%.

      Da dieses Handy gleichzeitig auch unser Internet war, suchten wir schnell für den nächsten Tag einen Reparatur-Laden auf.

      Wir liessen das Handy unten auf der Ladestation und machten uns auf ins Bett.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: 4.44 €
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    Serra de Daró, Serra de Daro

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