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  • Belfast und Operation Raclette

    1. august 2024, Nord-Irland ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem wir gestern Abend endlich noch Belfast erreicht haben, haben wir dank dem goldwerten Tipp meines Bruders ruckzuck einen Parkplatz gefunden – und das mitten in der Stadt! 🥳 Also, parkieren, das rollende Zuhause halbwegs gerade hinbekommen, schnell umziehen, und ab geht’s zur Stadtbesichtigung. Der Bus, der hält praktischerweise direkt vor unserer Haustür. Fast so, als hätten wir das so geplant – na ja, fast! 😄

    Bei der City Hall steigen wir aus und schon geht's los: Da ein Foto geschossen, hier etwas Spannendes entdeckt, und dort drüben, wie sollte es anders sein, diverse Pubs, die uns magisch anziehen. Natürlich lassen wir uns ein Guinness nicht entgehen – ist ja fast Pflichtprogramm hier! 🍺

    Nach dem Pint gibt’s noch ein feines Essen, und ehe wir uns versehen, zeigt die Uhr plötzlich 23 Uhr an. Zeit für den letzten Bus zurück zu unserem Schlafplatz. Wer hätte gedacht, dass man Belfast so schnell „besichtigen“ kann? 😅

    Belfast ist definitiv eine Reise wert, keine Frage. Aber ob es unser Traumort ist? Nun ja, wir bleiben gespannt auf den nächsten Stopp! 😉

    Heute Morgen haben wir erstmal den Sprinti geplündert, um noch die letzten Vorräte für ein halbwegs anständiges Frühstück zusammenzukratzen. Nicht gerade das Buffet im Ritz, aber hey, für uns reicht’s! 🥐☕ Danach duschen, umziehen, und die kurze Hose raus – bei schweißtreibenden 23 Grad ein absolutes Muss! 😎

    Dann geht’s los ins Titanic Museum, das praktischerweise direkt vor unserer Haustür liegt. Doch bevor wir uns in die Welt von Leonardo DiCaprio und sinkenden Schiffen stürzen können, heißt es: Warten. Und zwar nicht zu knapp! Denn hier wird man wie ein VIP behandelt – mit Eintrittszeiten. Na ja, vielleicht hätten wir uns noch einen zweiten Kaffee machen sollen… Aber die Vorfreude wächst ja bekanntlich mit der Wartezeit, oder? 😉

    Das Warten hat sich gelohnt – in nur zwei Stunden sind wir zu fast Titanic-Experten geworden! Mit frischem Wissen im Rucksack verlassen wir nun Belfast und suchen ein gemütliches Plätzchen. Doch zuerst: dringend einkaufen, damit unsere 1. August-Feier nicht ins Wasser fällt. Operation Raclette geht jetzt in die heiße Phase!

    Einkauf erledigt! Aber was gibt's wohl heute bei uns zum Abendessen? Habt ihr eine Idee? Wenn nicht, lasst euch überraschen – es könnte heiß und käsig werden… oder doch nicht? 😏
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  • Nachtplatz am Qouile River, Nordirland

    1. august 2024, Nord-Irland ⋅ ☁️ 17 °C

    Information:
    Der Quoile River schlängelt sich malerisch durch County Down in Nordirland und mündet in den Strangford Lough. Auf seinem Weg durch die historische Stadt Downpatrick, die als Ruhestätte des heiligen Patrick bekannt ist, wurde der Fluss im 18. Jahrhundert in den Quoile Pondage umgeleitet – einen künstlichen See, der geschaffen wurde, um Überschwemmungen zu verhindern.

    Heute ist das Gebiet ein geschütztes Naturparadies, das besonders für seine vielfältige Vogelwelt berühmt ist. Angler schätzen den Fluss wegen seiner erstklassigen Forellenbestände, und die ruhige Umgebung lockt zahlreiche Naturfreunde an. Der Quoile River hat zudem einen Hauch von Hollywood-Glamour: Er diente als Drehort für "Game of Thrones" und zieht damit auch Fans der Serie in seinen Bann.

    Nach unserem Besuch im Titanic Museum sagen wir Belfast Lebewohl und ziehen weiter – nicht allzu weit, aber dafür raus in die Natur, wo wir uns viel wohler fühlen. Unterwegs wird der Kühlschrank ordentlich aufgefüllt, bevor wir unser Lager am malerischen Quoile River aufschlagen. Dort kann Noldi wieder einmal seine Anglerkünste unter Beweis stellen. Der Platz ist zwar top, aber ob seine Köder das auch sind? Wir lassen ihm besser seine Ruhe und hoffen das Beste.

    Und dann ist da noch ein kleines Detail: Die Schweiz hat heute Geburtstag! Natürlich wollen wir das gebührend feiern – so gut es eben geht.

