Spain
Trabadelo

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Travelers at this place
    • Day 29

      Trabadelo

      June 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 64 °F

      Desayuno numero duo, the first one was at albergue this morning
      Freshly made empanada and boy was it GOOOOOOD!

      Lydia from Guatemala. We came out from our Albergue this morning pretty much at the same time so then just continued together going on the Way
      She told me a lot of fascinating things about Guatemala
      She is a runner and actually ran parts of Meseta sending her backpack forward and just holding on to her water bottle
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    • Day 29

      Day 29: To Trabadelo

      June 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 64 °F

      I left Camponaraya and it wasn’t long before it was obvious, I was back in a wine region. The surrounding vineyards made for a beautiful hike. Before 10am, I was in the town of Cacabelos and stoped for a cup of coffee, then continued past more vineyards before walking through the city of Villafranca del Bierzo and then on to Trabadelo for the night. My albergue in Trabadelo; “Casa Susi” was the only albergue I booked literally months in advance because of the wonderful things I had heard about their place and hospitality. It was a treat! Additionally, it was a great surprise when I discovered that four of my Camino family were also staying there! Tomorrow I’m on to O’Cebreiro, the last mountain I need to climb on the Camino.Read more

    • Day 33

      29 Cacabelos – Trabadelo

      August 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 29 °C

      Nun habe ich das liebliche Bierzo-Tal verlassen und bin dabei die letzte große Hürde zu bewältigen: den Anstieg von 500 m auf über 1.300 m zur Passhöhe hinter O Cebreiro – da beginnt Galizien. Man könnte meinen, das „O“ vor Cebreiro ist einem Stöhnen ähnlich im Angesicht dieses gewaltigen Höhenunterschieds – oder ist es vielleicht ein Laut der Entzückung, wenn man dann endlich oben ist? Naja, ich werde es erleben.
      Ich habe mir die Strecke unterteilt. Heute bin bis Trabadelo gelaufen – das ist knapp 600 m hoch, La Faba – schöner Name, gell? – liegt bei fast 900 m und dann übermorgen den Rest.
      ~
      Heute Morgen bin ich gemütlich los, ich hatte schon eine Albergue reserviert und brauchte also nicht hetzen. Obwohl es interessant ist: je näher ich zum Ziel komme, desto mehr Mühe habe ich bei mir zu bleiben – Santiago saugt! Es ist wie bei den Pferden: wenn sie den Stall wittern, beginnen sie zu galoppieren.
      ~
      Der Weg lief zunächst leicht ansteigend der Straße entlang, dann zweigte er ab durch die Weinberge und das Bierzo zeigte noch einmal all seine Pracht. Bis Villafranca war der Himmel bewölkt und ich schielte immer nach oben, ob es nicht ein paar Tropfen regnen würde. Aber es blieb trocken. Als ich in Villafranca – das ist die Stadt der Franken von Cluniazensern gegründet – um die Ecke kam und die Plaza Mayor betrat, erkannte ich sie sofort wieder. Schön, dieser kleine freudige Moment: ah, da warst du ja schon mal. … und da das Café. Es war schon fast Mittag und ich hatte noch 10 km vor mir. Also beschloss ich, noch ein bisschen in Erinnerungen zu baden und in dieser einen Bar einen Café con Leche zu trinken.
      ~
      Das war gut entschieden, denn das kommende Stück hatte es in sich. Der Weg führte die ganze Strecke – abgetrennt durch eine hüfthohe Betonmauer – an der Straße entlang – auf der andern Seite der Fluss und in 20 m Höhe die Autobahn, die meinen Weg immer wieder kreuzte und von der einen zur anderen Seite scharwenzelte.
      ~
      Die Fliegen waren eine besondere Plage. Sie versammelten sich in Gruppen vor meinem Gesicht und versuchten … – ja was eigentlich? – waren sie scharf auf meinen Schweiß? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall flogen sie mir ins Gesicht, setzen sich auf die Brille. Also habe ich versucht, die Brille abzusetzen. Vielleicht würde sie ja das spiegelnde Glas anziehen. Das ging einen Moment gut, aber nicht wirklich lange. Dann also verscheuchen, mit der Hand, mit dem Taschentuch, mal gewedelt, mal heftiger. Das war auch nicht wirklich der Renner. Und wie ist es mit Ignorieren – also ganz im Hier und Jetzt sein und wenn mir die Fliege in die Nase kriecht, sie einfach wegmeditieren. Nein auch keine Lösung. Wenn ich nun den Kopf gesenkt halte und nach unten auf die Straße schaue, so das die Fliegen mein Gesicht gar nicht sehen würden? Das war schon besser, aber ich sah halt nur die 2 m Straße vor mir – und meinem Atlas tat diese Haltung bestimmt nicht gut. – Und siehe da: eh ich mich versah, war ich schon da. So kann ein Weg auch vergehen.
      ~
      Trabadelo liegt schon im Tal. Die Straße hat nur ein Ziel, nämlich oben anzukommen. Der Ort teilt das Schicksal aller Passstraßen: sie fliehen vorbei und werden nicht wahrgenommen. Vom Dorf aus sieht man die alles überragende Werbetafel der nahen Autobahn-Tankstelle. Viele Häuser stehen leer, Abwechslung bringen nur die paar Herbergen und ein Supermercado in Wohnzimmergröße. Heute Abend kann ich in der Albergue essen – es gibt vegetarisch.
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    • Day 39

