Tanzania
Magara

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Travelers at this place
    • Day 109

      Destiny never sleeps ...

      April 4, 2020 in Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      ... and it always knows what’s good for you.
      At the village of Magara I find an informal community campsite near their small waterfall. No infrastructure at all, just some beautiful trees. Locals are bathing and washing in the river. Very calm atmosphere. The next morning I take my time doing some computer stuff when around noon an old, thin man appears out of the bush and – without saying any word – brings some firewood. He keeps bringing more and more as I sit there and while I start packing my things to leave I think “Oh no, I don’t need any firewood. Doesn’t he see that I’m about to leave?” I say goodbye and leave.

      Nobody charged me anything for the night so I decide to search for the village’s chairman to donate something. I wait for an hour and talk to some locals. Another hour later I finish my lunch. Another hour later this chairman appears. Another hour later we’re done. So, this Saturday’s planned episode on the road is no more because it approaches 4 pm already. I decide to stay another night.

      Back at the riverbed under those huge trees with the afternoon sun I grind some Kilimanjaro coffee beans and just enjoy. The old man appears again and continues bringing firewood while I fix some things around the car and skype home.

      In the evening I have a big pile of wood near my fireplace. The old man makes some gestures to start the fire and there we go. I give him my second chair. We are friends now. He builds the fire and I prepare our dinner. At 9 p.m. he lies down next to the fire and sleeps. I give him Wurstdaniel’s yellow Air Namibia blanket.

      At 5 a.m. it starts raining heavily and as I wake up two hours later, the old man is standing under my awning. Hmm. We have breakfast with a lot of coffee. After the rain I go for the road but still this place does not want me to leave! I get stuck on the steep, now muddy track back to the main road. Huge wet stones with massive wet roots are not easy to manage after the rain. Wahooooo. Luckily, with some inspection of the environment and some more tries I manage to reverse and succeed climbing the hill with a little more momentum.
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    • Day 10

      Elefanten-Overload im Lake Manyara NP

      June 29, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 17 °C

      Bei einer chaotischen Anfahrt von Arusha in einem Auto, in dem nicht ein einziger Sicherheitsgurt funktioniert, lernen wir supernette Leute aus den Niederlanden und New York kennen. Zu siebt werden wir in ein Safari-Auto gequetscht, und los geht es in den Lake Manyara Nationalpark!

      Hier findet man Elefanten hinter jeder Kurve und jedem Baum. Die Tiere haben offensichtlich keine Angst vor den Autos, fressen direkt neben uns und queren die Straßen unbeeindruckt. Wie schön, sie in ihrem Lebensraum beobachten zu können! Manche interagieren auch mit den Autos und machen klar, dass niemand ihren Weg zu versperren hat.
      Unsere erste Löwin liegt sehr entspannt unter einem Baum. An einem Halsband ist ein Sender befestigt, mit dem ihre Bewegungen aufgezeichnet und analysiert werden können.
      Kurz bevor wir zur Unterkunft fahren, hält unser Guide ganz aufgeregt an: Ein Leopard, da hinten! Wir starren in den Wald und sehen nur - Wald. Als ich mit meiner Kamera ganz nah heranzoome, erkennen wir tatsächlich einen Leoparden im Baum. Wie der Guide den aus dem fahrenden Auto ohne Fernglas entdeckt hat?

      Wir fahren zu unserer Unterkunft, kommen an den Zelten an und... gehen weiter! Puh, ich dachte, heute wäre unsere erste kalte Nacht im Zelt gekommen. Stattdessen bekommen wir ein gemütliches kleines Zimmer und ein sehr leckeres, traditionell afrikanisches Abendessen.

      Wir befinden uns tief in der Nacht, die Lichter des Restaurants sind ausgeschaltet. Das ganze Hotel schläft. Das ganze Hotel? Nein! Ein unbeugsamer Andi hört nicht auf, dem Schlaf Widerstand zu leisten und der deutschen Nationalmannschaft bei ihrem Spiel gegen Dänemark zuzuschauen.

