USA 2014

June 2014
A 18-day adventure by Fox Travel Read more

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  • Ein langer Tag

    June 4, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Morgens waren alle früh wach. Die Frösche im Biotop hatten uns ein letztes Mal um den Verstand gequakt. Die letzten Dinge wurden ins Handgepäck gepackt, noch ein paar Kaffes vernichtet und dann gings los zum Bahnhof. Unsere Handgepäcktrolleys ratterten fleissig über den Beton so dass auch das halbe Dorf mitbekam dass wir in die Ferien gehen

    Etwa 40 Minuten später waren wir am Flughafen. Dort gabs nochmal Kaffee. Paul und Monika verpassten sich noch einen Blutverdünner. Der Securitycheck war dank beinahe leerem Flughafen bald passiert. Dienstag scheint ideal zu sein zum Fliegen in die USA.

    Mit 15 Minuten Verspätung hob der Airbus 340 in die Lüfte ab. Es folgte ein gewohnt langweiliger Flug. Erst als wir begannen die Westküste entlang runterzufliegen wurde es etwas spannender. Forks, Port Angeles, Mount St, Helen usw kamen in Sichtweite.

    Bei sensationell klarem Wetter flogen wir über San Francisco. Nur die Goldengate versank im Nebel.

    Auch die Immigration und Kofferfassen ging sehr schnell. Gegen 18:30 waren wir im Agronaut Hotel.

    Schnell alles auf die Zimmer bringen und los gings für die Futtersuche und Wasserbeschaffung. Wir spazierten bis zum Pier 39 und kauften für Monika eine wärmere Jacke (jaaa es ist kalt im windigen San Francisco.. wirklich...) Nachdem Paul und Andy noch ein Bier getrunken hatten gings ins Bett

    Welcome to the US

    Übersicht der Reise: http://www.myrica.ch/tark/00Dokumente/usablog14…
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  • Touring San Francisco

    June 5, 2014 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Ziemlich KO trafen wir uns am Morgen um ca 7:30h. Gechlafen hatten wir bis etwa 6:00h. Eigentlich gar nicht so schlecht für die erste Nacht in der neuen Zeitzone.

    Etwas zerknittert marschierten wir aus dem Hotel auf der Suche nach einem Zmorgen. Diesen fanden wir in der Boudin Bakery an unserer Strasse. Monika sichtete über uns Körbe mit 'Brötchen' und wollte unbedingt eines haben. Das Brötchen entpuppte sich als ca 400g schweres Souerdough (Sauerteigbrot). Andy und ich bestellten Bagel und eine Zimtrolle. Bei Kaffee besprachen wir dann das Programm für heute.

    Paul brauchte dringend Jeans. Eine Stadtrundfahrt war geplant. Also suchten wir nach dem Morgenessen das Visitorcenter auf. Da stellte sich heraus dass in 30 Minuten eine Rundfahrt von 3.5 Stunden stattfindet. Im Schnellschritt ging es also zurück ins Hotel um die Kamera zu holen. Wir erreichten den Bus pünktlich. Paul wollte erst dem Busfahrer das Ticket nicht geben weil er es als Quittung wollte. Dies führte zu etwas Verwirrung.

    Die Tour startete an der Beachstreet nahe der Fishermanswharf. Zuerst ging es vie Columbus Ave durch Chinetown und Union Square zur Cityhall (Stadthaus). Dort hielten wir für 20 Minuten um dieses zu besichtigen.

    Weiter ging die Tour zu dem Twinpeak. Leider war unterdessen Nebel aufgekommen und man sah nicht mehr so viel.

    Durch den Goldengatepark fuhren wir zum Cliffhouse wo früher ein schönes Hotel mit Badeanlage stand. Wir fanden auch einen Lobos Point (Der Arbeitgeber von Tammy heisst Lobos )

    Letzer Halt war an der Goldengate. Diese konnten wkr sogar teilweise aus dem Nebel schauen sehen.