      Camino Day 29: Villafranca to Trabadelo

      September 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Total Distance: 13km
      Step Count: 21.6k
      Blisters to date: 2
      Tortillas to date: 22
      Injuries: shin splints

      While today was a very short day, it was all up on the mountains! Nothing like a bit of a sleep in and a steep climb to get the day going. The walk itself was simply stunning!

      On our way, we had a long break at the top of the mountain and then another one in Pradela, a cute little village where we enjoyed a delicious lunch (omelette as there was no tortilla) and played with the cutest kittens and cats! So many stray cats in Spain 🥺 I also bought some blueberry jam 😋

      We barely saw one other person on the trail and loved having the mountains all to ourselves. It was all blue skies and sunshine until like 2km before our destination when it started to drizzle.

      The day before, Lukas was being all infects out whether he wanted to stay at Trabadelo or keep going to Las Herrerías so he could do a stretch horseback riding. I was hoping to stay at Casa Susi, a very small Albergue (10-12 beds) established by an Aussie woman who has a beautiful and inspiring life and love story (feel free to ask me about it). It’s one of those stories that make you believe more than ever in the magic of the Camino! ✨

      When I called to book my bed, there was only 1 left and I took it as Lukas was uncertain as to what he’d do. They said that if he stayed in town he could still join the communal dinner and that they’d call me if any cancellations (very slim chance).

      So we are on our way and Lukas decides to stay in town. One hour later, I receive a call about a cancellation and just like that a bed at the Albergue had become available. Coincidence? Camino magic? I prefer to believe the latter and so did Lukas when he finally and wholeheartedly manifested he wanted to stay there. 🏡

      The Albergue was so beautiful with a huge veggie garden which is used to make the communal dinners for pilgrims, access to the river, and the closest thing I ever got to having a “private” room in a shared dorm!

      The dinner was one of the most fun nights we had to date, the food was unbelievably delicious and we befriended the whole lot on the table! Everyone went around sharing their story and why they were there. The rest of the night was filled with funny tales (anyone know much about the witches of Pamplona?), so much laughter and finding out that all the Aussies on the table (like 8 of us including the Albergue owners) we’ll be reuniting in January in the Blue Mountains! ⛰️
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    • Day 75

      Herbergenwechsel

      October 20, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      Um 20.30Uhr haben wir uns entschieden die Unterkunft noch zu wechseln… nachdem wir es eig. Zu Anfang gar nicht so schlecht hatten in der Unterkunft, wurde der Hospitaliero nach dem Abendessen sehr gspässig… er kam uns sehr kontrollierend tickmässig und autoritär vor… wir hatten Unstimmigkeiten, wie lange wir noch etwas dasitzen dürfen und wie wir uns als Pilgerer zu benehmen hätten… nachdem er mehrmals drohte dir Polizei anzurufen und er uns befehlen wollte, wann wir morgens früh zu gehen hätten, wurde es Marc zu bunt und entschied, dass er nicht länger in dieser Herberge bleiben wollte… Charlotte und ich waren zunächst unschlüssig, ob wir auch gehen sollten… nach einem Anruf von Marc aus einer anderen Unterkunft wo es noch genügend freie Betten gab, wR für uns klar, wir packen unsere Sachen und gehen auch…
      Leider gab es eine komische Stimmung auch für die anderen Pilgerer an diesem Abend im Zimmer… und ich persönlich fand es schade dass es zu so einer komischen Situation kommen musste…
      Allerdings war ich schliesslich mega happy in der anderen Herberge schlafen zu können… wir hatten zu 3. ein Zimmer für uns, super Einrichtung, eine super Bar wo wir noch Marronie und Crepes etc. bekamen… hier fühlten wir uns wohl und die Leute waren auch wieder lebendig und froh…
      An diesem Abend lernte ich Mut zu haben, die Umstände zu deinem Wohl zu verlassen und das Universum belohnt dich. Schaue immer dass es für dich stimmig ist, so dass du dich grundsätzlich wohl fühlen kannst.
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    • Day 32