    Operation Raclette:Erfolg auf ganzer Linie! Dank des genialen Tipps von meinem Bruder und seiner Freundin, Cheddarkäse zu verwenden, wurde unser Raclette-Abenteuer ein echter Volltreffer. Wir haben den perfekten Spot in Nordirland gefunden, direkt am Fluss, umgeben von Hechten und Forellen – die übrigens immer noch munter im Wasser herumschwimmen, während wir unser Festmahl genießen.

    Und was wäre dieser Tag ohne ein kleines Fest? Zwischen dampfendem Käse und funkelnden Lichtern feiern wir den Geburtstag der Schweiz – mit ein bisschen Heimweh, aber vor allem mit viel guter Laune und vollen Bäuchen.

    54°21'19"N 5°41'36"W

    Gute Nacht allerseits....übrigens ist jetzt 21.45 Uhr und wir sitzen noch mit kurzen Hosen draussen. Enorm, wie mild es hier ist... Da fragt man sich fast, ob wir versehentlich die Tropen statt Nordirland gebucht haben!
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  • Sightseeing in Dublin 😁

    2. august 2024, Irland ⋅ ☁️ 21 °C

    Dublin, die Hauptstadt Irlands, ist eine lebendige Stadt an der Ostküste des Landes. Sie vereint reiche Geschichte mit modernem Flair. Berühmt für ihre georgianische Architektur, historischen Stätten wie das Trinity College und das Dublin Castle, sowie das lebhafte Kulturleben mit Pubs, Musik und Literatur. Der Fluss Liffey teilt die Stadt in Nord und Süd, und beliebte Viertel wie Temple Bar bieten eine bunte Mischung aus Tradition und Moderne. Dublin ist bekannt für seine herzlichen Menschen, das Guinness und seine Rolle als Geburtsort vieler berühmter Schriftsteller.

    Mit dem Zug geht's nach Dublin – diese Stadt müssen wir natürlich auch noch auf unsere Liste setzen! Kaum angekommen, schlendern wir durch die charmanten Gassen, bis uns das erste Restaurant mit Außentischen anlacht, das auch noch richtig schick aussieht. Klar, da müssen wir rein!

    Doch beim Betreten des Lokals kommt uns das Innere plötzlich verdächtig bekannt vor. Es stellt sich heraus: Wir sitzen in einem Pub, das mal eine Kirche war. Heiliges Guinness, das ist ja genial! Dieser Ort ist so schön, dass man hier einfach verweilen muss.

    Und als wäre das nicht schon kurios genug, entdecken wir später, dass mein Bruder vor einem Monat genau hier gegessen hat. Zufall? Schicksal? Wer weiß – aber eins ist klar: Die Welt ist verdammt klein! 🍀

    Jetzt sind wir also in Dublin angekommen, haben uns richtig satt gegessen und machen uns auf den Weg ins berühmte Tempelborfnirn – oder wie es die Einheimischen nennen: Temple Bar! 😄

    Hier ist jede Straße eine blühende Oase, die Häuser scheinen regelrecht in Blumen zu explodieren. Und überall, wohin man schaut, gibt es tolle Pubs, die einen magisch anziehen. Livemusik dringt aus jeder Ecke, und man fühlt sich, als wäre man mitten in einem irischen Konzert! 🎶 Es ist fast unmöglich, nicht einfach in den nächsten Pub reinzutanzen und sich vom Rhythmus mitreißen zu lassen. Dublin, du weißt echt, wie man das Leben feiert! 🍻

    Übrigens, eine Sache, die man in Dublin einfach mal loben muss – auch wenn man normalerweise nicht darüber spricht – sind die Toiletten! Ja, richtig gelesen. Vor allem in den Pubs dieser Großstadt sind die WCs so sauber, dass man fast glaubt, die Reinigungskraft hat gerade erst den letzten Glanzpolitur gemacht, bevor man reingeschneit ist.

    Alles ist aufgeräumt, mit WC-Deckel an Ort und Stelle, und so blitzblank, dass man fast versucht ist, das Fünf-Sekunden-Regel-Experiment auf dem Boden zu wagen. 😄 Also, Hut ab, Dublin! Wer hätte gedacht, dass uns die Toiletten hier so beeindrucken würden? Das muss einfach mal gesagt werden!

    Nach einem wunderbaren "Pöpp-Spaziergang" – oder besser gesagt, nach einer kleinen Kneipentour durch Dublins charmante Pubs – sitzen wir nun wieder im Zug, am Bahnhof, Richtung Malahide. Die Füße ein wenig müde, aber die Köpfe voller Eindrücke.

