Switzerland
Bourg-Saint-Pierre

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Travelers at this place
    • Day 7

      6. Etappe-Orsières-Bourg Saint-Pierre

      July 7, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute bin ich mit einem Kaffee und zwei Croissants zum Frühstück allein los, ich wusste, ich treffe irgendwann auf Esther. Immerhin konnte ich mein Stativ jetzt mal benutzen und habe Videos für meinen Videofilm gemacht-diese werden dann am Ende zusammen geschnitten. Ich möchte noch meinen Blog von Lateinamerika zu Ende schreiben, dann wird dort mein Videotagebuch platziert.
      Ich traf auf eine andere ältere Schweizerin und wir liefen, als auch Esther kam, zu dritt ein Stück. Den Rest lief ich allein und wir sahen uns in der Herberge wieder. Heute Abend gehen wir zusammen zu Abend essen, ich hab jetzt schon richtig Hunger. Blasen und Füße sowie Hüften tun nach wie vor weh, zumindest bekomme ich keine neuen Blasen mehr, da kaum Asphalt. Ich habe mich einfach an den Schmerz gewöhnt. Wer pilgern will, muss halt leiden.
      Heute waren es 15 km und 930hm
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    • Day 48

      Bourg-Saint-Pierre 9 miles

      August 29, 2023 in Switzerland ⋅ 🌫 6 °C

      Up fairly sharp as Glynice had a train to catch. Actually 3 trains to catch with only a 2 minute change-over between them. Would be considered a bit risky in the UK especially with a flight to catch at the end but here it is just taken for granted that it would all work. The only hold up with the whole journey was an hour delay on the EasyJet flight and an hour and a half waiting for baggage reclaim in Edinburgh.

      Once the lady was helped onto the train and silence descended I headed off into the hills. Last time I did the whole climb to the Col de Saint Bernard in one day but it was a bit of a slog. This time I opted for 2 days but it did mean they were pretty short days although they do each have about 1,000m of climbing. The rain seems to have much reduced, just the occasional flurry now and again, but the increased height I’m at now (about 1,600m) makes it quite cold. About 3C this afternoon, with a bit of a breeze as well. As these few days are the only ones when I am likely to be cold I opted not to bring any cold-weather gear. No gloves, warm hat, fleece etc. It seemed logical not to carry these things for months just for the sake of a few days but that doesn’t help when you are in those cold days.

      One thing I have learned in life is that I feel the cold much more if I have not eaten enough so I was very keen to check out the food options as soon as I arrived at tonight’s digs. Everything was very spread out in this village and again it seemed that Tuesday is not a good day to be hungry in Switzerland. No food shops here at all and only one restaurant open. Luckily it was pretty good as well even though it meant yet another burger and chips. At least in Italy I am hoping to get pizza/pasta. What worries me slightly is that it is only a couple of days since I was complaining about being too hot and now I’m freezing so how long is it going to take me to get fed up with pizza/pasta?

      Tonight’s dormitory is another strange affair. One large room with kitchen facilities, dining tables and chairs, settees etc and 4 mattresses laid out on a mezzanine floor above. Anyone using the campsite seems allowed to come in and make themselves at home. A couple did just that and had the longest and loudest meal I have ever suffered through. I now need to get them out so I can get the lights out and get to sleep. I hate communal living.
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    • Day 301

      Villeneuve > Vevey > Bourg Saint Pierre

      August 25, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 25 °C

      Am Morgen bekommen wir die Info, dass Vicki am Nachmittag fertig wird.
      Wie machen also noch eine Tour zu zweit auf Debbie, über Aigle zum Col des Mosses, nach Gruyere und dann zur Werkstatt.

      Als wir zur Werkstatt kommen, ist Vicki aber noch nicht fertig, also machen wir eine kleine Testfahrt mit einer Yamaha Nikken.

      Dann mit Vicki zurück zum Campingplatz in Villeneuve, wo wir netterweise unser Zeug stehen lassen konnten, aufpackeln un los geht's nach Süden.

      Abends campen wir in Bourg Saint Pierre, kur vorm Grand Saint Bernard, auf einem wunderschönen Campingplatz und essen Käsefondue.

      ###### english ######

      In the morning we get the information that Vicki will be ready in the afternoon. So we do another tour for two on Debbie, via Aigle to the Col des Mosses, to Gruyere and then to the workshop.

      When we get to the workshop, Vicki isn't done yet, so we do a little test ride with a Yamaha Nikken.

      Then back to the campsite in Villeneuve with Vicki, where they weee kind enough to let us leave our stuff, pack up and head south.

      In the evening we camp in Bourg Saint Pierre, shortly before the Grand Saint Bernard, on a beautiful campsite, and eat cheese fondue.

