• Steffi Kehrmann

Take KEHR 2018/2019

Mein aufregendes Abenteuer alleine durch Süd- und Mittelamerika
Sabbatical
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  • Trip start
    September 22, 2018

    6 DAYS LEFT!!

    September 16, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    Es sind nur noch 6 Tage bis ich in das wohl aufregendste Abenteuer meines bisherigen Lebens starte: One Way to Chile!! 4 Monate ohne Termine und unendlicher Freiheit liegen vor mir! Was mein größter Herzenswunsch ist, macht mich gleichzeitig auch langsam nervös!

    Wie packt man für 4 Monate und Wetterprognosen zwischen 3 und 35 Grad? Was kann ich tragen? Was wird mal wieder alles unplanmäßig passieren?

    Ich freu mich, ein Traum wird wahr!! ❤🌎
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  • Ready for Take Off

    September 22, 2018 in Germany ⋅ 🌬 16 °C

    Oha es geht los! Die letzten Tage waren sehr sehr turbulent und emotional! Auch wenn es kein Abschied für immer ist, ist es doch für mich die erste lange Reise ganz alleine und das macht mich nervös aber auch neugierig!
    So viele Lieblingsmenschen konnte ich die letzten Wochen noch sehen bevor mich die Familie jetzt zum Flughafen bringt!
    Morgen gegen 11 Uhr chilenische Ortszeit sollte ich ankommen! Mein Dickerchen und ich sind soweit!! Bis bald und passt auf Euch auf!! ❤
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  • Santiago & Cerro San Cristóbal (Chile)

    September 24, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 13 °C

    Hoppla, hab mich direkt mal verlaufen und bin spontan 1.000 Höhenmeter auf den Cerro San Cristóbal gelaufen! Wollte eigentlich nur auf den 450 m hohen Berg, aber der Weg hat sich gelohnt! Heute ist es leider wesentlich bewölkten als gestern, aber der Blick auf die schneebedeckten Anden ist dennoch beeindruckend!

    Gestern bin ich gut in Chile angekommen! Der Flug hat erstaunlicherweise trotz sehr kurzen Umsteigezeiten in Madrid und São Paulo sehr gut geklappt! Nachdem ich dem Taxi Fahrer wohl sein Abendessen inkl.5köpfiger Familie für die nächste Woche gezahlt habe, hab ich die Umgebung 2 Stunden erkundet und 12 Stündchen gepennt! Das Hostel ist klasse: sauber, riesig und viele nette Menschen mit tollen Tipps!

    Heute Abend gehe ich dann mit einem DLL Kollegen aus Chile Abend essen und hole mir weitere Tipps :) das macht DLL wohl aus! Freu mich sehr auf die kommende Zeit und bin jetzt wohl da angekommen wo ich die letzten 3 Jahre hinwollte :)
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  • Valparaíso (Chile)

    September 27, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach einem perfekten Start in Santiago de Chile (Dank meinen großartigen DLL Kollegen Julian und Cathy) bin ich gestern mit dem Bus ins circa 2 Stunden entfernte Valparaíso (übersetzt bedeutet das so viel wie "geh ins Paradies") gefahren. Hier angekommen hat mich allerdings das erste Mal richtig das Heimweh gepackt. Valpo ist nicht der süße Hafenort, den ich erwartet habe, sondern eine große pulsierende Stadt, die mich leider laut und grau empfangen hat. Im Hostel angekommen musste ich dann auch noch feststellen, dass die Sauberkeit und die moderne Einrichtung aus Santiago keineswegs selbstverständlich ist in Lateinamerika. HEIMWEH....

    Um nicht völlig in Selbstmitleid zu versinken und ununterbrochen zu heulen, bin ich 2 Stunden spazieren gewesen und habe festgestellt, wie unfassbar bunt diese Stadt ist. Zurück im Hostel haben mich 2 Franzosen auf ein Bier auf der Dachterrasse eingeladen (ob ich wohl verloren aussah!?!?!?). Resume des abends: 1 Australierin, 2 Amis, 4 Franzosen, 1 Belgierin, 2 Deutsche und 2 Iren auf spontaner Pub Crawl Tour und ein unglaublich lustiger Abend. Das hab ich so wirklich nicht erwartet und bin jetzt doch wieder sehr froh hier zu sein :) es war klar, dass diese Tage kommen werden, aber solange sie so enden, bin ich fein damit...