    Dublin hat uns definitiv neugierig gemacht. Ob wir morgen nochmal zurückkehren? Wer weiß! Diese Stadt hat so viel zu bieten, dass ein Tag kaum ausreicht. Also, mal sehen, was der Morgen bringt – Dublin scheint jedenfalls noch ein paar Geheimnisse für uns auf Lager zu haben!

    Die Koordinaten spar ich mir 🥳.

    Der Zug tuckert uns gemütlich zurück nach Malahide, und wir denken uns: Na gut, dann schauen wir uns das Städtchen halt noch kurz an. Man weiß ja nie, was für Überraschungen hinter der nächsten Ecke warten – vielleicht ein geheimes Schloss oder ein unsichtbares Pub? Na ja, oder einfach ein hübscher kleiner Ort, den man nicht verpassen sollte. Malahide, wir sind gespannt, was du zu bieten hast! 😄

    Dann lesen wir uns später oder Morgen 🧐
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  • Malahide, vor und nach Dublinbesuch

    3. august 2024, Irland ⋅ ☁️ 16 °C

    War das nicht ein absoluter Volltreffer, den wir letzte Nacht gelandet haben? Ein kleines verstecktes Paradies in Irland, wo wir unser Raclette unter freiem Himmel genießen konnten – und das mitten in Nordirland! Wer hätte gedacht, dass es so magisch sein kann, Käse in der Wildnis zu schmelzen? Wenn das nicht der Gipfel des Genusses ist, dann weiß ich auch nicht!

    Unsere Zeit in Nordirland war leider kurz, nur zwei Nächte, aber genug, um ein paar spannende Beobachtungen zu machen. Zum Beispiel: Die Nordiren scheinen nicht ganz so warmherzig zu sein wie ihre südlichen Nachbarn. Ob das am städtischen Umfeld lag oder ob wir einfach nur an die rauere nordirische Gastfreundschaft geraten sind? Wer weiß! Aber eines ist sicher: Das Wetter hier ist erstaunlich mild. Vielleicht liegt das einfach daran, dass wir uns von der stürmischen Atlantikseite verabschiedet haben.

    Jetzt heißt es Abschied nehmen von Nordirland, denn Dublin ruft! Ja, schon wieder eine Stadt, aber hey, wenn wir schon mal hier sind, dann wollen wir uns auch das urbane Treiben nicht entgehen lassen. Mal sehen, welche Überraschungen die irische Hauptstadt für uns bereithält – und ob uns die Dubliner mit mehr Herzlichkeit empfangen. Schließlich läuft schon unser kleines Städte-Duell: Wer gewinnt unser Herz? Die Spannung steigt!

    In Malahide finden wir schon bald einen „Parkplatz“ – na ja, nichts Besonderes, einfach ein Parkplatz für 8,00 Euro. Schnell sein wollten wir, also ab zum Bahnhof und los nach Dublin. Die Geschichte von Dublin kennt ihr ja mittlerweile, also springen wir gleich wieder zurück nach Malahide.

    Doch statt müde ins Bett zu fallen nach dem Besuch von Dublin, hat uns die Neugier gepackt, und wir steuern ein Pub an. Und dann noch eins, weil, warum nicht? Bevor wir uns versehen, landen wir mitten in einer wirklich guten Livemusik-Session. Da bleibt uns nichts anderes übrig, als eine spontane Tanzeinlage hinzulegen. Obwohl, Hand aufs Herz – tanzen können wir nicht wirklich. Aber hey, der berühmte „Paartanz“ scheint hier eh keiner zu kennen, also tanzen wir einfach drauf los. Irland bei Nacht? Klasse, aber Malahide bei Nacht 😉.

    Die Leute im Pub gaben wirklich alles – die Tanzfläche war heißer als ein irischer Tee im Winter! Es wurde getanzt, als gäbe es kein Morgen, und vielleicht lag es an der Musik, die uns direkt in die goldenen Jahre unserer Jugend katapultierte. Plötzlich waren wir nicht mehr die gereiften Reisenden, sondern wieder die Partylöwen von damals. Die alten Hits schmetterten aus den Boxen, und wir warfen uns in die Tanzschritte, die wir seit Jahren nicht mehr ausprobiert hatten.

    Manchmal wurden wir freundlich angesprochen und zu erfragen woher wir sind, manchmal wurden wir angestupst und angelächelt, einfach nur freundlich. Wir sind wieder in Irland

    Es war einer dieser Abende, die man einfach nicht so schnell vergisst – und als wir schließlich den Pub verließen, mit müden Beinen und breiten Grinsen, wussten wir: Das war ein Abend, der uns noch lange begleiten wird.