    Wieder zurück an der Fishermans wharf wollten wir mit dem Cablecar an die Marketstreet fahren. Diese waren leider aber nicht in Betrieb. Also stiegen wir auf die Trams um um dann zu lesen das diese nicht bis zur Marketstreet fahren würden. Irgendwie war heute der Wurm drin mit den ÖVs. Wir fanden schlussendlich einen Bus der uns zur Stokton Haltestelle brachten. Dort wurde der Levis Store gestürmt. Paul fand 3 Hosen, Andy 2. Im Nordstrom gabs noch etwas zu trinken. Danach fuhren wir wieder zum Hotel.

    Schnell zogen wir uns um und spazierten zum Hardrockcafe wo es Burger gab.

    Völlig auf den Felgen gabs noch einen Kaffee bei Boudins zur Stärkung, dann hörten alle das Bett rufen

    Es gibt fast keinen so kalten Winter wie einen Sommer in San Francisco
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  • Streik

    June 5, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Unterdessen hat sich auch herausgestellt warum hier so ein ÖV Chaos herrscht.

    Wie es scheint wird hier inoffiziell gestreikt. Nachdem Vertragsverhandlungen mit den Chauffeuren gescheitert sind ist Unmut aufgekommen. Es ist den Leuten aber nicht erlaubt zu streiken. Daher hat sich einfach ein Grossteil der Belegschaft krank gemeldet.

    Hoffen wir heute funktionieren die Cable Cars wieder.

    Es erklärt jedenfalls die.Verspätungen und die Polizeidichte.

    Jetzt gibts dann erst mal Zmorgen. Danach gehen wir das Auto holen.
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  • San Francisco by Car

    June 6, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Gegen 8:00 Uhr waren wir wieder unterwegs zu unserem Lieblingsbäcker. Bei Kaffee und Frenchtoast wurden wieder Pläne geschmiedet.

    Als erstes liessen wir uns von einem Taxi zum Flughafen bringen. Dort hiess es das Auto abholen. Wie bei Alamo üblich versuchte man uns einen Upgrade schmackhaft zu machen. Andy liess sich natürlich erweichen und stimmte zu für einen Lincoln Navigator. Tja das Abenteuer dauerte ca 200 Meter. Beim finalen Checkout stellte sich dann heraus, dass das Fahrzeug im System als gesperrt wegen Elektronikproblemen markiert war. Schlussendlich fuhren wir halt doch mit unserem Suburban los.

    Nächstes Ziel war Sausalito. Leider war die Golden Gate erneut in der Suppe versteckt. Auf dem Parkplatz gabs wenigstens mal ein Foto von allen. In Sausalito herrschte dann sonnig warmes Wetter. Dort tranken wir etwas und assen eine Kleinigkeit.

    Wieder zurück in der Stadt fuhren wir noch zur Lombard Street. Ich musste mal wieder rumterjoggem und fotografieren während Andy unser Auto das kurvige Stück Strasse herunter fuhr.

    Im Hotel gaben wir dann das Auto ab und spazierten zur Cable Car Station. Dort mussten wir ca 45 Minuten im Wind anstehen. Die kleine Strassenbahn brachte uns zur Market Street. Von da fuhren wir mit dem Tram das heute wieder fuhr wieder runter zur Fishermans Wharf.

    Im Hotel gab es noch eine Weindegustation. Zum Abendessen gings nochmals zum Italiener vom ersten Abend.

    KO gings zurück ins Hotel. Morgen gehts weiter nach Rocklin zu Abby.

    Bye bye San Francisco
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  • Von San Francisco nach Sacramento

    June 7, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Morgens um 8:00h standen wir mit unserem Gepäck vor dem Hotel. Unser Suburban wurde vorgefahren und wir verstauten unsere Siebensachen.

    Bald waren wir aus der Stadt heraus und fuhren westwärts Richtung Sacramento. Etwa eine Stunde später machten wir in Vacaville halt beim Premium Outlet. Dort gab es erst einen Kaffee dann gingen wir etwas den Läden nach. Paul fand nochmals Jeans, Tammy und Monika Turnschuhe und ein paar T-Shirts.