      ☆☆☆ Empfehlungen / recommendations:

      Auberge les Charmettes
      https://maps.app.goo.gl/3AGG1jeKVmzya5mi7

      Camping du Grand-St-Bernard
      https://maps.app.goo.gl/psv2n75K87krNtDg8

      ♡♡♡ Routen:

      https://shared.gurumaps.app/bc25b675-b791-4023-…

      https://shared.gurumaps.app/3eb0a815-877c-4a9b-…
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    • Day 26

      Ganz grosses Kino

      August 6, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einem "lazy day" sollte man am besten easy-going starten. Nach diesem Motto stehen wir erst kurz vor dem Eintreffen der ersten Sonnenstrahlen auf, verschieben unser Zelt zum Trocknen und geniessen frühstückend die ersten wärmenden Morgengrüsse aus dem All. Als das Zelt trocken ist, verpacken wir wieder einmal all unsere Sachen und sind um 10.45 Uhr abmarschbereit. Um uns nicht gleich zu übernehmen wandern wir die ersten 400m flach zum Aufstieg auf den Col des Otanes. Danach folgen 1300 Höhenmeter auf fünfeinhalb Kilometer, die wir in flockigen dreieinhalb Stunden zurücklegen. Obwohl die Strecke extrem kräfteraubend ist, geniessen wir einmal mehr die blühenden Wiesen, das herrliche Panorama, die abwechslungsreiche Streckenführung und die am Mittag besonders dominante Sonneneinstrahlung. Oben angekommen sind wir durch die Aussicht, die sich uns bietet völlig sprachlos. Still stehen wir da und geniessen die überwältigende Gletscherlandschaft vor uns. Die Strapazen des Aufstiegs haben sich auf jeden Fall gelohnt. Um die Eindrücke möglichst lange auf uns wirken zu lassen, lunchen wir in dieser grossartigen Bergkulisse. Ein kurzer, knackiger Abstieg bringt uns auf die Gletschermoräne, welcher wir bis zur neu eröffneten Hängebrücke über den Gletscherbach folgen. Da sich der Tag schon bald dem Ende zu neigt, suchen wir einige Kilometer weiter einen geeigneten Schlafplatz. Als die letzten Wanderer schon lange weg sind, waschen wir uns in einem nahe gelegenen Bergbach. Erst als wir nackt im eiskalten Wasser stehen, kommen aus allen Richtungen weitere verspätete Wanderer und amüsieren sich an unseren wassertemperaturbedingten Zuckungen. Danach haben wir die idyllische Alp wieder für uns alleine.Read more

    • Day 27

      Wir passen

      August 7, 2020 in Switzerland ⋅ 🌙 14 °C

      Heute heisst es Strecke gut machen. Da der gestrige Tag oder aber die zurückgelegte Distanz eher mager war und wir gerne Bourge-St.-Pierre erreichen würden, müssen wir früh aus den Federn. Der erste Teil der Strecke wäre zwar schön, wir kommen aber nur langsam voran. Da muss noch ein Socken gerichtet, ein Schnürsenkel geschnürt oder Sonnenschutz aufgetragen werden. Zusätzlich halten wir alle paar Meter, da uns so viele Wanderer entgegenkommen. Und wenn es einmal flüssig gehen würde, werden wir von köstlichen Heidelbeeren vom Weiterwandern abgehalten. Als wir beim ersten Cabane vorbei sind, geht es endlich voran und wir machen bei leichtem auf und ab gut Strecke. Unterwegs werden wir wieder einmal von einem Bartgeier und später von zwei Rehböcken überrrascht und begleitet. Gegen Mittag erreichen wir den Col de Mille, ein sogenannter Anschleichpass.
      Dazu braucht es eine kurze Erklärung. Während unserer Reise haben wir in einem Restaurant einer Familie beim Gespräch zugehört, die sich über Passwanderungen unterhalten haben. Dabei fiel die Aussage: "Pässe sind alle gleich. Man geht auf einer Seite hoch, oben ist ein Haus und auf der anderen Seite geht es wieder runter." Da wir nicht ganz dieser Meinung sind, haben wir begonnen die Pässe einzuteilen:
      Anschleichpass - man kommt über eine Seitenflanke auf den Pass
      Überraschungspass - man ist plötzlich oben
      Den-musst-du-dir-verdienen-Pass: direkt und mit losem Geröll
      Der Pass-Pass: du kommst auf den Pass und merkst, dass du den höchsten Punkt noch gar nicht erreicht hast
      Der Fatamorgana-Pass: man sieht ihn von weitem, erreicht ihn aber einfach nicht
      Der Cellophan-Pass: was, das war ein Pass?
      Der Auf-Messers-Schneide-Pass: vergiss es zu zweit da oben zu sein
      usw.
      Aber zurück zu unserem Tag. Gestärkt vom kurzen Besuch im Pass-Resaurant - ja es hat ein Haus auf diesem Pass - geht es an den langen, aber schönen Abstieg Richtung Col de St. Bernard. Priska hat erneut mit Blasen zu kämpfen, beisst sich aber durch, was in Bourge-St.-Pierre mit einem Glas Wein und einem 300g-Burger belohnt wird.
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    You might also know this place by the following names:

    Bourg-Saint-Pierre, Burgus Sancti Petri, 聖皮埃爾堡

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