      Einige Tiere: Diademmeerkatze, Kuhreiher, Nilwaran, Afrikanischer Elefant, Massai-Giraffe, Leopard, Dikdik, Bienenfresser, Fischadler, Rotschnabeltoko
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    • Day 4

      Safari Klappe 2

      June 16, 2024 in Tanzania ⋅ ☀️ 25 °C

      Hallöle
      Heute Morgen ging es wie unser Guide sagt zur „Vorspeise“ des ganzen Trips. Unser Ziel war der lake manyara Nationalpark. Wir sind morgens um 8:30 los und erstmal 2 Stunden über Schotter und durch die ganzen lokalen Dörfer. Fern ab von dem Trubel sind die Dörfer wie es scheint alle Selbstversorger. Das schönste neben der Safari sind die unzähligen strahlenden Kinder die uns zuwinken und sich freuen. Manche rennen so schnell an die Straße, dass man sich denkt ob wir Ihr Highlight des Tages sind. Ich finde es aber auch bedenklich, dass wir wie die Könige mit unseren markenklamotten durch Dörfer fahren, welche zu den ärmsten der Welt zählen. ABER wie schon auf Fiji - die Leute sind wahrscheinlich viel glücklicher als wir Europäer. Sie schätzen die kleinen Dinge am Leben und haben in ihrem Leben kein Platz für Neid und Missgunst. Aber wirklich ein Thema über das ich gerne nachdenke und auch viel mit den anderen bespreche.
      Als wir die unzähligen Dörfer, tausende Ziegen und unzähligen Kinder begrüßt haben mit „jambo“ was hallo bedeutet, kamen wir am Park an. Ich finde es so heftig, wie grün der Park ist, das hätte ich nicht erwartet von Afrika. Wir haben unzählige Affen gesehen und unser Guide sagte immer bei den Pavianen, dass die verrückt sind und ins Dorf kommen, um essen zu klauen. Wir hatten sogar das Glück einen blau Affen zu sehen, welcher sehr selten ist. Außerdem haben wir zufällig noch ein hippo gesehen und der Guide ist auch echt fasziniert, was wir für ein Glück haben. Am Tag vorher meinte er, wir sollen uns darauf einstellen, nur die Natur zu beobachten, da es selten ist Tiere dort zu sehen. Tja wir hatten wohl Glück und mein heiliges Haupt hat auch dazu beigetragen.
      Lange Rede kurzer Sinn: wir kamen aus dem Staunen nicht raus und so wird es wohl auch die nächsten Tage weitergehen
      Auf dann meine rafikis
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    • Day 3

