Sri Lanka
Moragas Wewa

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Travelers at this place
    • Day 6

      Auf der Spur der Dickhäuter

      March 12, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 17 °C

      Früher als geplant ging es heute von Trincomalee nach Habarana ins Inland von Sri Lanka, da der geplante Schnorcheltrip wortwörtlich ins Wasser gefallen ist. Als wir mit dem Tuk Tuk nach nur wenigen Minuten am Lokalbus in Trincomalee ankamen waren wir vom Monsum schon klatsch nass. Die Fahrt dann war schon deutlich entspannter, wenn man den rasanten Fahrstil mit ca. 100km/h über die holprigen Straßen nicht bedenkt..
      Angekommen im vom Urwald umgebenen Habarana (in der Nähe von Sigiriya ), ging es sofort mit dem Jeep auf Safaritour in den 16 km entfernten Kaudulla Nationalpark, wo wir wohl einige Elefanten beobachten können. Als wir dort ankamen, mussten wir erst einmal in einer langen Schlange von Jeeps warten, was erstmal wie eine überfüllte Touriattraktion schien.
      Doch sobald wir aus dem Urwald aufs freie Feld zu den Wasserlöchern kamen, wurden wir mit etlichen Elefantenherden überrascht. Elefanten, Wasserbüffel, Rehe, Affen und viele Vogelarten, wie Adler, Pfaue, Kraniche, verteilten sich über das weite Land, wir waren einfach nur sprachlos. Bevor wir hier jetzt zu schwärmen beginnen, schaut euch einfach die Fotos an, die sprechen für sich!
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    • Day 7

      Schweißtreibender Aufstieg

      March 13, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ging es für uns auf den Lion Rock in Sirigiya und anschließend ging es in den Dambulla Höhlentempel. Fangen wir mal am Anfang an. Am Morgen starteten wir von unserer Unterkunft nach Sirigiya und nun ging es los. Treppen, Treppen, Treppen, der Aufstieg dauerte nur knapp eine Stunde, aber nach vielen Stufen und etwas Klettern kamen wir endlich auf dem Nachbarfelsen von Sirigiya an. Wir entschieden uns für diese Alternative, um den Touristen zu entfliehen und etwas Geld zu sparen und um mal ehrlich zu sein, es ist einfach schöner den Felsen aus der Ferne zu betrachten, als selbst auf ihm zwischen tausend anderen Touris zu stehen. Oben angekommen waren wir einfach nur platt und nass geschwitzt, aber es hat sich wirklich gelohnt! Der Blick war einfach unglaublich. Von dort es ging es nach etwas Erholung die vielen Treppen wieder runter und wir fuhren mit dem Bus nach Dambulla zu den Felsenhöhlen.
      Angekommen in Dambulla liefen wir an der voll befahrenen Straße entlang an Früchte- und Gemüseständen, der Verkehrsknotenpunkt ist für den Export von Lebensmitteln ins ganze Land zuständig.
      Bevor wir am eigentlichen Tempel ankamen, ging es vorbei an Golden Buddha Tempel, wo eine Gruppe von Mönchen beteten. Wie es der Name bereits verrät, tronte dort ein gigantischer goldener Buddha. Wieder ging es etliche Stufen über den nächsten Berg hinweg, wieder runter und auf den ersehnten Berg zu den Felsenhöhlen. Doch auch hier hat sich der scheißtreibende Aufstieg durch einen traumhaft schönen Ausblick bezahlt gemacht. Dort bestaunten wir vier in Höhlen hinein gebaute Tempel, in welchen unzählige Buddhastatuen und farbenfrohe Wandmalereien die Höhlen schmückten. Ein wirklich beeindruckender Anblick, ein wirklich spiritueller Ort.
      Zur Belohnung für die Bergbesteigungen und unzähligen Stufen hinauf und hinunter, gönnten wir uns am späten Nachmittag noch leckeres Essen, bevor wir wieder zurück in unsere Unterkunft fuhren, voller Vorfreude auf eine kalte Dusche.
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    You might also know this place by the following names:

    Moragas Wewa

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