• Fox Travel
June 2014

USA 2014

A 18-day adventure by Fox Travel Read more
  • Trip start
    June 3, 2014

    Ein langer Tag

    June 4, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Morgens waren alle früh wach. Die Frösche im Biotop hatten uns ein letztes Mal um den Verstand gequakt. Die letzten Dinge wurden ins Handgepäck gepackt, noch ein paar Kaffes vernichtet und dann gings los zum Bahnhof. Unsere Handgepäcktrolleys ratterten fleissig über den Beton so dass auch das halbe Dorf mitbekam dass wir in die Ferien gehen

    Etwa 40 Minuten später waren wir am Flughafen. Dort gabs nochmal Kaffee. Paul und Monika verpassten sich noch einen Blutverdünner. Der Securitycheck war dank beinahe leerem Flughafen bald passiert. Dienstag scheint ideal zu sein zum Fliegen in die USA.

    Mit 15 Minuten Verspätung hob der Airbus 340 in die Lüfte ab. Es folgte ein gewohnt langweiliger Flug. Erst als wir begannen die Westküste entlang runterzufliegen wurde es etwas spannender. Forks, Port Angeles, Mount St, Helen usw kamen in Sichtweite.

    Bei sensationell klarem Wetter flogen wir über San Francisco. Nur die Goldengate versank im Nebel.

    Auch die Immigration und Kofferfassen ging sehr schnell. Gegen 18:30 waren wir im Agronaut Hotel.

    Schnell alles auf die Zimmer bringen und los gings für die Futtersuche und Wasserbeschaffung. Wir spazierten bis zum Pier 39 und kauften für Monika eine wärmere Jacke (jaaa es ist kalt im windigen San Francisco.. wirklich...) Nachdem Paul und Andy noch ein Bier getrunken hatten gings ins Bett

    Welcome to the US

    Übersicht der Reise: http://www.myrica.ch/tark/00Dokumente/usablog14…
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  • Touring San Francisco

    June 5, 2014 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Ziemlich KO trafen wir uns am Morgen um ca 7:30h. Gechlafen hatten wir bis etwa 6:00h. Eigentlich gar nicht so schlecht für die erste Nacht in der neuen Zeitzone.

    Etwas zerknittert marschierten wir aus dem Hotel auf der Suche nach einem Zmorgen. Diesen fanden wir in der Boudin Bakery an unserer Strasse. Monika sichtete über uns Körbe mit 'Brötchen' und wollte unbedingt eines haben. Das Brötchen entpuppte sich als ca 400g schweres Souerdough (Sauerteigbrot). Andy und ich bestellten Bagel und eine Zimtrolle. Bei Kaffee besprachen wir dann das Programm für heute.

    Paul brauchte dringend Jeans. Eine Stadtrundfahrt war geplant. Also suchten wir nach dem Morgenessen das Visitorcenter auf. Da stellte sich heraus dass in 30 Minuten eine Rundfahrt von 3.5 Stunden stattfindet. Im Schnellschritt ging es also zurück ins Hotel um die Kamera zu holen. Wir erreichten den Bus pünktlich. Paul wollte erst dem Busfahrer das Ticket nicht geben weil er es als Quittung wollte. Dies führte zu etwas Verwirrung.

    Die Tour startete an der Beachstreet nahe der Fishermanswharf. Zuerst ging es vie Columbus Ave durch Chinetown und Union Square zur Cityhall (Stadthaus). Dort hielten wir für 20 Minuten um dieses zu besichtigen.

    Weiter ging die Tour zu dem Twinpeak. Leider war unterdessen Nebel aufgekommen und man sah nicht mehr so viel.

    Durch den Goldengatepark fuhren wir zum Cliffhouse wo früher ein schönes Hotel mit Badeanlage stand. Wir fanden auch einen Lobos Point (Der Arbeitgeber von Tammy heisst Lobos )

    Letzer Halt war an der Goldengate. Diese konnten wkr sogar teilweise aus dem Nebel schauen sehen.

