Tanzania
Monduli District

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Top 10 Travel Destinations Monduli District
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Travelers at this place
    • Day 7

      Safari dag 1: Tarangire

      November 17, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      De eerste dag safari. Met mijn (Piet) gloednieuwe safari hoed voel ik me alsof ik elke leeuw aankan. We hadden van tevoren goed geregeld dat we niet met Fransen of Chinezen opgescheept zouden zitten. De twee andere safari gangers waren spanjolen. Hierover later meer. Een enorme omgebouwde Toyota jeep kwam ons ophalen. We hadden onze eigen mpichi (ook wel kok). Hij stelde zich voor als 'godi bless'. Na drie keer checken bleek dit echt zijn naam. Daarnaast hadden we onze eigen chauffeur en gids: Jakob. Intimi mogen hem ook 'the jackal' noemen, zijn favoriete dier.

      De eerste rit was 1.5 uur. We stopte om te tanken en om ons te splitsen van de Spanjolen. Onze eerste safari dag was dus een privé rondleiding door Tarangire National Park! Na nog 1.5 uur kwamen we aan bij de poort. Hier konden we de benen strekken, aapjes kijken en de laatste toilet stop doen.

      De safari was geweldig. Tarangire zat bomvol olifanten, zebra's, roofvogels, apen, impala's en onze favorieten: dikdiks. De dikdik wordt zo genoemd vanwege het geluid wat ze maken als ze gealarmeerd zijn. Het hoogtepunt was de boomklimmende leeuw. Het was een zeldzame vertoning, waardoor er 10 safari auto's omheen stonden te gluren. Gelukkig waren deze auto's niet in de buurt toen Janneke naar de 'bush toilet' ging, tussen de zebra's. Een minder leuk fenomeen: de zizi vliegen die elke keer de auto binnen kwamen om ons lek te te prikken. Toch was de safari een geweldige ervaring en was ik erg onder de indruk.

      Na de safari gingen we naar onze eerste verblijfplaats. Een Lodge met een schitterend goudgroen zwembad vol dode dieren. We krijgen een mooi stenen gebouwtje voor onszelf om in te slapen. De avond werd heerlijk ongemakkelijk afgesloten met een voorstelling van acrobaten in tarzanbroekjes en een hysterisch schreeuwende vrouw met een dikke blote buik die voor een publiek van 8 man optraden.
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    • Day 3

      Tag 2: Safari im Tarangire Park

      October 5, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir gestern früh schlafen gegangen sind wachen wir erfrischt auf und gehen frühstücken. Um 9 Uhr werden wir von unserem neuen Fahrer Enuk abgeholt. Er wird uns die nächsten Tage bis Sansibar begleiten. Netter Kerl.

      Wir fahren einmal quer durch das Gebiet der Massai und sehen immer wieder Gruppen der Nomadenvölker mit ihren Schaf- und Kuhherden. Wie im Bildernuch. Nach 3 Stunden zzgl. kurzem Souvenir Shopping-Stop kommen wir an unserer nächsten Station an. Dieses „camp“ ist unfassbar schön, direkt am Manyara See gelegen. Schön ist: die Antilopen, Warzenschweine, Zebras und Affen laufen direkt vor deiner Haustür rum. Noch schöner wird aber später der Sonnenuntergang. Aber ich greife vor.

      Nach einem Mittagessen geht’s auf Safari in den Nationalpark. Lena hatte da ja schon mal Erfahrung gemacht, Flo begibt sich auf komplettes Neuland. Mit unserem Landcruiser scheppern wir (im wahrsten Sinne des Wortes) über die Pisten. Es dauert nicht lang und wir „finden“ die ersten Tierchen. Wenn man nicht aufpasst, hat man die auch gerne mal ganz schnell auf und unter der Motorhaube, so viel läuft hier rum. Direkt an unserem ersten Safari-Tag sehen wir 4 der Big 5:
      Elefant, Löwe, Büffel und Leopard.