    Heute hab ich dann eine Free Walking Tour gemacht (die um 10 habe ich leider verpennt :D) und die Stadt hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Mit ein paar Sonnenstrahlen ist es ein wunderschöner, kreativer und entspannter Ort und ich denke, dass ich noch nie eine so bunte Stadt mit so viel tollen Graffiti gesehen habe. All die Kunst ist staatlich organisiert, sehr geschmackvoll und einheitlich. Einfach wunderschön...❤
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  • Viña del Mar (Chile)

    September 28, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

    Am Meer ist doch eh immer am Besten! :) Auch wenn das Wetter noch nicht ganz mitspielt, merkt man doch, dass der Sommer im Anmarsch ist.

    Heute bin ich ans Meer gefahren um dem Lärm und der Hektik der Stadt mal zu entkommen. Es war schön einfach mal die Füße in den Sand zu stecken und ein Buch zu lesen.

    Besonders toll finde ich übrigens die Straßenhunde von Chile! Hab mich schon gewundert, warum alle so gut genährt sind und es liegt daran, dass sie als Bodyguards arbeiten und sich immer zu Leuten setzen, die alleine sind. Auch gestern Abend bin ich einfach von 2 Teddys nach Hause begleitet worden. Am Strand hat sich auch einer zu mir gesetzt! Sie essen fast alles und sprechen jede Sprache! :)

    Heute Abend kommt meine Kollegin aus Santiago nach Valpariso und wir machen gemeinsam eine Pub Crawl Tour...in der Hoffnung dass ich morgen meinen Bus nach La Serrena bekomme 🙈
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  • Pisco Elqui (Chile)

    October 1, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

    Ich bin zurück in der Zivilisation! 🖐
    Die letzten 2 Tage habe ich mitten in den Anden verbracht! Man sagte mir: steig einfach in den Bus und fahr 2 Stunden Richtung Berge! Gesagt, getan! Mitten im Nirgendwo ist der perfekte Ort für Aussteiger: ein paar Busse am Tag, kein Internet, viel Sonne und der wohl klarste Sternenhimmel, den ich je gesehen habe! Atemberaubend...

    Im kleinen Ort Pisco Elqui, der von meinem Hostel nochmal 30 Minuten entfernt war, gibt es unendliche Weinanbaugebiete und lauter selbst gemachte Dinge! Da ich gelesen habe, dass es nachts sehr kalt wird, hab ich mich hier auch mal mit einer Mütze eingedeckt! Tagsüber strahlender Sonnenschein und um die 35 Grad, nachts tatsächlich minus 4 Grad! Klar, dass ich mir da eine Erkältung mitnehme...aber es war wunderschön und mal was ganz neues für mich, wenn man zum entspannen gezwungen wird 🙈 die Leute im Hostel haben mir gesagt, ich soll nicht so deutsch sein, es gibt hier draußen keinen Plan! 😂
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  • San Pedro de Atacama (Chile)

    October 4, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach knapp 20 Stunden Busfahrt bin ich mitten in der Atacama Wüste gelandet und der Temperatur- und Höhenunterschied ist beachtlich.

    Mitten in der trockensten und verlassensten Gegend der Welt mit einer Feuchtigkeit von maximal 3% wurde in manchen Gegenden seit Jahrzehnten kein Niederschlag mehr verzeichnet. San Pedro de Atacama ist ein Dorf, das sich voll und ganz auf die Ausflüge für Touristen in die Gebirge, zu den Lagunen, der Salzwüste und nach Bolivien und Argentinien spezialisiert hat. Beide Ländergrenzen sind weniger als 30 Minuten entfernt.

    Auch hier ist der Himmel aufgrund der nicht vorhandenen Fremdlichter atemberaubend und mit nichts zu vergleichen.

    Heute sind wir dann zum Piedras Rojas, einigen Lagunen und der Salzwüste gefahren. Auch wenn es hier unendlich trocken ist, gibt es hier doch viele Tiere wie beispielsweise Flamingos, Lamas, Eidechsen und Vögel.

    Bei fast 40 Grad bleibt aber auch ein kleiner Sonnenbrand nicht aus...und das trotz meines doch sehr südländischen Teints ;)

    Morgen geht's dann noch mit dem Rad durch die Wüste und zu warmen Lagunen, in denen man schwimmen kann bevor ich mich am Samstag auf einen 3 Tagestrip nach Bolivien durch die Uyuni Wüste mache.

    Langsam bin ich wohl voll akklimatisiert und werde wohl verlängern ;)
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  • Uyuni Roadtrip I (Bolivien)

    October 7, 2018 in Bolivia ⋅ ☀️ 2 °C

    Naja Roadtrip kann man es eigentlich gar nicht nennen, denn es gibt keine Straßen hinter der chilenischen Grenze! Heute habe ich mich mit unserem Fahrer Michaelo, einer netten Schweizer Familie und 2 Backpackern aus England morgens früh auf den Weg durch die Salzwüste gemacht. 3 Tage werden wir unterwegs sein und voraussichtlich wenig Zivilisation sehen!