    Wieder zurück an der Fishermans wharf wollten wir mit dem Cablecar an die Marketstreet fahren. Diese waren leider aber nicht in Betrieb. Also stiegen wir auf die Trams um um dann zu lesen das diese nicht bis zur Marketstreet fahren würden. Irgendwie war heute der Wurm drin mit den ÖVs. Wir fanden schlussendlich einen Bus der uns zur Stokton Haltestelle brachten. Dort wurde der Levis Store gestürmt. Paul fand 3 Hosen, Andy 2. Im Nordstrom gabs noch etwas zu trinken. Danach fuhren wir wieder zum Hotel.

    Schnell zogen wir uns um und spazierten zum Hardrockcafe wo es Burger gab.

    Völlig auf den Felgen gabs noch einen Kaffee bei Boudins zur Stärkung, dann hörten alle das Bett rufen

    Es gibt fast keinen so kalten Winter wie einen Sommer in San Francisco
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  • Streik

    June 5, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Unterdessen hat sich auch herausgestellt warum hier so ein ÖV Chaos herrscht.

    Wie es scheint wird hier inoffiziell gestreikt. Nachdem Vertragsverhandlungen mit den Chauffeuren gescheitert sind ist Unmut aufgekommen. Es ist den Leuten aber nicht erlaubt zu streiken. Daher hat sich einfach ein Grossteil der Belegschaft krank gemeldet.

    Hoffen wir heute funktionieren die Cable Cars wieder.

    Es erklärt jedenfalls die.Verspätungen und die Polizeidichte.

    Jetzt gibts dann erst mal Zmorgen. Danach gehen wir das Auto holen.
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  • San Francisco by Car

    June 6, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Gegen 8:00 Uhr waren wir wieder unterwegs zu unserem Lieblingsbäcker. Bei Kaffee und Frenchtoast wurden wieder Pläne geschmiedet.

    Als erstes liessen wir uns von einem Taxi zum Flughafen bringen. Dort hiess es das Auto abholen. Wie bei Alamo üblich versuchte man uns einen Upgrade schmackhaft zu machen. Andy liess sich natürlich erweichen und stimmte zu für einen Lincoln Navigator. Tja das Abenteuer dauerte ca 200 Meter. Beim finalen Checkout stellte sich dann heraus, dass das Fahrzeug im System als gesperrt wegen Elektronikproblemen markiert war. Schlussendlich fuhren wir halt doch mit unserem Suburban los.

    Nächstes Ziel war Sausalito. Leider war die Golden Gate erneut in der Suppe versteckt. Auf dem Parkplatz gabs wenigstens mal ein Foto von allen. In Sausalito herrschte dann sonnig warmes Wetter. Dort tranken wir etwas und assen eine Kleinigkeit.

    Wieder zurück in der Stadt fuhren wir noch zur Lombard Street. Ich musste mal wieder rumterjoggem und fotografieren während Andy unser Auto das kurvige Stück Strasse herunter fuhr.

    Im Hotel gaben wir dann das Auto ab und spazierten zur Cable Car Station. Dort mussten wir ca 45 Minuten im Wind anstehen. Die kleine Strassenbahn brachte uns zur Market Street. Von da fuhren wir mit dem Tram das heute wieder fuhr wieder runter zur Fishermans Wharf.

    Im Hotel gab es noch eine Weindegustation. Zum Abendessen gings nochmals zum Italiener vom ersten Abend.

    KO gings zurück ins Hotel. Morgen gehts weiter nach Rocklin zu Abby.

    Bye bye San Francisco
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  • Von San Francisco nach Sacramento

    June 7, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Morgens um 8:00h standen wir mit unserem Gepäck vor dem Hotel. Unser Suburban wurde vorgefahren und wir verstauten unsere Siebensachen.

    Bald waren wir aus der Stadt heraus und fuhren westwärts Richtung Sacramento. Etwa eine Stunde später machten wir in Vacaville halt beim Premium Outlet. Dort gab es erst einen Kaffee dann gingen wir etwas den Läden nach. Paul fand nochmals Jeans, Tammy und Monika Turnschuhe und ein paar T-Shirts.