    Dublin und Malahide haben unser Herz im Sturm erobert, obwohl wir uns eigentlich nicht als Hardcore-Großstadtfans bezeichnen würden. Trotzdem packen wir heute wieder unsere sieben Sachen und ziehen weiter – wer hätte gedacht, dass wir so spontan sind? Doch eines ist sicher: Dublin hat uns so gut gefallen, dass wir vermutlich irgendwann wieder hier landen. Vielleicht als Teil eines schicken Städtetrips, mit allem Drum und Dran.

    Nach einer erholsamen Nacht und einem kräftigen irischen Frühstück brechen wir auf zu neuen Abenteuern. Malahide, danke für die Gastfreundschaft und den sicheren Parkplatz für unseren Sprinti! Der Bahnhof war gleich um die Ecke, und mit dem Zug waren wir in nur 40 Minuten entspannt in Dublin Connolly – mitten im Geschehen, für nur 2,60 Euro pro Fahrt.
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  • Johnny Fox‘s Pub

    3. august 2024, Irland ⋅ ☁️ 18 °C

    Das Abenteuer ruft, und wir sind bereit: Bald erreichen wir unser Ziel, das sagenumwobene Johnnie Fox's Pub, das hoch oben in den Dublin Mountains thront wie eine Festung des guten Geschmacks. Ein riesiger Parkplatz wartet auf uns, auf dem wir unser mobiles Zuhause für die Nacht abstellen dürfen. Und nein, wir planen nicht, den ganzen Tag im Pub zu verbringen – auch wenn die Versuchung groß ist und uns förmlich ins Glas zu winken scheint.

    Eigentlich haben wir uns fest vorgenommen, die Umgebung mit dem Fahrrad zu erkunden. Doch kaum treten wir in die Pedale, wird uns schnell klar: Irland und Fahrräder – das ist eine Liebe, die irgendwie nicht so richtig zünden will. Stattdessen stolpern wir über einen nahegelegenen Bikepark. Für Noldi wäre das die perfekte Herausforderung – natürlich nur, wenn wir unsere vollgefederten Bikes dabeihätten. Mit unseren aktuellen Drahteseln würde das Ganze eher an einen wilden Ritt auf einem widerspenstigen Esel erinnern als an eine elegante Downhill-Fahrt.

    Plan B: Wir schnüren die Wanderschuhe und machen uns auf, die Natur zu Fuß zu erkunden. Und was für eine Natur das ist! Die Landschaft ist so atemberaubend, dass wir fast vergessen, wo wir sind. Ein kleines Mysterium am Rande: Im ganzen Wald finden wir nicht eine einzige Ameise. Wie kann das sein? Schon in Schottland war uns das aufgefallen. Verschwinden Ameisen, sobald wir auftauchen? Fragen über Fragen!

    Zwischen all den majestätischen Bäumen und dem dichten Unterholz verlieren wir fast die Orientierung. Dieser Wald ist ein wahres Labyrinth, und wir kommen uns vor wie Abenteurer auf der Suche nach einem verborgenen Schatz. Zwischendurch sehen wir ein paar furchtlose Biker, die hier ihre Fähigkeiten auf die Probe stellen – Respekt, Leute!

    Zurück am Camper gönnen wir uns eine wohlverdiente Dusche, doch dann der Schock: Das Wasser ist fast alle! Ein schneller Blick zeigt, warum – beim Heizen hat sich der Schlauch wieder einmal verabschiedet und unser kostbares Nass ist komplett ausgelaufen. Aber keine Sorge, Noldi wird das bald im Griff haben. Er ist ja mittlerweile Profi im Umgang mit widerspenstigen Schläuchen.

    Am Abend ist es dann soweit: Wir machen uns auf ins legendäre Johnnie Fox's Pub. Immerhin dürfen wir hier kostenlos stehen, und das verdient einen kleinen Dank in Form eines ordentlichen Abendessens. Wir freuen uns auf gutes Essen, eine noch bessere Atmosphäre.

    Ja, so schnell kann’s gehen – voller Vorfreude marschieren wir ins legendäre Johnnie Fox’s Pub, bereit für ein zünftiges Abendessen, und was passiert? Ausgebucht! Komplett! Ihr glaubt nicht, wie riesig die vielen Räumlichkeiten dort sind. Wir dachten, da finden wir doch locker noch einen Platz. Aber nein, falsch gedacht. Leute, da fuhren Busse vor, ganze Reisegruppen strömten ins Pub – als ob Johnnie Fox’s das neue Disneyland wäre! Es war ein Spektakel, das muss man gesehen haben, um es zu glauben.

    Okay, Plan B: Dann nehmen wir eben was Leckeres mit als Take Away. Denkste! Auch das machen die nicht. Jetzt standen wir da mit knurrenden Mägen und zerplatzten Träumen von einem gemütlichen Pub-Abend.