    An der Grenze zu Bolivien durften wir zunächst 30 Minuten bei -5 Grad auf unseren Stempel warten. Anschließend gab es Frühstück vor dem Jeep und los ging es bis auf 4.800m. Die Höhenluft hat uns allen ein wenig zu schaffen gemacht: Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel, aber die Aussicht war es wert: Flamingos, Lamas, Alpakas, Lagunen und und und...

    Also ich war von Chile schon schwer begeistert, aber Bolivien zeigt sich an meinem ersten Tag nochmals von einer ganz anderen Facette.

    Bolivien ist allerdings das ärmste Land in Südamerika und das merkt man in unserer ersten Unterkunft. Das wird definitiv die kälteste Nacht meines Lebens, ich hab alles an, was mein Dickerchen zu bieten hat. Der Wind pfeift uns um die Ohren, aber die Menschen sind super nett und haben und aus dem nichts ein klasse Abendessen gezaubert.
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  • Uyuni Roadtrip II (Bolivien)

    October 7, 2018 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Nacht war glücklicherweise doch nicht so kalt wie befürchtet, aber auf 3.500m zu übernachten setzt meinem Kopf ordentlich zu: Koka-Blätter kauen und viel trinken!

    Aber auch heute hat sich das frühe Aufstehen und die Höhenkrankheit gelohnt. Kakteen und Lamas so weit das Auge reicht und angenehme Temperaturen um die 25 Grad.

    Der Canyon war dann aber doch ein wenig zu hoch für mich und nicht ganz mit meiner Höhenangst zu verbinden, aber dennoch ein traumhafter Ausblick. In der Geisterstadt gab es dann nichts außer zerfallene Gebäude und ein Kiosk mit Kaktusbier: schmeckt :D

    Morgen früh geht es dann schon um 4 Uhr zum Sonnenaufgang in die Salzwüste, vorher übernachten wir aber im Salzhostel: Wände, Böden und Treppen sind aus Salz, aber das beste ist: es gibt warme Duschen!

    Ich treffe hier auch alle Leute aus den Hostels in Valpariso und La Serena wieder, scheinbar haben wir alle die gleiche Route!
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  • Uyuni Roadtrip III (Bolivien)

    October 8, 2018 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

    Wow was für ein Abenteuer! Heute morgen sind wir um 4.30 aufgebrochen um den Sonnenaufgang in der Uyuni Salar, der größten Salzwüste der Welt zu sehen! Auf der Isla Incahuasi, dem einzig grünen Gebiet in der sonst schneeweißen Wüste, hieß es zunächst mal wieder Höhenmeter wandern und das am frühen Morgen! Mittlerweile bin ich tatsächlich an die Höhe gewohnt: mir bleibt zwar immer noch die Luft weg, aber ich habe keine Kopfschmerzen mehr.

    Der Sonnenaufgang und die Aussicht war atemberaubend und mit nichts zu beschreiben. Die bis zu 4 Meter hohen Kakteen machen das Bild perfekt.

    Nach einem verrückten Frühstück (Erdbeer Joghurt, Kuchen, Müsli und Instant Kaffe und Milch) fuhren wir mitten in die Wüste um die Gunst der endlosen Fläche zu nutzen und Bilder mit optischen Täuschung zu schießen. Diese Wüste ist einfach wunderschön und so unrealistisch.

    Anschließend fuhren wir in das erste Salzhotel und den Friedhof der Züge.
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  • Sucre (Bolivien)

    October 11, 2018 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

    Ich bin ganz verliebt ❤

    Ich habe in Sucre nicht nur endlich meinen ersten vernünftigen Kaffee bekommen und Glück mit einem sehr schönen Hostel gehabt, die Stadt ist auch einfach wunderschön: viele weiße Häuser, Parks und Museen. In Sucre merkt man außer an den Preisen nicht, dass das Land so arm ist.

    Die Nacht im Hostel kostet mich ganze 5 Euro. Die Leute hier sind super nett und so haben wir ein gemeinsames Abendessen gezaubert, denn das Essen in Südamerika hat mich bisher alles andere als begeistert 🙈

    Ich konnte - trotz einer sehr durchgelegenen Matratze - den Schlaf nachholen, der mir aufgrund der Höhenmeter letzte Woche gefehlt hat. Allerdings begebe ich mich heute Nacht wieder mit dem Nachtbus in das 12 Stunden entfernte La Paz. La Paz ist mit bis zu 4.000m der höchstgelegenste Regierungssitz der Welt und wird mir hoffentlich nach den Höhenmeter der letzten Woche keine allzu großen Probleme machen.