    Gegen 12:00h brachen wir auf um nach Old Sacramento zu fahren. Dort erwarteten uns bereits Abby und Felicia. Erst besuchten wir das Eisenbahnmuseum wo viel über den Bau der Eisenbahn dokumentiert ist und viele Originalzüge zu bestaunen sind. Paul war völlig fasziniert. Einige Zeit später spazierten wir noch etwas herum und assen eine Kleinigkeit. Es kam noch zu einem kleinen Missverständniss als Paul statt einem Bier eine Rockstarbüchse (Energydrink) an den Tisch brachte. Abby half dann beim Umtausch und konnte sich ein paar deutsche Worte aneignen.

    Gegen 16:30 fuhren wir weiter nach Rocklin um unser Hotel zu beziehen und uns umzuziehen. Um 18:30 traf man sich dann wieder in der Lobby. Wir hatten noch ein paar Geschenke dabei die wir den Zweien gaben. Abby freute sich besonders über ein Nadelkissen dass Ihre Mutter damals bestickt hatte. Grossmutti hatte uns dieses mitgegeben.

    Znacht gabs beim Italiener. Sehr leckere Lasagne und Salat.

    Müde und pappsatt kamen wir wieder im Hotel an. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns um 8:00 Uhr für den Zmorgen mit Abby und Feli.

    good night
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  • Gold Country - Black Chasm Höhlen

    June 8, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    Am Morgen um 08:00h trafen wir uns mit Feli und Abby zum Zmorgen. Danach fuhr Feli nach Hause zurück um für Ihren 3 Monatigen Aufenthalt auf einer Militärbasis in Spanien zu packen. Sie soll da die Kinder der Armeeangehörigen auf dem Stützpunkt unterhalten.

    Wir fuhren mit Abby los nach Volcanio um die Tropfsteinhöhlen zu besuchen. Quer durch gelbe Steppen mit alten Eichenbäumen ging die Fahrt. Es hatte ca 40 Grad *schwitz*

    Nach etwa zwei Stunden kamen wir an. Die Führung durch die Black Chasm Höhlen dauerte etwa eine Stunde. Diess Höhle ist eine der wenigen mit Tropfsteinformationen hat die durch Risse in der Wand ganz zierlich feine Muster bilden. Die Höhle hatte nie Bewohner. Sie wurde während des Goldrausches entdeckt. Der Hauptstein ist Marmor.

    Nach dem Besuch der Höhlen fuhren wir weiter nach Sutter Creek und spazierten da herum. Es gab noch einen Kaffee bevor wir uns auf den Rückweg begaben.

    In Roseville verbrachten wir noch ca 1.5 Stunden im Wallmart und besorgten Verpflegung und etwas Kleidung.

    Gegen 17h waren wir wieder im Hotel. Dort tranken wir im Garten noch Bier bzw die Damen Wein.

    Feli war unterdessen mit dem Packen fertig. Daher kam sie ebenfalls mit zum Steakessen.

    Wir blieben nicht allzu lange da Feli am Morgen um 1:00 Uhr mit dem Shuttle Service zum Flughafen fahren muss. Von San Francisco über Miami nach Madrid und von da zur Militärbasis geht die Reise.

    Müde kamen wir ins Hotel und sortierten unsere Siebensachen für die Abreise am nächsten Tag.

    Hot Cali Sun
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  • Good Bye California - Hello Oregon

    June 9, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

    Um 8:00 sassen wir wieder mit Abby beim Frühstück und plauderten. Heute ging es weiter nordwärts. Gegen 9:00h checkten wir aus. 200 Meter von Abbys Haus weg war ein Geocache gelistet. Diesen gingen wir mit Abby zusammen suchen und waren erfolgreich. Danach war die Zeit für den Abschied gekommen.

    Weiter ging es also Richtung Norden. Zwei Stunden später waren wir in Chico. Dort probierten wir in der Brauerei die verschiedenen Biere und fuhren bei der von den Studenten wegen Ferien verlassenen Uni vorbei.
    Bald waren wir wieder auf dem Highway. Wir fuhren durch Mandelbäume, Nussbäume und auch weite Felder auf denen nur dürres Gras wuchs für die Kühe die weideten.