      Las Herrerias - Albergue Miriam

      October 9, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 55 °F

      We started the morning by completely repacking our backpacks after we emptied them yesterday. I wasn't in a huge hurry since we had a shorter distance to go. No sign of the crazy man anywhere. Mia and Maria walked super fast and reached the albergue long before Isabel and I did. We walked around and saw the horses we'll ride tomorrow. We're in the final week of this adventure.

      Comenzamos la mañana reempacando completamente nuestras mochilas después de vaciarlas ayer. No tenía mucha prisa ya que teníamos que recorrer una distancia más corta. No hay señales del loco en ningún lado. Mia y María caminaron súper rápido y llegaron al albergue mucho antes de que Isabel y yo lo hiciéramos. Caminamos y vimos los caballos que montaremos mañana. Estamos en la última semana de esta aventura.
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    • Day 76

      Ab in die Berge

      October 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach einer schlussendlich super Nacht laufen wir eher wieder früh los. Das Wetter sollte einigermassen gut sein.
      Nach einigen ersten Kilometern gönnen wir uns ein kleines Zmorgen in einer Raststädten ähnlichen Beiz… da treffen wir dann auch wieder auf andere Pilgerer dir wir immer wieder antreffen die Tage…
      Danach gehts ab in die Berge… heute heisst es zunächst sehr viel hoch laufen… das nehmen wir also in Angriff…
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    • Day 42

      Ein absoluter Albtraum

      October 30, 2022 in Spain ⋅ 🌧 10 °C

      Regen, Regen...den ganzen Tag Regen. Klitschnass erreichten wir am Abend nach 25 Regenkilometern unser Quartier in Trabadelo. Wir sind gestern von unsere Albergue, die eigentlich auch Waschmaschine und Trockner haben sollte ( aber sie anscheinend kaputt sind) so in die nächste Albergue ganz am Anfang von dem Ort, um unsere Wäsche zu waschen und zu trocknen. Die Besitzerin hat uns leider betrogen. Wir haben es bezahlt. Der Trockner bei ihr war kaputt ( und sie wusste es) und so haben wir dort 3 Stunden um sonst gewartet. Immer wieder haben wir die Wäsche neu eingeschaltet zum Trocknen bis wir festgestellt haben, dass der Trockner definitiv kaputt ist) Wir haben nach 3 Stunden die nassen Sachen genommen und sind wieder total übermüdet zurück. Am Weg haben wir noch in einem Pension um Hilfe gebeten. Von der Besitzerin sind wir mehr oder weniger ausgelacht worden. Sie sagte ihr Trockner ist nur für ihre Gäste und zu dieser Uhrzeit schon gar nicht zu benutzen....So gingen wir mit den nassen Sachen zurück in unsere Albergue. Wir fragen uns was für Menschen leben hier in Trabadello eigentlich? Null Hilfsbereitschaft, Lügner und Betrüger. Sehr traurige und enttäuschende Erfahrung hier auf dem Camino.
      Jetzt in der Früh wollten wir uns ein Taxi rufen, aber laut Besitzer geht das auch nicht.....
      Ich mag heute einfach nicht mehr.....
      Jetzt kann ich nachdenken, wie man das Beste aus dieser Situation macht.
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    • Day 41

      Trabadelo Albergue Enttäuschung

      October 29, 2022 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

      Heute war definitiv bis jetzt unsere nasseste Tag am Camino. In Schuhe können wir schwimmen. Und unsere Albergue Camino y Leyenda hat kaputte Waschmaschine und Trockner auch. So mussten wir zu eine andere Albergue bitten gehen ob sie uns die Wäsche waschen und trocken. Gott sei Dank hat der Herr aus unsere Albergue dann wenigstens die Heizung eingeschaltet.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Trabadelo, トラバデーロ, 24523, Трабадело, 特拉瓦德洛

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