    Ich bleibe allerdings nicht in La Paz, sondern will morgen früh direkt weiter an die Copacabana am Titicaca See.

    ¡Hasta Luego Amigos!🖐
    (Hier in Bolivien klappt es glücklicherweise auch mit dem spanisch wesentlich besser als in Chile!)
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  • Copacabana Titicaca See (Bolivien)

    October 14, 2018 in Bolivia ⋅ ⛅ 11 °C

    Was ein Trip...ich bin vor 3 Tagen in Sucre in den Nachtbus gestiegen (hier hat man doch tatsächlich mehr Platz als in der Economy Class bei AirEuropa) und 12 Stunden später in La Paz aufgewacht! Von oben ist diese Stadt einfach beeindruckend...beeindruckend riesig! Ich bin aber gleich in den nächsten Bus an die Copacabana am Titicaca See eingestiegen und hier weitere 4 Stunden später angekommen! Endlich mal wirklich eine kleine Hafenstadt mit nur 5.000 Einwohnern!

    Auf 3.900m direkt am See, der wirklich wie ein Meer wirkt, lässt sich endlich mal die Seele baumeln! Peru und Bolivien teilen sich diesen atemberaubenden See und es gibt hier sogar eine Marinestation der bolivianischen Marine - auf 4.000m auf eibem See!?!?

    Allerdings habe ich mich in ein veganes Hostel eingebucht, in dem alles 200% ökologischer als im Rest des Landes abläuft: Kompostduschen, nur kaltes Wasser, eigener Anbau von Gemüse und striktes Alkoholverbot 🙈 hab aber gleich eine sehr nette deutsche Leidensgenossin gefunden, mit der ich Fleisch essen und Bier trinken war! Shame on us!! 😂

    Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug auf die Isla del Sol und Isla del Luna gemacht. Was für ein verrücktes Leben hier draußen ohne alles! Aber die Aussicht ist atemberaubend - trotzt wiedermal einiger Höhenmeter! Ich kann nicht glauben, dass das wirklich der gleiche Planet ist! Es ist einfach unbeschreiblich!
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  • La Paz (Bolivien)

    October 15, 2018 in Bolivia ⋅ 🌧 7 °C

    What a City 🙈

    La Paz, sowas habe ich noch nicht gesehen! Eine Stadt, die sich über 1.000 Höhenmeter erstreckt und angeblich mit dem Stadtteil El Alto nur 1.5 Mio.Einwohner haben soll. Da frag ich mich doch glatt wie die Volkszählung hier 2012 abgelaufen ist, denn ich kann nur schwer glauben, dass hier nur so wenige Menschen leben, wenn ich schon von 500.000 überrannt wurde!😂

    Der Ausblick von oben ist einfach atemberaubend und so irreal. Wie soll man sich in so einer Stadt zurecht finden? Aber die Stadt ist doch weiter als viele andere Städte im Land und verbindet die einzelnen Stadtteile mit modernen Gondeln zu sehr erschwinglichen Preisen. Wir sind 3 mal höher gefahren und konnten dann die Stadt in Gänze bewundern. Unten wieder angekommen, begrüßte uns allerdings ein Starkregen sondergleichen. Danke Bolivien, dass ich an meinem letzten Tag meinen hochattraktiven 12 Stunden Flug nach Kolumbien mit nassen Socken antreten darf 👌 aber drüben erwarte ich dann meine 2 Mädels und freue mich unendlich auf bekannte Gesichter ❤

    Erholsam war La Paz nicht - auch weil ich mich in ein Partyhostel eingebucht habe mit meinen Bekanntschaften aus Irland und England - aber dennoch absolut sehenswert. Gehört auf jeden Fall zu den Städten, die man gesehen haben muss. Einfach eine ganz andere Welt hier...
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  • Bogota (Kolumbien)

    October 17, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 12 °C

    Ich war ja schon schwer verliebt in Bolivien, aber Kolumbien überzeugt mich schon an meinem ersten Tag voll und ganz, natürlich auch weil ich hier meinen ersten heimischen Besuch bekomme(n habe) und endlich mal wieder tiefergehende Gespräche führen kann. Die Hauptstadt Kolumbiens ist so viel schöner als ich es erwartet habe und unendlich freundlich - ein wahrhafter Egobooster! Mona und ich waren heute am Montserrat und im Stadtzentrum unterwegs und konnten uns vor Einladungen nicht retten 😂

    Allerdings war heute ein großer Studentenprotest im Zentrum, sodass der Plaza de Bolìvar und einige Teile des historischen Teils quasi nicht passierbar waren. Nichts desto trotz freue ich mich riesig auf die nächsten 2 einhalb Wochen mit den Mädels und eine geile Zeit in einem tollen Land.
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  • Salento (Kolumbien)

    October 21, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 10 °C

    Von Bogota aus haben wir uns mit dem Flieger nach Pereira und anschließend mit Taxi und Bus nach Salento begeben. Ein wunderschön buntes Dorf inmitten der Kaffeeplantagen dieser Region mit großem Fokus auf den Tourismus. Anders als in Chile, versucht man sich hier allerdings gegenseitig zu unterbieten.