    Vorbei an Mount Shasta über den Pass bis Grants Pass. Da checkten wir gegen 17:00 im Best Western ein. Abendessen gabs im kleinen Diner neben dem Hotel. Paul genoss verschiedene Meeresfrüchte, Monika einen Salat und Andy und ich einen Burger. Nach dem Essen sass ich noch etwas im Hot Tub während die Anderen den Sonnenuntergang genossen.

    blubb
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  • Beautiful Oregon Coast

    June 10, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Auch in Grants Pass hatten wir sehr gut geschlafen. Den Zmorgen gab es im Elmers gleich neben dem Hotel. Da wir heute eine lange Strecke fuhren gab es ein etwas grösseres Frühstück. Omletten mit Pilzen und Speck, Rösti und Frenchtoast.

    Bald hatten wir ausgecheckt und waren auf der 199 Richtung Westen unterwegs. Erst ging es nach Süden durch dir Redwoods. An einer Information konnten wir einen Film über diese faszinierenden Bäume die einmal ganz Nordamerika bevölkert hatten und sich nicht nur über Samen vermehren sondern auch direkt aus bestehenden Bäumen wachsen können und mit ihren Wurzeln ein ganzes Netzwerk bilden können. Unter diesen Bäumen kommt man sich winzig vor.

    Nach etwa 2 Stunden waren wir an der wilden Küste von Oregon. Mehrere Stunden fuhren wir dieser rauen aber wunderschönen Küste entlang. Die Temparaturen waren am Morgen noch um die 25 Grad. An der Küste ging ein warmer Wind. Es waren nun noc ca 16-20 Grad.

    Am späteren Nachmittag hielten wir in Florence welches wir schon letztes Jahr im September besucht hatten. Wir tranken einen Kaffe und spazierten sich etwas herum.

    Danach nahmen wir noch den Rest der Strecke bis zu unserem Hotel in Angriff. Nach 1.5 Stunden kamen wir im Inn at the Arch Rock an. Wir bekamen eine wunderschöne Suite mit 2 Schlafzimmern, grossem Wohnzimmer, Küche, Cheminee und allem. Auf dem Esstisch stand eine Karaffe Sherry.

    Das Abendessen gab es in einem kleinen Fischlokal. Der Lachs und die Meeresfruchtteller waren sensationell.

    Am Abend sassen wir vor dem Cheminee, genossen unseren Sherry und diskutierten über Gott und die Welt.

    Meeresrauschen, Möwenrufe
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  • Bye Oregon Coast - Hello Portland

    June 11, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir hatten gut geschlafen in unserem Penthouse mit Blick auf die Küste. Zum Zmorgen gab es Kaffee und wir holten uns Bagels und Zimtschnecken beim kleinen Zmorgenbuffet des Hotels.

    Wir genossen noch etwas die Aussicht und spazierten ans Meer. Danach checkten wir aus und fuhren wieder weiter. Immer nordwärts. Der erste Teil brachte uns über Tillamook nach Cannon Beach. Dort spazierten Monika und ich barfuss im Sand und standen ins etwas kühle Wasser. Im Gegensatz zum September letztes Jahr war der Sand nun herrlich warm.

    In einem Restaurant das gleichzeitig auch eine Eisenwarenhandlung war (Tische standen zwischen Schraubenlager und Hämmern) gab es zu Mittag. Gegen 15h nahmen wir dann die letzten 1.5 Stunde in Angriff. Bei einem Wallmart deckten wir uns mit Picknick Utensilien für die Fahrt zum Mount St. Helens morgen ein.

    Auf der I5 standen wir dann eine halbe Ewigkeit im Stau. Gegen 17:00h standen wir vor dem Hotel und verluden unsere Koffer.

    Für das Abendessen fuhren wir ins Pearl District.

    schon Halbzeit..
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  • Vulkanforscher

    June 12, 2014 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

    Heute stand ein spezieller Ausflug auf dem Programm. Der Besuch des Mount St. Helens im Staat Washington.