    Aber Not macht erfinderisch! Kurzerhand haben wir alles, was unser Kühlschrank hergab – und das war wirklich nicht viel – in einen Topf geworfen und angebraten. Und was soll ich sagen? Es war ein kleines kulinarisches Wunder! Fast hätten wir vergessen, dass wir eigentlich ein Gourmet-Menü im Pub geplant hatten.

    Die Moral von der Geschichte? Wenn ihr mal bei Johnnie Fox’s vorbeikommt, reserviert lieber im Voraus. Wirklich, ganz wichtig! Denn sonst endet ihr wie wir – zwar mit vollem Bauch, aber ohne Pub-Erlebnis.

    Tja, jetzt bleibt uns nur noch Plan C: Heute Abend gibt’s wohl einen guten Film (übrigens den ersten in diesem Urlaub!), und dann wird geschlafen. Eigentlich gar nicht so schlecht, mal rechtzeitig die Augen zu schließen. Wer weiß, was der nächste Tag bringt – vielleicht ein Frühstück im Pub? Aber das reservieren wir besser vorher!

    Info zum Pub: Johnny Fox's Pub ist das höchstgelegene Pub in Irland, gelegen in den Dublin Mountains. Es wurde 1798 gegründet und ist berühmt für seine rustikale, historische Atmosphäre, frische Meeresfrüchte und die legendären „Hooley Nights“ – Abende mit traditionellem irischen Essen, Live-Musik und Tanz. Das Pub zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an und hat über die Jahre zahlreiche prominente Gäste begrüßt. Es ist ein authentisches Stück irischer Kultur und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher in der Region.

    53°13'17"N 6°13'04"W (auch finden auf Google Maps unter höchstes Pub Irland's)

    Guten Nacht und bis Morgen 😴
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  • Greystone mit unvollendeter Wanderung

    4. august 2024, Irland ⋅ ☁️ 17 °C

    Der Tag startete genau so glorreich, wie der Abend endete: mit geschlossenen Türen und leeren Kaffeetassen. Klarer Fall – das Pub war noch dicht, und der Kaffeedurst musste warten. Dazu kam ein Wetter, das sich entschied, heute die Diva zu spielen: Regen, Wind und der allgemeine Eindruck, dass der Himmel mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Aber hey, zumindest konnten wir mal so richtig ausschlafen!

    Doch das Warten bis 11 Uhr, nur um das Pub in Aktion zu sehen, erwies sich als etwas zu optimistisch. Also haben wir beschlossen, das absolut Notwendigste zuerst zu erledigen: Wasserauffüllen auf dem Friedhof. Ja, du hast richtig gelesen – der Friedhof ist der geheime Hotspot für einen Frischekick! Und danach? Auf ins Abenteuer, natürlich.

    Unser Masterplan: eine spektakuläre Wanderung entlang der Klippen von Greystones nach Bray. Klingt fantastisch, oder? Naja, das war der Plan. Die Umsetzung? Nennen wir es mal… suboptimal. Nach ein paar Kilometern endete der Weg – und zwar so abrupt, als hätte jemand die Klippe gekappt. Eine freundliche Dame erklärte uns, dass der Pfad schon seit drei Jahren langsam, aber sicher im Meer versinkt. Und offenbar hat bisher niemand die Muße gefunden, ihn wiederherzustellen. Aufgeben? Nicht unser Stil! Also dachten wir uns, wir könnten den Weg von Bray aus angehen. Doch die Dame schüttelte nur den Kopf und machte klar, dass das ebenfalls eine Sackgasse ist 😠.

    Tja, das war’s dann wohl mit der Wanderung. Schade, es hätte so schön werden können. Aber was soll's, jetzt haben wir zumindest eine Geschichte, die wir erzählen können – und den Kaffee haben wir schließlich im Einkaufszentrum genossen. Immerhin 😊.

    Diese etwa 7 Kilometer lange Küstenwanderung hätte uns entlang spektakulärer Klippen mit atemberaubenden Blicken auf die Irische See geführt, von den charmanten Küstenorten Bray und Greystones umrahmt. Klingt wie ein Traum, oder? Tja, schade, dass es bei uns eher zum Albtraum wurde. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen – nächstes Ziel: das Kloster in Glendalough.

    (Viele Fotos gibt es leider nicht – das Handy hat wohl beschlossen, die Aussicht allein zu genießen 🙉).

    und....wir haben das Internet wieder gefunden....gestern wollte es nicht....😆
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  • Kloster Glendalough

    4. august 2024, Irland ⋅ ☁️ 17 °C

    Stell dir vor: Du stehst inmitten von Irlands grüner Pracht und vor dir ragen die uralten Mauern des Klosters in Glendalough empor. Auf Englisch nennt man es das „Glendalough Monastery“ oder ganz stolz die „Monastic City of Glendalough“. Diese heilige Stätte wurde im 6. Jahrhundert von St. Kevin gegründet, einem Kerl, der wohl damals dachte: "Hier in der Wildnis lässt sich's gut leben!" Und siehe da, heute zählt diese Klostersiedlung zu den bedeutendsten Orten, wenn es um Irlands frühchristliche Geschichte geht. Überall stehen die Überreste vergangener Zeiten – eine Kathedrale hier, eine Kirche da, ein Rundturm, der wie ein steinerner Daumen in den Himmel ragt, und viele andere Strukturen, die still und stolz von alten Tagen erzählen.