    Hier sind wir bei einer kolumbianischen Familie untergekommen, die uns sehr viele nützliche Tips gegeben hat (insbesondere für die Tagesausflüge und Restaurants) sehr fürsorglich war. Nur die Zeitangaben waren teilweise sehr utopisch wenn man die Höhenmeter mit einbezieht. :D

    So sind wir am ersten Tag bei strahlendem Sonnenschein in einen Jeep gestiegen, der uns 25 Minuten später in Cocora abgesetzt hat. Eine Wanderung durch das Tal war schon atemberaubend und wunderschön, aber nichts im Vergleich zu dem wunderschönen Dschungel durch den wir dann 3 Stunden gewandert und geklettert sind. Oben angekommen haben wir unendlich viele Kolibris gesehen bevor die Wolke, in der wir uns auf knapp 3.000m befanden, uns gezeigt hat, was an Regenmenge in ihr steckt. :D Den 3-stündigen Abstieg haben wir im Dauerregen mit einer kleinen Gruppe bewältigt. Wenn erstmal eh alles komplett durchnässt ist, lässt sich auch der Ausblick wieder besser genießen: der war nämlich sagenhaft ❤

    Am nächsten Tag haben wir dann eine Tageswanderung zu einer Kaffeeplantage gemacht und sind prompt zu Kaffeepflückern geworden. Der Kaffee auf der Plantage war sehr gut, allerdings exportiert Kolumbien fast 100% des Qualitätskaffees als eines der größten Kaffeeanbauländer der Welt. ☕
    Hier hatten wir dann auch das perfekte Timing und sind zuhause angekommen bevor der nächste Wolkenbruch die Kaffeepflanzen ausreichend bewässert hat.

    Heute geht es dann nach Medellín weiter um unsere Corinna zu empfangen 😍
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  • Medellín & Guatape (Kolumbien)

    October 24, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nun sind wir die kommenden 2 Wochen komplett! In unserer Wohnung in Medellín konnten wir auch endlich unsere Corinna in Empfang nehmen ❤

    Die Wohnung ist klasse und nach langer Diskussion mit der Waschmaschine ist nun endlich mal wieder alles sauber und riecht auch einigermaßen gut 🙈

    Medellín ist eine kunterbunte Stadt mit vielen Graffitis, aber auch Hochhäusern und Geschäftsbezirken! Die Gondel, die hoch in den Park mit Blick über die Stadt führt, ist leider montags geschlossen und so haben wir uns mit Metro, Bus, Rolltreppe und zu Fuß nach San Javier (District 13) aufgemacht. Dieser Stadtteil war in den 80er Jahren bekannt geworden durch die höchste Moderate weltweit und die Drogengeschäfte um Pablo Escobar. Durch viele staatliche Projekte und nicht zuletzt durch die riesengroße Rolltreppe, die den Aufstieg vor allem älteren Menschen erleichtert, hat sich das Viertel in den letzten Jahren zu einem nach wie vor dicht besiedelten, aber sichereren Ort entwickelt. Viele Touren führen vor allem aufgrund der vielen kunterbunten Graffitis in diesen Stadtteil. Der Ausblick von hier oben ist wahrscheinlich mindestens so schön wie der aus dem Gondel-Park gewesen wäre 😍

    Am nächsten Tag sind wir noch ins 2 Stunden entfernte Guatape mit dem Bus gefahren. Eine Seenlandschaft und ein Fels, die wirklich wie von einer anderen Welt wirken, aber durch Erdbeben entstanden sind und somit einen wundervoll idyllischen und sehenswerten Flecken Erde darstellen. 🌎

    Medellín hat uns allen sehr sehr gut gefallen und jetzt freuen wir uns riesig auf die Karibikküste, ein bisschen surfen und vor allem Sonne und Strand! 🌴🏄‍♀️
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  • Cartagena (Kolumbien)

    October 27, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Cartagena mit seiner wunderschönen Altstadt hat uns bei circa 35 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit empfangen, endlich Sommerwetter ☀️

    Das Hotel ist sehr schön mit reichhaltigem Frühstück, warmen Duschen und einem Pool :)

    Die Innenstadt, die von einer sehr gut erhaltenen Stadtmauer umgeben ist, die früher vor Piraten schützen sollte, strahlt in sämtlichen Farben und an jeder Ecke hört man karibische Musik. Die Preise sind hier im Vergleich zu Salento höher und jeder versucht mit den Touristen Geld zu verdienen, aber es lohnt sich allemal 🕍

    Den ersten Tag haben wir mit einem ausgiebigen Stadtbummel durch die Gassen und über die vielen schönen Plätze verbracht, nachmittags haben wir noch ein wenig am Pool entspannt bevor wir abends auf ein paar Cocktails ausgegangen sind.