    Gegen 12:00h brachen wir auf um nach Old Sacramento zu fahren. Dort erwarteten uns bereits Abby und Felicia. Erst besuchten wir das Eisenbahnmuseum wo viel über den Bau der Eisenbahn dokumentiert ist und viele Originalzüge zu bestaunen sind. Paul war völlig fasziniert. Einige Zeit später spazierten wir noch etwas herum und assen eine Kleinigkeit. Es kam noch zu einem kleinen Missverständniss als Paul statt einem Bier eine Rockstarbüchse (Energydrink) an den Tisch brachte. Abby half dann beim Umtausch und konnte sich ein paar deutsche Worte aneignen.

    Gegen 16:30 fuhren wir weiter nach Rocklin um unser Hotel zu beziehen und uns umzuziehen. Um 18:30 traf man sich dann wieder in der Lobby. Wir hatten noch ein paar Geschenke dabei die wir den Zweien gaben. Abby freute sich besonders über ein Nadelkissen dass Ihre Mutter damals bestickt hatte. Grossmutti hatte uns dieses mitgegeben.

    Znacht gabs beim Italiener. Sehr leckere Lasagne und Salat.

    Müde und pappsatt kamen wir wieder im Hotel an. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns um 8:00 Uhr für den Zmorgen mit Abby und Feli.

    good night
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  • Gold Country - Black Chasm Höhlen

    June 8, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    Am Morgen um 08:00h trafen wir uns mit Feli und Abby zum Zmorgen. Danach fuhr Feli nach Hause zurück um für Ihren 3 Monatigen Aufenthalt auf einer Militärbasis in Spanien zu packen. Sie soll da die Kinder der Armeeangehörigen auf dem Stützpunkt unterhalten.

    Wir fuhren mit Abby los nach Volcanio um die Tropfsteinhöhlen zu besuchen. Quer durch gelbe Steppen mit alten Eichenbäumen ging die Fahrt. Es hatte ca 40 Grad *schwitz*

    Nach etwa zwei Stunden kamen wir an. Die Führung durch die Black Chasm Höhlen dauerte etwa eine Stunde. Diess Höhle ist eine der wenigen mit Tropfsteinformationen hat die durch Risse in der Wand ganz zierlich feine Muster bilden. Die Höhle hatte nie Bewohner. Sie wurde während des Goldrausches entdeckt. Der Hauptstein ist Marmor.

    Nach dem Besuch der Höhlen fuhren wir weiter nach Sutter Creek und spazierten da herum. Es gab noch einen Kaffee bevor wir uns auf den Rückweg begaben.

    In Roseville verbrachten wir noch ca 1.5 Stunden im Wallmart und besorgten Verpflegung und etwas Kleidung.

    Gegen 17h waren wir wieder im Hotel. Dort tranken wir im Garten noch Bier bzw die Damen Wein.

    Feli war unterdessen mit dem Packen fertig. Daher kam sie ebenfalls mit zum Steakessen.

    Wir blieben nicht allzu lange da Feli am Morgen um 1:00 Uhr mit dem Shuttle Service zum Flughafen fahren muss. Von San Francisco über Miami nach Madrid und von da zur Militärbasis geht die Reise.

    Müde kamen wir ins Hotel und sortierten unsere Siebensachen für die Abreise am nächsten Tag.

    Hot Cali Sun
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  • Good Bye California - Hello Oregon

    June 9, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

    Um 8:00 sassen wir wieder mit Abby beim Frühstück und plauderten. Heute ging es weiter nordwärts. Gegen 9:00h checkten wir aus. 200 Meter von Abbys Haus weg war ein Geocache gelistet. Diesen gingen wir mit Abby zusammen suchen und waren erfolgreich. Danach war die Zeit für den Abschied gekommen.

    Weiter ging es also Richtung Norden. Zwei Stunden später waren wir in Chico. Dort probierten wir in der Brauerei die verschiedenen Biere und fuhren bei der von den Studenten wegen Ferien verlassenen Uni vorbei.
    Bald waren wir wieder auf dem Highway. Wir fuhren durch Mandelbäume, Nussbäume und auch weite Felder auf denen nur dürres Gras wuchs für die Kühe die weideten.