      Im Tarangire Nationalpark erste Safari

      January 8, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Schon 5.30 Uhr stehen wir auf, wir wollen mit Elbarack, dem Lodge-Guide den Sonnenaufgang auf dem Berg hinter der Lodge sehen. Es war eine kurze, aber sehr ruhige Nacht, die Lodge gefällt uns so sehr, dass wir uns für eine Nacht Verlängerung entschieden haben.
      Leo und ich klettern mit Elbareck den Berg hoch, Micha hat keine Lust und genießt den Sonnenaufgang auf der Terrasse. Wir können in der Ferne den Mount Meru und Kilimandscharo sehen. Es ist eine schöne Atmosphäre, die aufgehende Sonne, die Geräusche von Vögeln und anderen Tieren und der leichte Dunst über der wundervollen Landschaft des Nationalparks.
      Nach dem Frühstück fahren wir mit Ansi in den Nationalpark, wo wir den ganzen Tag bleiben wollen. Ansi erzählt uns viel über Tarangire, das seit 1917 NP ist, 2850 km2 groß ist (vom Berg haben wir die Ausmaße gesehen-beeindruckend, aber das ist ein kleiner NP in Tansania.
      Wir haben etwas Respekt vor den Tse Tse Fliegen, die hier in riesigen Schwärmen herumschwirren sollen, aber wir haben Glück, es gibt nur vereinzelte und dann schließen wir schnell die Fenster. Ich hatte sie mir auch in etwa so groß und die Stiche so schmerzhaft wie Bremsen vorgestellt, aber sie sind kleiner und ein Stich tut nur ganz kurz ein bisschen weh. Aber man darf sich eben nicht von vielen stechen lassen, da sie die Schlafkrankheit übertragen können.
      Gleich hinter dem Eingang sehen wir schon die ersten Tiere: Zebras, Gnus, Dikdik, Antilopen, Wasserbüffel, Buschböcke und bald treffen wir auf die ersten Giraffen. Innerhalb kürzester Zeit trifft man hier auf so viele Tiere, einfach Wahnsinn! Dann steht sehr nah bei uns eine Elefantenherde. Sie haben ein Baby dabei und als wir mit dem Auto näher kommen, drohen sie uns. Leo hat Angst, aber Ansi weiß ziemlich genau, wann es tatsächlich für uns gefährlich werden könnte. Er hat übrigens einen 1,5 Jahre dauernden Wildlife-Kurs absolviert und kann uns sehr viel über die einzelnen Tiere erzählen. Beeindruckend auch, wie schnell er von weitem Tiere erkennen kann. Kurz vor unserer Mittagspause, die auf der Picknick- Area stattfindet, überkreuzt die nächste Elefanten-Familie den Weg. Diese scheinen weniger aggressiv zu sein und lassen sich gar nicht von uns stören. Wir bleiben lange Zeit stehen, machen Fotos und Videos. Kurz vor dem Picknick-Platz nimmt die Menge der Touristen- Jeeps zu, bisher waren wir fast völlig allein. Als wir dann ankommen, sind schon viele Autos dort. Aber Ansi erzählt uns, dass das sehr wenige Touristen sind. Seit Corona-Beginn hat das Land wie andere auch unter den ausbleibenden Tourismus enorm zu leiden. 2 Jahre haben sie fast kein Geld verdienen können und natürlich gibt es auch keine Entschädigung vom Staat. Viele Menschen hier sind am Rande des Existenzminimums und können ihre Familien nicht mehr ernähren. Die Touristen müssen zurückkommen, sonst werden viele Menschen hier verhungern. Ich werde sehr nachdenklich, als Ansi mich fragt, ob uns in Deutschland die Regierung Geld und Essen(!) gibt, wenn wir wegen Corona nicht arbeiten können. Und als ich das bejahe, sagt er: "Ihr könnt euch glücklich mit eurer Regierung schätzen," Und da schäme ich mich etwas dafür, dass ich mich so oft über unsere Regierung aufrege.
      Am Picknickplatz sind viele Affen-Grüne Meerkatzen. Sie sind echt clever und beobachten die Touristen beim Essen. Sobald jemand sein Lunchpaket für einen winzigen Moment aus den Augen lässt, schnappen sie sich ihre Beute und verschwinden damit auf die Bäume. Es macht einen Heidenspaß, ihnen dabei zuzusehen. Nach unserer Pause fahren wir weiter Richtung Fluss, es gibt viele Giraffen, Zebras, Warzenschweine und dann kommen wir zum Fluss und dort stehen schon 5 andere Geländewagen. Aha, da gibt es ein selten zu sehendes Tier. Und ja, auf der anderen Flussseite liegen drei Löwen-Damen unter einem Baum und halten Verdauungsruhe. Löwen fressen nur etwa aller 5 Tage und die drei sehen aus, als ob das letzte Mahl noch gar nicht so lange her war. Leider liegen sie die ganze Zeit faul unter dem Baum und für gute Fotos ist die Entfernung und die Äste zu störend. Aber wir bleiben über eine Stunde stehen und beobachten, wie immer wieder Tiere ans Ufer kommen wollen, aber die Löwen wittern und so wieder weglaufen. Irgendwann müssen wir uns trennen, denn der Park schließt 18 Uhr. Aber kurze Zeit später stehen nochmal 3 Fahrzeuge an einem Ort und da sehen wir auch schon den Grund: ein Leopard liegt auf einem Ast. Aber auch er ist so faul wie die Löwen und bewegt sich keinen Zentimeter vorwärts. So machen wir uns auf den Rückweg und schaffen es, kurz nach 18 Uhr den Park zu verlassen. Da muss man nämlich aufpassen, wenn man zu spät kommt, muss man eine Strafe zahlen.
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    • Day 1–2

      2 Days Tanzania Safari Tour Package

      August 7, 2024 in Tanzania ⋅ ☀️ 23 °C

      Experience the best of Tanzania’s diverse wildlife and breathtaking landscapes with our 2-day safari tour to Lake Manyara and the Ngorongoro Crater. This short yet exhilarating safari offers a perfect blend of adventure, scenic beauty, and wildlife encounters, making it an ideal choice for travelers with limited time.

      Contact us directly now
      Website: https://www.grandmigrationsafaris.com/
      https://www.grandmigrationsafaris.com/tour/2-da…
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    • Day 1–3

      Greatest 3 Day Tanzania Private Safari

      November 29, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

      Experience the greatest 3-day Tanzania private safari to Lake Manyara, Tarangire, and Ngorongoro Crater. Day one explores Lake Manyara, known for its tree-climbing lions and birdlife. Day two takes you to Tarangire, home to large elephant herds and iconic baobab trees. On day three, discover the rich wildlife of Ngorongoro Crater, including the Big Five. With a private guide and flexible itinerary, enjoy a personalized, unforgettable safari through three of Tanzania’s top parks.

      For more information visit our Webpage;
      https://www.kilimanjarobikeriders.com/tour/3-da…
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    • Day 1

      Arusha Region

      December 26, 2017 in Tanzania ⋅ ☁️ 8 °C

      Welcome to Africa, welcome to Tanzania
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