    Am nächsten Tag sind wir dann mit dem Bus zum Playa Blanca gefahren und haben einen herrlichen Strandtag mit leckerem Fisch und einem schönen Sonnenuntergang genossen. 🏖🐟
    Hier wird man allerdings jede Minute angequatscht, aber das lässt sich bei der Aussicht nach einiger Zeit ignorieren.

    Zurück im Hostel haben wir uns nach einer Dusche nochmal auf einen letzten Drink in die Stadt bewegt und sind heute mit dem Bus in Richtung Palomino gefahren. Den Samstagsverkehr hatten wir leider nicht mit eingeplant und haben den ersten Bus verpasst. 🙈
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  • Palomino (Kolumbien)

    October 30, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 28 °C

    Wettertechnisch sind wir aktuell sehr vom Glück verfolgt und hoffen dass das auch unsere letzten 4 Tage in Kolumbien anhält.

    Palomino hat sich uns ebenfalls von einer sehr schönen Seite präsentiert. Das kleine Dörfchen entlang der Hauptstraße unweit der venezualischen Grenze, das zunehmend bei Touristen und Surfern beliebt wird, hat gerade mal 2.000 Einwohner und mindestens genauso viele Hunde. 🐕

    Bis auf die Hauptstraße gibt es keine befestigten Wege und so haben wir uns natürlich wagemutig auf den "10 Minuten Fußmarsch" begeben, als wir gehört haben, dass man sich den Fluß mit Riesenreifen runtertreiben lassen kann. Gut, der weg dauerte geschmeidige 64 Minuten und ging durch Wasser, bergauf und war kaum anstrengend bei 35 Grad, aber es hat sich gelohnt. Saugeil: die Ruhe, die Bäume, die Vögel und und und...später haben wir dann auch raus gefunden, dass es nur 7m große Krokodile hier gibt!

    Den nächsten Tag haben wir uns ordentlich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und uns am Strand aufgehalten von morgens bis abends, das tat auch mal sehr gut!

    Stets an unserer Seite: Cookie, der alte Hostelhund und treuester Begleiter! Er ist durch den Fluss mit uns geschwommen, hat am Strand mit uns gechillt und uns auch abends im Hostel stets ein gutes Gefühl gegeben! Der Abschied fiel schwer 😟

    Aber nun geht es noch 3 Tage in den Tayrona Nationalpark bevor ich auch die Mädels wieder verabschieden muss und ich nach Peru aufbreche! Aber ich freu mich weiterhin auf alles, was vor mir liegt 😍
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  • Tayrona Nationalpark (Kolumbien)

    November 2, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

    Bei gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit und durchgehend 35 Grad haben wir die letzten 2 Tage im Tayrona Nationalpark in der Nähe von Santa Marta verbracht. Circa 15km haben wir an jedem Tag zurück gelegt und sind über Stock und Stein, durch Flüsse und Matsch gewandert. Wen es interessiert: ich habe noch NIE in meinem Leben so sehr geschwitzt! 🙈😂

    Aber die Aussichten, die Strände, die Farben des Dschungels samt Gerüchen und vor allem die Tierwelt, die sich uns hier geboten hat, ist atemberaubend schön.

    Am zweiten Tag hatten wir dann auch das Vergnügen, die durch winzige Schilder angekündigten, Riesenkrokodile zu entdecken. 20m entfernt von dem Strand, an dem wir ein Nickerchen gemacht haben, nett!! 😂

    🐒🐎🐿🐊🐸🦎🐍🦀🦋🐜 (die haben wir alle gesehen und noch viiiiiiiel mehr)

    Es waren wunderschöne (letzte) Tage mit den Mädels und ich bin unendlich dankbar so tolle Freunde zu haben 😍 jetzt geht es wieder alleine weiter nach Peru, 8-Bett-Schlafsaal: ich bin unterwegs!!
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  • Machu Picchu (Peru)