    Vorbei an Mount Shasta über den Pass bis Grants Pass. Da checkten wir gegen 17:00 im Best Western ein. Abendessen gabs im kleinen Diner neben dem Hotel. Paul genoss verschiedene Meeresfrüchte, Monika einen Salat und Andy und ich einen Burger. Nach dem Essen sass ich noch etwas im Hot Tub während die Anderen den Sonnenuntergang genossen.

    blubb
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  • Beautiful Oregon Coast

    June 10, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Auch in Grants Pass hatten wir sehr gut geschlafen. Den Zmorgen gab es im Elmers gleich neben dem Hotel. Da wir heute eine lange Strecke fuhren gab es ein etwas grösseres Frühstück. Omletten mit Pilzen und Speck, Rösti und Frenchtoast.

    Bald hatten wir ausgecheckt und waren auf der 199 Richtung Westen unterwegs. Erst ging es nach Süden durch dir Redwoods. An einer Information konnten wir einen Film über diese faszinierenden Bäume die einmal ganz Nordamerika bevölkert hatten und sich nicht nur über Samen vermehren sondern auch direkt aus bestehenden Bäumen wachsen können und mit ihren Wurzeln ein ganzes Netzwerk bilden können. Unter diesen Bäumen kommt man sich winzig vor.

    Nach etwa 2 Stunden waren wir an der wilden Küste von Oregon. Mehrere Stunden fuhren wir dieser rauen aber wunderschönen Küste entlang. Die Temparaturen waren am Morgen noch um die 25 Grad. An der Küste ging ein warmer Wind. Es waren nun noc ca 16-20 Grad.

    Am späteren Nachmittag hielten wir in Florence welches wir schon letztes Jahr im September besucht hatten. Wir tranken einen Kaffe und spazierten sich etwas herum.

    Danach nahmen wir noch den Rest der Strecke bis zu unserem Hotel in Angriff. Nach 1.5 Stunden kamen wir im Inn at the Arch Rock an. Wir bekamen eine wunderschöne Suite mit 2 Schlafzimmern, grossem Wohnzimmer, Küche, Cheminee und allem. Auf dem Esstisch stand eine Karaffe Sherry.

    Das Abendessen gab es in einem kleinen Fischlokal. Der Lachs und die Meeresfruchtteller waren sensationell.

    Am Abend sassen wir vor dem Cheminee, genossen unseren Sherry und diskutierten über Gott und die Welt.

    Meeresrauschen, Möwenrufe
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  • Bye Oregon Coast - Hello Portland

    June 11, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir hatten gut geschlafen in unserem Penthouse mit Blick auf die Küste. Zum Zmorgen gab es Kaffee und wir holten uns Bagels und Zimtschnecken beim kleinen Zmorgenbuffet des Hotels.

    Wir genossen noch etwas die Aussicht und spazierten ans Meer. Danach checkten wir aus und fuhren wieder weiter. Immer nordwärts. Der erste Teil brachte uns über Tillamook nach Cannon Beach. Dort spazierten Monika und ich barfuss im Sand und standen ins etwas kühle Wasser. Im Gegensatz zum September letztes Jahr war der Sand nun herrlich warm.

    In einem Restaurant das gleichzeitig auch eine Eisenwarenhandlung war (Tische standen zwischen Schraubenlager und Hämmern) gab es zu Mittag. Gegen 15h nahmen wir dann die letzten 1.5 Stunde in Angriff. Bei einem Wallmart deckten wir uns mit Picknick Utensilien für die Fahrt zum Mount St. Helens morgen ein.

    Auf der I5 standen wir dann eine halbe Ewigkeit im Stau. Gegen 17:00h standen wir vor dem Hotel und verluden unsere Koffer.

    Für das Abendessen fuhren wir ins Pearl District.

    schon Halbzeit..
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