    Der Mount St. Helens ist ein aktiver Vulkan im Skamania County im Süden des US-Bundesstaates Washington mit einer Höhe von 2549 m. Er gehört zur Kaskadenkette, einem vulkanischen Gebirgszug, der sich entlang der Westküste Nordamerikas erstreckt und einen Teil des pazifischen Feuerrings darstellt. Der Mount St. Helens weist wie alle Vulkane des pazifischen Feuerrings eine besonders große Explosionsenergie auf. Man rechnet seine Ausbrüche zu den plinianischen Eruptionen.Der Ausbruch des Mount St. Helens vom 18. Mai 1980 ist der bis heute am besten beobachtete und untersuchte plinianische Ausbruch. Seit 1982 sind der Vulkan und sein durch den Ausbruch verwüstetes und sich langsam regenerierendes Umfeld als Naturschutzgebiet vom Typ eines National Monumentsausgewiesen. Das Gebiet wird vom United States Forest Service verwaltet.

    Gegen 8:00h fuhren wit los. Ca 2.5 Stunden später waren wir beim ersten Visitor Center wo wir uns einen Lageplan besorgten. Im zweiten Visitorcenter gab es eine Austellung zur Wiederaufforstung nach dem grossen Ausbruch. Diese war letztes Mal nicht geöffnet. Nach dem wir einige Informationen erhalten hatten ging es weiter bis zum Aussichtspunkt. Auf dem Parkplatz gab es erst ein Mittagessen aus Sourdough, Tillamook Käse und Truthanbrust. Ein Chipmonk versuchte sich mit Monika anzufreunden.

    Da war das grösste Visitorcenter. Zur Freude von Paul und Monika gab es sogar eine Übersetzung via Tonträger auf Deutsch. Nach dem eindrücklichen Film spazierten wir noch beim Aussichtspunkt herum.

    Gegen 15:00 Uhr fuhren wir wieder über die 504 zurück zur I5 die uns in 2 Stunden nach Seattle führte. Froh darüber dass es heute etwas ruhiger war checkten wir im Hotel ein und assen im Hotelrestaurant Abendessen.

    Nach einem kurzen Ausflug ins HotTub gings zurück auf Zimmer.

    gähn

    Ausbruch von Mt. St. Helens: https://www.youtube.com/watch?v=-H_HZVY1tT4&amp…
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  • Seattle

    June 13, 2014 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

    Im Hotel gab es den üblichen Best Western Hotelzmorgen.

    Gestärkt brachen wir auf nach Seattle. Die Fahrt verlief gut bis kurz vor der Stadt. Dort war plötzlich der Highway gesperrt und es ging nichts mehr. Eine ganze Armada von Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen und Abschleppfahrzeugen rauschte vorbei. Es hatte wohl eine grössere Kollision gegeben. Nachnetwa einer halben Stunde ging es dann weiter. Am Unfallplatz standen ein paar demolierte Fahrzeuge und es wurde gewischt.

    Gegen 10:00h waren wir endlich in Seattle Downtown angekommen. Dort umfuhren wir fleisisig Baustellen bis wir dann eine Parkplatz fanden in der Nähe des Spaceneedle. Diesen besuchten wir dann und genossen die Aussicht bei einem Kaffee.

    Das ganze hatte mit Anstehen doch schon 2 Stunden gedauert. Mit dem Auto ging es dann zum Pike Marketplace. Was für ein gewusel. Hunderte Miniläden und Stände. Das ganze völlig verschachtelt wie ein Labyrinth. Monika kaufte noch 2 Pfirsiche an einem Fruchtstand. Auf dem Vorplatz des einen Gebäudes stand die berittene Polizei.

    Gegen 14:30 brummte allen der Kopf. An der Waterfront suchten wir vergeblich nach einem Parkplatz. Daher fuhren wir noch etwas herum und fuhren dann zurück zu unserem Hotel. Dieses mal in einer halben Stunde für den kompletten Weg.

    In eine Minipark neben dem Hotel vertraten wir uns etwas die Füsse. Znacht gabs in einem tollen Steakhaus.

    Morgen gehts nach Albany zu Mitzy.