      Außerdem Giraffen, Antilopen jeder Couleur, Adler, Geier, einen Schakal und was weis ich alles. Unfassbar beeindruckend. Fast schon zu viel für einen Tag. Aber nur fast. Wir sind überglücklich. Nach 2,5 Stunden und 500 Fotos verlassen wir den Park um pünktlich zum sundowner zurück zu sein. Selten hat ein Bier besser geschmeckt. Also genießen wir es. Danach ab zum duschen. Wir stehen vor Staub. Das Abendessen wartet!
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    • Day 24

      Time to relax

      December 29, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Both our stomachs decided to squeeze a small rebellion in between our plans and we relax a whole day at a calm, simple spot without much of infrastructure but with friendly staff. At night, zebras and elephants rustle in the hedges around Wild Palm campsite and bush babies jump from tree to tree. We start to value our surroundings even more in the morning because we can simply stay seated for watching birds throughout the whole day. A hamerkop couple is in the process of building a huge nest in the tree behind our car. Franziska spots a bright-blue kingfisher uttering a distinctive loud call and identifies it as woodland kingfisher with our field guide. In the same moment I use my mobile birding app to record a sound snippet for identification of this specimen, yielding the very same result. Awesome 😄! After powernapping in the hammock we leave for a short drive and try to buy our permit for the next day's excursion into Tarangire national park. Without success. We would have liked to start off very early without any delays. But their stupid system does not allow to predate any tickets. Who implemented that? We return to camp with fresh veggies from the market and end our day with an ordinary camping dinner. Some birds start to go crazy around one of the bushes at dusk and after a while of investigation we indeed find a very tiny spotted owl sitting between branches and trying to tell us: "Hey, can you please turn off those annoying birds behind me?!". It's a pearl-spotted owlet, Tanzania's smallest owl! What a contrast to yesterday's giant Verreaux's eagle-owl, Tanzania's biggest owl!Read more

    • Day 19

      Kleiner Ausflug nach Makambako

      October 6, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

      Leider wurden wir wieder mal durch eine Panne gestoppt. Unsere vordere Lokomotive ist aus den Gleisen gesprungen.. Es hieß mal wieder warten. Leider wurden uns auch ein paar Ausflüge gestrichen. Wir wurden dann in dieser kleinen Stadt mit Begleitung rausgelassen. Wir haben die Zeit genutzt und haben uns die Lokomotive angeschaut.Read more

    • Day 4

      10kg Reis und Bohnen

      February 9 in Tanzania ⋅ ☀️ 32 °C

      Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Namen des kleinen Dörfchens, in dem wir 10 kg Reis und 10 kg Bohnen gekauft haben. Wir hatten mit unserem Guide besprochen, dass wir diese gerne in einem Waisenhaus vor Ort persönlich abgeben möchten. Gesagt getan….
      Als wir die vielen Kinder gesehen haben, wurde uns klar, dass dies allerdings wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Aber irgendwie hat es uns doch Freude bereitet, in diese vielen glücklichen Kindergesichter zu schauen. Sie alle waren so aufgeregt, haben sich an uns festgehalten und wollten uns gar nicht mehr loslassen.
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    • Day 22

      Meeting Dirk and Sara

      December 27, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 22 °C

      We finally meet Dirk and Sara on Migombani Campsite where I met them exactly a year ago for the first time. Having some light rain, we share a veeery lazy banana-pancake breakfast under my awning with their friend Florian from Uganda and one of his kids. A great place to relax and to get some things sorted and ... to watch birds comfortably directly from our camping chairs. An evening hike up the steep ridge opens great views along the rift valley over lake Manyara.Read more

    • Day 3–4

      Fahrt zur Kirurumu Lodge

      April 8 in Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

      Morgens wurden wir von unserem Guide Amos abgeholt. Dann ging es Richtung Westen los nach Manyara. Amos erzählte uns immer wieder etwas über die Gegend und wir machten an verschiedenen Ausstellungen, unter anderem über Tansanit, halt. Das letzte Stück führte uns über einen unbefestigten Weg und wir wurden gut durchgeschüttelt.Read more

    • Day 3

      Safari im Park Lake Manyara

      April 8 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Am Nachmittag ging es zur Pirschfahrt in den Nationalpark Lake Manyara. Wir trafen viele Paviane, einen Blauaffen (ohne Bild), Meerkatzen, viele verschiedene Vögel, Impalas, Dic Dics und Zebras. Wir hatten sogar das Glück und trafen erst einen Elefantenbullen und später eine Kuh mit ihrem Kalb.Read more