    Aber jetzt mal ehrlich, es ist schon ein kleines Wunder, dass diese Klostersiedlung immer noch steht, wo doch die Iren nicht gerade für ihre sonnigen Tage bekannt sind! Und obwohl der Friedhof, der das Kloster umgibt, eher nach „Ruhe in Frieden“ schreit, ist hier die Hölle los. Menschen, wohin das Auge reicht, alle neugierig auf diese altehrwürdigen Steine. Wir fragten uns, wie es wohl im 6. Jahrhundert hier ausgesehen haben mag – vielleicht etwas weniger Touristen, dafür mehr Mönche mit rauen Kutten und langem Bart?

    Nach so viel Geschichte brauchten wir erstmal einen Kaffee, und den gab's zum Glück auch. Aber dann begann das Abenteuer erst richtig! Einen Parkplatz zu finden, glich einem Glücksspiel, und ehrlich gesagt, der Atlantik hatte uns mehr verzaubert als diese historische Hektik.

    Internet? Tja, das war hier so gut wie ausgestorben. Google Maps war wahrscheinlich noch im Klostermodus und zeigte uns einfach nichts an. Also, was bleibt uns anderes übrig, als zurück zur Küste zu düsen? Vorher wollten wir noch einen Wasserfall bestaunen, doch so tief im irischen Nirgendwo angekommen, machte auch die letzte Technik schlapp. Kein Saft mehr in den Geräten und der Parkplatzwar randvoll mit Zelten. Also kehrten wir ans Meer zurück, wo der Wind zwar tobte, aber uns endlich wieder willkommen hieß. Wir fanden einen windgeschützten Parkplatz nahe am Strand – das war unsere Rettung!

    Dort peitschten die Wellen wilder als auf der Atlantikseite, und während wir leckere Hamburger braten, ließen wir den Tag entspannt ausklingen.

    Vielleicht haben wir morgen mehr Glück, auch wenn uns das Wetter wohl weiterhin nicht allzu freundlich gesinnt sein wird 😠. Aber das ist kein Grund zur Sorge – bisher konnten wir uns wirklich nicht beschweren. Schließlich sind wir in Irland, und da gehört ein bisschen Wetterdrama einfach dazu.
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  • Johnstown Castle, Wow ♥️

    5. august 2024, Irland ⋅ 🌬 20 °C

    Stell dir vor: Du wachst mitten im Nirgendwo auf, irgendwo zwischen Nichts und Regenwolken, die aussehen, als hätten sie sich fest vorgenommen, dir den Tag zu versauen. Aber erstmal gibt's Kaffee. Ohne den geht gar nichts, das ist klar. Die Frage, wohin die Reise gehen soll, ist hingegen noch offen. Der Plan? Keinen Plan haben!

    Das Wetter? Tja, es könnte irischer nicht sein. Regen, Wind, und noch mehr Regen – als ob die Natur beschlossen hätte, sich von ihrer dramatischsten Seite zu zeigen. Wir lassen uns davon aber nicht beeindrucken und setzen Kurs auf Wexford, eine Stadt irgendwo da unten, nahe Rosslare. Dort, wo uns die Fähre am Donnerstag wieder aufs Meer hinauswerfen wird.

    Aber Wexford hat heute wohl andere Pläne – größere, lautere, und vor allem vollere Pläne. Also keine Chance auf einen Parkplatz. Im ersten Moment ärgerlich, aber wie sich herausstellt: ein Glücksfall! Denn so starten wir Plan B: das ultimative Schlechtwetterprogramm. Das klingt erstmal so spannend wie ein verregneter Sonntagnachmittag, aber halt dich fest!

    Unser neues Ziel ist das mysteriöse Johnstown Castle. "Okay, ein Schloss", denkst du jetzt vielleicht, "wie aufregend kann das schon sein?" Nun, wir auch. Doch was uns dort erwartet, hätten wir uns in unseren wildesten Träumen nicht ausgemalt…

    Johnstown Castle ist ein imposantes neugotisches Schloss nahe Wexford, Irland, das im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist von weitläufigen Gärten mit Seen und exotischen Pflanzen umgeben. Das Schloss beherbergt das Irish Agricultural Museum, das Einblicke in die landwirtschaftliche Geschichte Irlands bietet. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel, das Geschichte, Architektur und Natur miteinander vereint.