    Sleepless in Seattle?
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  • Albany

    June 14, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    eute gibt es nicht so viel zu berichten. Wir fuhren bei regnerischem Wetter die I5 nach Albany.

    Gegen 12:00 waren wir in Albany. Erst gab es Kaffee und Kuchen. Danach gingen wir mit Lisa Mitzys Tochter, und Mitzy die Altstadt von Albany anschauen. Da gab es auch ein Karussellmuseum.

    Zurück bei Mitzy gabs Sandwiches. Gegen 18:00 stiessen noch Monika und Al zu uns sowie Lisas Mann, der von Seattle her nach Albany gefahren war. Zusammen gingen wir Znacht essen. Es gab leckeres Rippchen für Monika, Hühnchen für Paul und Surf and Turf für Andy und mich.

    Müde und vollgegessen ging es nach Hause. Glenn fuhr zurück nach Portland. Lisa übernachtete bei Monika und Al um am Morgen wieder zu uns zu kommen.

    Familytime
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  • Crater Lake und Klamath Falls

    June 15, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Am Morgen waren wir relativ früh wach. Mitzy wuselte bereits in der Küche herum. Da Lisa und Monika erst gegen 10:00h eintreffen würden entschieden wir uns vorher noch das Auto vollzutanken und Reiseproviant zu besorgen. Also ging es noch kurz in den Wallmart und zur Tankstelle.

    Wieder zurück bei Mitzy wurden die Koffer heruntergewuchtet und im Suburban verrstaut. Es kamen noch Freunde von Mitzy vorbei um Hallo zu sagen. Bald darauf trafen auch Lisa und Monika mit den Hunden 'Gustav' und 'Schatzi' ein. Schliesslich seien Zwergschnauzer deutsche Hunde und bräuchten auch deutsche Namen.

    Es wurde ein sehr leckerer Zmorgen mit Butterscotchrollen, frischer Spargel und Schinkenquiche, Früchten, Würstchen, Bagels und vielem Mehr aufgetischt. Wir assen bis nichts mehr Platz hatte. Die Hunde wurden von allen immer wieder geknuddelt.

    Im Wohnzimmer entdeckten wir auch alte Bekannte. Ein Foto von Hans, Dniela und Anna stand da.

    Gegen Mittag war die Zeit des Abschieds gekommen. Wir mussten los Richtung Klamath Falls. Herzlich verabschiedete man sich.

    Bald waren wir wieder auf der Strasse. Erst fuhren wir zum Crater Lake. Einem See in der spitze eines Vulkans der vor ca 7700 Jahren ausgebrochen ist. Die Caldera steht immer noch als kleine Insel im See. Es handelt sich um einen der tiefsten Seen der USA. Fast kitschig wie blau das Wasser ist. Im Park hatte es sogar noch Schnee. Wir fuhren einige Zeit im Park herum. Monika beobachtete einen schönen Vogel.

    Im Walmart hatten wir eine kleine Packung Chips gekauft. Vom Druck der vielen Auf und Abs über mehrere 100 Höhenmeter hatte sich dieser aufgebläht und platze plötzlich

    Gegen 15:30 verliessen wir den Park und waren etwa 1.5 Stunden später beim Hotel in Klamath Falls. Wir checkten ein und machten uns frisch. Abendessen gab es bei einem kleinen Steakhaus Mr. B's dass wir letztes Jahr schon besucht hatten. Es war super.

    Leicht überfuttert ging es zurück zum Hotel wo wir todmüde ins Bett kugelten.

    To much food..
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  • Klamath Falls - Truckee - Lake Tahoe

    June 16, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Morgens um 08:00h waren wir wieder auf der Strasse unterwegs. Wir fuhren wieder Südwärts Richtung Kalifornien. Nachdem wir die Sumpfgebiete von Klamath Falls hinter uns gelassen hatten und viele Kartoffelfelder passiert hatten wurde die Landschaft wieder kahler. Die grüneren Flächen wichen braunen Steppengräsern und Büschen. Immer wieder passierten wir riesige Weiden mit Kühen und Grasballen. Gras wuchs nur wenn die Flächen bewässert wurden.

