Malung-Sälens kommun

Nachdem wir gestern Abend im Sturm unser Camp aufgebaut haben und im Hagel unser Essen gekocht haben, hatten uns die Elemente erstmal ausreichend geschunden.

Der Morgen erwachte kühl aber angenehm.
Unsere Insel wurde erstmal mit Loki erkundet.
Ist eine ganz andere Hausnummer, wenn es keine Wege gibt.
Am Ufer ging es noch gut, aber die Insel queren war eine echte Herausforderung.

Zurück im Camp erwachten die andren grade und wir vertilgten den Rest vom Abendbrot.

Danach unsere Routine des Campabbaus und Boote beladen.

Trocken und bei mäßig gutem Wetter umrundeten wir die Insel und steuerten ein Vogelschutzgebiet an um den Chaoten zuzuhören.
Danach steuerten wir ein Flugsaurierei an ;).
Die sind hier nämlich echt penetrant.

Iwann waren wir zurück am Start und das erste umtragen stand an.
Die Kräfte waren schon gut geschwunden.
Nachdem die grundlegende Technik erörtert war ging es los.
Schon ganz schön schwer die 1,2km.... und es ist die kürzeste Umtrage...
Nach ein paar Optimierungen, damit das Kanu mehr im Gleichgewicht ist, erreichten wir unser Ziel.

Den Stora Uvena.

Endlich in der Flusslandschaft angekommen genossen wir die neue Umgebung und fuhren noch ein paar km.

An unserem ersten Schlafspot verteidigte eine Gänsemana ihr Nest, sodass wir weiter zogen.

An Ende fanden wir aber einen tollen Lagerplatz und erschöpft aber glücklich landeten wir an....

Während des Aufbaus.... kam der Regen^^.

Eilig wurden die Sachen abgedeckt, die Setups schnell aufgestellt und die Schlafsäcke gesichert.

Damit wir ggf. trocken am Feuer sitzen konnten errichteten wir heute auch noch ein Gruppenshelter und eine Sitzecke ums Feuer.
Aktuell ist aber jeder müde und die Motivation zum Kochen und Feuer machen ist gering^^.Leia mais