    November 4, 2018 in Peru ⋅ 🌧 13 °C

    Peru: schon mein viertes Land auf meiner Abenteuerreise. Vieles plane ich hier sehr spontan und höre auf Empfehlungen in den Hostels, sodass ich meistens nur für 3 Tage buche. 3 Dinge stehen allerdings auf meiner Liste, die ich UNBEDINGT machen will - koste es was es wolle! Der Machu Picchu ist einer davon und kann heute offiziell abgehakt werden 😍

    Den berühmt berüchtigten circa 50km langen und 5 Tage dauernden Inka Trail konnte ich leider nicht machen, da es sich hierbei um ein UNESCO Kulturerbe handelt und nur 500 Menschen täglich hier lang wandern dürfen. Somit muss der Trail 6 Monate im voraus gebucht werden, was bei meiner sprunghaften Route eher schwer war zu planen. Aber auch meine 1-Tages-Tour hatte es in sich: zeitlich, konditionell und preislich 🙈

    Für geschmeidige 270 Euro habe ich mich heute Morgen um 3.30 Uhr aus Cusco nach Aguas Caliente auf den Weg gemacht. Der Panormazug war schon sehr schön und was besonderes, aber der 3-stündigen Aufstieg auf den Machu Picchu und der anschließende Blick auf diese jahrhundertalte Stadt mit den riesigen Anden im Hintergrund war atemberaubend und jede Stufe wert.

    Ein Traum wurde heute wahr. ❤⛰

    Heute kann ich sicherlich gut schlafen nach den anstrengenden letzten 2 Nächten.
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  • Cusco & Laguna Humantay (Peru)

    November 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

    Cusco, eine wunderschöne Stadt in Peru mit toller Architektur und tollen Plätzen. Eigentlich bin ich hier tatsächlich ausschließlich für den Machu Picchu eingereist, letztendlich aber sogar länger geblieben als geplant, da es mir die Stadt und die Anden hier sehr angetan haben. Die Leute sind freundlich und mit circa 500.000 Einwohnern fühlt es sich fast wie zuhause an :)

    Die Stadt ist Mitten zwischen die unendlichen Berge gebaut und von den Inkas seinerzeit als Zentrum gewählt worden. Alles hier dreht sich um die Geschichte, die Traditionen und den Machu Picchu.

    Da ich Glück mit einer Free Walking Tour hatte und außer mir niemand erschienen ist, konnte ich 3 Tage Privatführungen in Bars, zu Konzerten und auf Märkte mit einem Local genießen und die Stadt richtig kennen lernen.

    Gestern hab ich dann noch den Humantay Trail bezwungen und so ging es morgens um 5.30 Uhr wieder auf 4.800m hoch. Meine wahrscheinlich letzte richtige Anden-Wanderung war zwar mit die anstrengste, aber der Ausblick auch mit einer der schönsten. Die Laguna de Humantay Mitten in einem Gletscher bei herrlichem Wetter zu sehen, war die Wadenkrämpfe der letzten Nacht wert 😂 ich werd hier noch zum Bergsteiger...

    Jetzt geht's aber zum Erholen nach Trujillo. Nach den Wanderungen, Höhenmetern und dem frühen Aufstehen der letzten 5 Tage, brauche ich dringend einen Strand 🏖
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  • Huanchaco (Peru)

    November 13, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

    Genau das brauchte ich nach den tollen, aber anstrengenden Tagen in Cusco: Meer & Sonne 🏖☀️ und Meeresebene!

    In Huanchaco - auf 31m über dem Meeresspiegel - ließ ich die letzten 5 Tage die Seele baumeln. Das Hostel war zwar nicht ganz so "luxoriös" wie die letzten in Peru, aber dafür waren die Eigentümer und die Gäste, die allesamt zum Entspannen hier waren, umso grandioser. Wir waren nur 6 Gäste, die sich aber allesamt gut verstanden und abends zusammen essen oder feiern gingen.

    Huanchaco ist zum einen für eine weitere Ausgrabung, die komplett aus Matsch besteht, und als Surfer Hotspot bekannt. Chan Chan, die Ausgrabungsstätte besuchten wir am 3.Tag und waren doch recht beeindruckt, wie sich eine Matschstadt über Jahrhunderte so gut halten konnte.

    Nur rum liegen kann ich hier aber ähnlich gut wie in Deutschland: gar nicht! Und so nahm ich Surfstunden und schwang mich täglich aufs Bord! 🏄‍♀️
    Gut: Talent kann man das (mal wieder) nicht nennen, aber es lief von Tag zu Tag besser und hat super viel Spaß gemacht. Und hey: Randy mein Surflehrer, ist nicht vollkommen verzweifelt. Das heißt doch, dass es schlechtere Anfänger vor mir gegeben haben muss...oder er Nerven aus Drahtseilen hat. 😂

    Gestern Abend habe ich dann mit den zwei deutschen Jungs, die leider direkt nach Cusco weiter mussten, den Nachtbus nach Lima genommen. Wiedermal eine Millionenstadt, aber nach der Ruhe der letzten Tage, habe ich sicher wieder die nötige Energie dafür 😊
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  • Lima (Peru)

    November 16, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Lima, eine weitere Großstadt auf meiner Reise durch Südamerika. 7 Mio. Einwohner, dafür aber direkt am Meer gelegen und somit gleich tausend mal schöner als viele andere Hauptstädte hier.