    Also, stell dir folgendes Szenario vor: Du stehst in diesem Märchenschloss, umgeben von einer Landschaft, die aussieht, als hätte sie direkt aus einem Fantasyfilm entsprungen sein müssen. Und während du so durch den riesigen Park schlenderst, überkommt dich plötzlich ein Dilemma: Soll ich jetzt lieber einen verzauberten Frosch küssen, um den Prinzen zu finden dem das Schloss gehört oder sollte ich mutig sein und meinem Chef eine Lohnerhöhung aus den Rippen leiern? Beides klingt irgendwie riskant, aber auch verlockend 😀.

    Das Anwesen selbst ist gigantisch, wie ein kleines Königreich für sich. Da gibt es Seen, die so still sind, dass du fast dein eigenes Spiegelbild darin anstarren könntest – falls du nicht gerade darüber nachdenkst, wie du die Wasserschicht am besten durchbrichst, um an das verborgene Gold des Schlosses zu gelangen. Der Park ist wie eine grüne Oase, in der man sich fast verirren könnte, wenn man nicht ständig von neugierigen Eichhörnchen und Enten begrüßt würde, die sich offensichtlich auch ganz heimisch fühlen.

    Und dann ist da noch dieses Museum! Ein wahrer Zeittunnel, der dich in die Vergangenheit katapultiert, als wären wir selbst auf einem historischen Roadtrip gelandet. Es erzählt Geschichten, die so alt sind, dass du dich fragst, ob die Zeit nicht vielleicht doch in dieser Ecke der Welt stehengeblieben ist.

    Wir sind beide so überwältigt, dass wir am liebsten unsere Koffer packen und direkt hier einziehen würden. Schloss Johnstown als neue Adresse? Klingt gar nicht schlecht, oder?
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  • Dunvargan mit Sonnenschein

    5. august 2024, Irland ⋅ ☁️ 20 °C

    Also, stell dir vor: Wir haben uns diesen super idyllischen Spot ausgeguckt, wo wir dachten, wir könnten in aller Ruhe die Angel auswerfen und den Tag genießen. Die Realität? Ein ziemlich mieser Irrtum. Das Wetter spielte mit uns Verstecken – Nebel, so dicht, dass man kaum die eigene Hand vor Augen sehen konnte, und dazu ein Wind, der uns fast das letzte Stück Brot aus den Händen riss. Vom Strand und der Möglichkeit, tatsächlich zu fischen, war weit und breit keine Spur. Dabei hatte ich mich schon darauf gefreut, ein bisschen Tagebuch zu schreiben und nebenbei mein eigenes Brot zu backen. Aber nein, der Plan ging glatt baden. Also, weiter geht’s!

    Nach einer Weile entdecke ich einen Parkplatz bei Dungarvan. Das klingt doch vielversprechend! Keine Höhenbeschränkung und direkt in der Nähe dieses schnuckeligen Städtchens. Also nichts wie hin. Und was soll ich sagen? Volltreffer! Der Platz ist einfach der Hammer: direkt am Meer gelegen, und sobald die Flut einsetzt, kann man tatsächlich fischen. Aber zuerst machen wir uns zu Fuß auf den Weg ins Städtchen.

    Das ist leichter gesagt als getan. Zuerst gibt’s ein Guinness, dann noch eins, und weil das Leben kurz ist, wird das Ganze mit einer Pizza Hawaii gekrönt. Noldi, mein treuer Begleiter, behauptet steif und fest, er kenne die perfekte Abkürzung zurück. Tja, was soll ich sagen? Wenn ihr jemals ein Beckenbodenproblem habt, dann macht einfach eine Wanderung mit Noldi – das wird im Handumdrehen behoben! Wir haben mindestens fünf Kilometer Umweg gemacht, und am Ende musste ich mich trotzdem irgendwo am Wegesrand erleichtern. Noldis Abkürzungen sind legendär, und diese wird definitiv in die Geschichtsbücher eingehen.

    Kaum sind wir wieder zurück, gehen wir direkt unseren ganz eigenen, hochwichtigen Beschäftigungen nach. Ich schleppe meine müden Knochen erstmal unter die Dusche – nach diesem epischen 10-Kilometer-Marsch, den Noldi „Abkürzung“ nennt, auch dringend nötig. Währenddessen greift Noldi entschlossen zur Angel. Er ist fest entschlossen, den großen Fang des Tages zu machen. Aber na ja, bisher ist der einzige, der angebissen hat, vermutlich ein imaginärer Fisch. Ich denke, er könnte genauso gut eine Anleitung „Angeln für Anfänger“ brauchen, wie ich einen Fotokurs für meine Canon. Ein Paar, das zusammen lernt, bleibt zusammen, oder so ähnlich!