    • Day 10

      Tausche Wanderschuhe gegen Flipflops

      December 30, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einer letzten Nacht im ⛺️ auf 3100 Meter war es Zeit abzusteigen. Wir genossen sichtlich unser Frühstück bevor wir mit unserem Emanuel und seinem Adjutanten Gade unterwegs zum Ausgang waren. Regenwald 🌳🌴🎄🌿so weit das Auge reicht. Steil hinab bis auf 1600 Meter. Stiege für Stiege gehts hinunter und damit auch zum Ende dieses Abenteuers Kilimanjaro. Beide sind wir sehr nachdenklich und lassen die letzten Tage Revue passieren. Emanuel beeindruckt und mdl wieder heute Morgen... steht er doch im gebügeltem Hemd 👕 und blitzsauberer Jeans vor uns. Er stimmt dich wohl schon aufs Wochenende ein. 🕺🕺🕺

      Nach drei Stunden erreichen wir den Ausgang, bekommen unsere Urkunden 🥇
      Eigentlich nicht so ganz richtig, denn Armin war nicht auf dem Gipfel… da frage ich mich, was so eine Urkunde für eine Wertigkeit besitzt. …
      und sitzen im Bus mit unserer äußerst liebgewonnener 👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾Mannschaft. Spontan beschließen Armin und ich die Jungs nicht nur auf ein Bier sondern noch zum Essen einzuladen. Wir landen in Moshi im Restaurant Pazuri. Ein paar gehackte kleine Kühe 🐄 dazu frittierte Banane 🍌 für jeden 2 Bier. Nun saßen wir endlich mit unserer Crew am Tisch, tauschten unsere Eindrücke aus und bedankten uns von ganzem Herzen ♥️. Zurück ging es dann mit dem Bus 🚌 aber nicht ohne schon wieder an die Wegelagerer ( Polizei 👮‍♀️ ) zu geraten .

      Währenddessen organisierte unsere Emanuel die Tickets für den "Luxusbus " nach Mwanza unser nächstes Ziel unserer Reise.

      In der Karibu Heritage Lodge erwartete uns dann frisches kaltes Wasser aus der Dusche/ und ein klitzekleiner Gin tonlich, den wir uns teilten der Kellner den falschen Job hat. 😂

      Frisch gestriegelt mit sauberem Körper 😅begaben wir uns auf ne Citytour mit dem Tuk Tuk und entfernte Leons Garden... Bierchen, Wein, lokale Küche...

      Morgen gehts früh raus... Emanuel bringt uns persönlich zum Bus 🚌. Der Wecker ⏰ bimmelt um 4 Uhr 🕓 😕😕😕
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    • Day 107

      Waaahoooonderful!

      April 2, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Squeezing between Mt. Kitumbeine and old volcano Gelai I slowly descend into the East African Rift Valley where the Ngorongoro caldera builds up in front of me with the face of Ol Doinyo Lengai, the holy Maasai mountain! This active volcano is the world’s only producing natrocarbonatite lava. Don’t know what this means (Wikipedia knows) but it sounds pretty scientific and in some way I am part of it! :-P Grey soil is dominating the landscape due to the unique volcanic mineral structure. A small Maasai village pops up, surrounded by thorny branches as protection against lions and white invaders. The bushy vegetation vanishes and gives space to more of this thick, juicy grass and lower shrubs. Hazy hills – all having been small volcanos once – appear behind the next elevation and this is how I ride into the dusk. No human beings around for hours.

      I turned south by now, paralleling the caldera and the further I progress the more mysterious the scenery gets! Black dots appear in far distance on the endless grassscape. I come closer. Wildebeests! Zebras! Giraffes! Thomson’s gazelles! All around the place! Whaaaat the heck? Whoever told you that you have to enter Serengeti National Park to see some of the famous wildlife migration didn’t tell you that, obviously, some of these beasts will probably migrate out of the national park at one point. Here we are. I find a hideout for the night under an acacia tree between the gravel road and a dry river bed, just under Mt. Kerimasi. My inner self is pretty satisfied, let’s call it “the turn of the tide”.
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    You might also know this place by the following names:

    Monduli District

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