    Von Unterhaltungen mit anderen Backpackern hab ich recht schnell raus gefunden, dass man keinesfalls in Lima Downtown sondern in Miraflores übernachten soll: zum Einen, weil diese Viertel am Meer liegen und die schönsten sein sollen, und zum Anderen aus Sicherheitsgründen, da leider nicht ganz Peru so freundlich und wunderschön ist, wie das was ich die letzten Wochen von diesen tollen Land kennen gelernt habe. Und es stimmt: Miraflores ist einfach sehr schön! Direkt am Meer gelegen mit vielen netten Bars, Restaurants, Hostels und Parks hat man gar nicht zwingend das Gefühl in einer solchen Metropole zu sein, was ich persönlich mag :)

    Zusätzlich hatte ich das Glück hier 2 von 3 Nächten alleine in meinem 6-Mann-Zimmer schlafen zu dürfen 😴

    Mich hat es jeden Tag ans Meer nach Miraflores oder Baranco gezogen und so bin ich hier wieder sehr viel gewandert. Bei einer Free Walking Tour am zweiten Tag hab ich auch 2 nette holländische Mädels kennen gelernt, die ebenso wie ich 4 Monate reisen: eine hatte allerdings hatte Lima als ersten Stop und die andere Lima als letzten Stop ihrer Reise...ich hingegen habe heute genau Halbzeit und ich möchte so gerne die Zeit anhalten 😍

    Lima war schöner als erwartet und so verschiede mich heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge von Peru: atemberaubendes Land, das mich sicher nicht zum letzten Mal gesehen hat ❤
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  • Quito (Ecuador)

    November 20, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

    Land 5 auf meiner Reise und gleich mit tollem Besuch aus Deutschland 😍 4 Tage haben wir gemeinsam die Hauptstadt ein wenig unsicher gemacht!

    Das Wetter war gnadenlos...Tag 2 glich einem Weltuntergang und wir haben einen Schneemann auf der Straße gefunden (allerdings aus Hagel) und Tag 3 bescherte uns herrliche Sonnenbrände 🙈

    Auch in dieser 2-Millionen-Einwohner-Stadt wandert man wieder ordentlich Höhenmeter, aber die Stadt besticht durch eine schöne Architektur und freundliche Menschen.

    Bitte hasst uns nicht, aber sowohl Meerschweinchen als auch Michelada, ein mexikanisches Bier mit Salz, Limette und Tabasco, haben wir probiert. Hat mich aber beides eher weniger überzeugt 😂

    Heute haben wir uns dann wieder getrennt: die Truppe zieht Richtung Anden zum wandern, während ich mir ein paar Tage Galapagos Inseln gönne.
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  • Galapagos Inseln (Ecuador)

    November 25, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 25 °C

    Die letzten Wochen hab ich tolle Sachen erlebt und hab mich trotzdem immer auf die nächste Station gefreut, aber die Galapagos Inseln verlasse ich wirklich mit einem weinenenden Auge 😭 zwar führt mich die zweite Hälfte meiner Reise überwiegend am Meer entlang, aber was soll mich nach dem Paradies nochmal so begeistern?

    Es war die wohl teuerste Woche meiner Reise, aber jeder Cent hat sich gelohnt. Es ist einfach wie im Zoo hier und die Tiere stört es gar nicht, dass ich hier bin...im Gegenteil: die Leguane sind der Meinung, das Handtuch sei groß genug für uns beide und die Vögel teilen sich gerne den Apfel, in den ich gerade rein beiße 🐦🦎🦀🦈🐟

    Ich war auf den beiden Inseln Santa Cruz und Isla Isabela, aber ich möchte definitiv irgendwann nochmal wieder kommen und die anderen Inseln besuchen. 🏝

    Ich bin mit Haien geschwommen, mit Schildkröten gewandert und geschnorchelt, hab mit Vögeln gefrühstückt und mit Seelöwen gechillt. Ach ja, nette Menschen waren übrigens auch auf der Insel - bin die letzten Tage mit einer netten Holländerin gereist.

    Es war einfach wundervoll und nicht das letzte Mal, dass ich hier war.
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