    Frisch geduscht, fühle ich mich wie ein neuer Mensch und nutze die Gelegenheit, um meine Drohne loszuschicken. Windstille ist schließlich eine seltene Kostbarkeit, und außerdem ist Noldi noch damit beschäftigt, Fische zu ignorieren. Während mein „Luftaufklärer“ über unseren Platz schwebt, schwimmt tatsächlich ein Seehund elegant durchs Wasser – und ich verpasse ihn komplett. Noldi übrigens auch, respektiv seine Kamera. Der Seehund war schneller wieder weggetaucht als gewünscht und bis Noldi seine Kamera gezückt hatte, war das schöne Tier verschwunden. Wir sollten vielleicht wirklich einen Kurs machen, aber diesmal in „Wildlife-Spotting für Dummies.“ Ich hoffe inständig, dass der Seehund uns morgen nochmal die Ehre gibt und für ein Foto posiert.

    Am Abend räumen wir dann noch unser mobiles Zuhause auf, was angesichts der Tatsache, dass sich Kram in einem Wohnmobil schneller ausbreitet als ein Gerücht in einem kleinen Dorf, eine echte Herausforderung ist. Zum Abschluss gibt’s dann noch den Salat, den ich vom Buffet ergattert habe. Während wir ihn essen, denken wir an die drei wunderschönen Wochen zurück, die wir hinter uns haben. Mit einem letzten zufriedenen Seufzen freuen wir uns, diesen Traumplatz gefunden zu haben, und sind einfach nur dankbar – auch wenn der große Fang heute wohl nur eine Geschichte bleibt. Aber wer braucht schon Fische, wenn man solche Abenteuer hat?

    So nun ist für heute Feierabend. Wir lesen uns wenn möglich morgen 😜.

    52°05'25"N 7°36'16"W

    Danke Euch fürs treue lesen und ab und zu die Kommentare. Die freuen uns sehr und auch ein like geniessen wir immer. Macht weiter so.....♥️
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  • Austernkiller

    Dunvargan und Weiterreise

    6. august 2024, Irland ⋅ 🌬 17 °C

    Dunvargan, du kleiner Meister der Verführung, was hast du uns da für ein traumhaftes 24-Stunden-Spektakel beschert! Dieser Platz ist so perfekt gelegen und so himmlisch ruhig, dass man fast meinen könnte, die Zeit hätte beschlossen, mal eine Pause einzulegen. Und dann dieses Meer – es kommt, es geht, und dabei flirtet es mit uns wie eine Katze, die mit ihrem Lieblingsspielzeug spielt. Kino? Pff, wer braucht das schon, wenn man hier die imposante Show von Flut und Ebbe in Endlosschleife hat?

    Wir sind uns einig: Irland ist ein echter Hingucker, aber die Westküste? Die hat uns gnadenlos um den Finger gewickelt! Diese Landschaft, diese Farben, diese Menschen – alles einfach *wow*! Und apropos Menschen: Die sind hier so freundlich und hilfsbereit, dass man fast glaubt, sie haben heimlich Superhelden-Capes unter ihren Jacken versteckt. Glaubt ihr nicht? Pass auf: Heute spazierten wir gemütlich ins Dorf, als plötzlich ein älterer Herr aus dem Nichts auftauchte und uns anbot, ein Foto von uns zu schießen. Einfach so! Dabei hatte ich nicht mal das Handy in der Hand! Bei uns daheim würde man doch direkt an irgendeine geheime Verschwörung denken. Aber hier? Hier ist das einfach nur pure Freundlichkeit.

    Den Tag haben wir übrigens königlich begonnen: erst mal richtig ausgeschlafen, dann ein Frühstück verputzt, das jedem Schlossbuffet Konkurrenz machen würde. Mit voller Energie haben wir uns dann bei Ebbe auf die Suche nach einer Flaschenpost gemacht – Abenteurer, wie wir nun mal sind! Aber leider, nichts gefunden, kein Schatz, keine geheime Botschaft. Tja, Pech gehabt. Doch keine Sorge, die Kaffeepause im Dorf hat uns schnell über diesen herben Verlust hinweggetröstet. Und dann? Ab zurück zu Sprinit – ohne Umwege, versteht sich. 😏

    Ach ja, und da wäre noch Stena Line, unser sanfter Wecker, der uns immer wieder daran erinnert, dass das Abenteuer Irland bald zu Ende geht – am Donnerstag um 17 Uhr heißt es: "Leinen los!" Aber keine Panik, bis dahin haben wir noch ein paar Asse im Ärmel!

    Weiter geht die Reise 😌🚌. Bis später.....😘
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