• Zwischenstopp

    October 1, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    Unser Anschlussflug hatte eine halbe Stunde Verspätung. So hoben wir gegen 16:40 Uhr mit ebenfalls mit einer Delta Maschine gen Chicago ab und ich musste nur noch eineinhalb Stunden Flugangst überstehen, bis DER Urlaub des Lebens so richtig starten konnte.

    Pünktlich zum Sonnenuntergang setzten wir zum Landeanflug an. Vorbei an der beeindruckenden Skyline und über die nicht endenden Vororte dieser Stadt… Die Landung glückte dann problemlos, unsere Koffer waren so ziemlich die ersten auf dem Band und so ging es zügig zur Mietwagenausgabe bei Alamo. Nach kurzer Wartezeit hatten wir dann unser Gefährt für die nächsten 3,5 Wochen. Ein Chrysler Town & Country. Gerade groß genug für unser Gepäck und mit etlichen USB-Anschlüssen. Ist ja im Smartphone Zeitalter schon fast ein Muss.

    Also, Sachen gepackt, Handynavi mit der Adresse unseres Hotels programmiert und los ging es: Ziel war das <<Chicago’s Essex Inn>> in Downtown, unmittelbar am Grant Park und in der Nähe des Buckingham Fountain.

    Die Fahrt vom Flughafen bis zum Hotel dauerte ca. 30-40 Minuten. Allerdings weiß ich das nicht mehr genau. Es war inzwischen Abend in Chicago und wir waren schon fast 24 Stunden auf den Beinen. Ohne Probleme fanden wir unser Hotel.

    Wir brachten unsere Koffer aufs Zimmer und mussten doch gleich wieder raus und einen ersten kleinen Rundgang starten. Und es war für vier Landeier wie uns schon sehr beeindruckend, was wir da zu sehen bekamen!

    Nach kurzer Orientierung meldete sich dann schon unser Magen. Wir hatte ja schon lange nichts mehr gegessen und der 1. Burger auf dem amerikanischen Kontinent musste schließlich umgehend verspeist werden.
    Es dauerte allerdings eine Weile, bis wir einen geöffneten Burgerladen fanden. Der Burger war zwar sehr gut, aber nicht perfekt. Gemundet hat er uns trotzdem.

    Danach ging es noch kurz in einen Liquor-Shop um den Biervorrat aufzufüllen und dann ließen wir den ereignisreichen Tag bei einem Feierabendbier Revue passieren. Gegen 24 Uhr ging es dann ins Bett.

    Am nächsten Tag stand ein Stadtrundgang auf dem Programm. Fortsetzung folgt… (dann allerdings mit mehr Bildern und weniger Text!
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