    Nach einger Zeit kamen wir an Reno vorbei. Da war die Temparatur auf 28.

    Die Fahrt dauerte 5 Stunden. Dann kamen wir in der kleinen Stadt Truckee an. Dort wurden wir bereits von Abby erwartet. Erst gab es etwas Kleines zum Zmittag. Danach spazierten wir den Läden von Truckee entlang und stöberten herum. Viel zu schnell verging die Zeit. Wir tranken noch einen Kaffee, dann hiess es schon wieder Abschied nehmen von Abby.

    Auf dem Weg nach Tahoe sahen wir noch einen Bären.

    Bald fuhren wir wieder los nach South Lake Tahoe. Eine Stunde später kamen wir im Hotel gleich am Strand des Sees an. Wir checkten ein setzen uns etwas an den Strand. Paul und Andy tranken noch ein Bier.

    Abendessen gab es wieder in der kleinen Brauerei.

    Tahoe Nights
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  • Um den Lake Tahoe

    June 17, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Gesehen haben wir heute Vieles. Erzählt ist der Tagesablauf aber schnell.

    Am Morgen gab es erst Kaffee und Gipfel im Starbucks. Gestärkt holten wir im Safeway noch Wasser, dann ging es los. Erst holten wir im Visitorcentor ein paar Infos zum See. An der Emerald Bay hielten wir um ein paar Fotos zu machen von der kleinen Insel im tiefblauen Wasser. Immer wieder hielten wir an um etwas im Wald zu spazieren und die Aussicht zu geniessen.

    Gegen 15:00h waren wir bei den Kasinos und zeigten Paul und Monika die Klimperkästen. Im Hardrock Kaffee gab es etwas Kleines zu essen. Zum Dessert im Hotel holten wir uns noch Cookies.

    Heute ging es etwas früher ins Bett da Morgen noch eine längere Strecke auf uns wartet

    Seeumfahrung
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  • Lake Tahoe - Bodie - Yosemite - Fresno

    June 18, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Auch heute war der Tag wieder angefüllt mit Eindrücken und Klimazonenwechseln. Hatten wir am Morgen noch gefrohren sitzen wir jetzt bei immer noch 25 Grad in Fresno.

    Vor unserem Hotel hatte sich eine Squirrelfamilie versammelt und wärmte sich in der Morgensonne auf. Morgenessen gab es wieder im Starbucks. Dann machten wir uns auf Richtumg Bodie. Erst ging es wieder etwas den Berg runter auf ein etwas weniger hohes Hochplateau. Wir passierten sogar eine grosse Schafherde. Etwa 2 Stunden später waren wir in der Geisterstadt Bodie und bestaunten die alten Bauwerke. Eine kalte Bise pfiff uns um die Ohren. Nachdem jedes Gebäude inspiziert worden war machten wir uns auf den Weg zum Yosemite Nationalpark.

    Die Fahrt dauerte etwa 4 Stunden und führte uns am Monolake vorbei über den wunderschönen Tiogapass mit seinen Bergseen, speziellen Felsen und Wald. Im Yosemite angekommen bewunderten wir die Wasserfälle und spazierten im Wald herum.

    Danach lagen noch 2.5 Stunden Fahrt nach Fresno vor uns. Auf gewundenen Strassen ging es schnell abwärts. Naja mehr oder weniger schnell da sich die Amis ob kleiner Kurven fast in die Hosen machen...

    Die Temparaturen stiegen stetig. In Fresno hatten wir schlussendlich 28 Grad.

    Abendessen gab es in der Cheesecake Factory. Müde ging es zurück ins Hotel.

    to much cheesecake
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  • Fresno - Sequoia - Napa Valley

    June 19, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Nachdem wir kurz einen Kaffee getrunken hatten fuhren wir los zum Sequoia Nationalpark. Die Route führte uns durch karge Steppen, Eichenbäume über verschiedene Hügel.

    Ca 2 Stunden später standen wir vor dem Wanderweg zum Eindrucksvollen General Sherman Tree. Der Baumriese ist 2000 Jahre alt und ca 80 Meter hoch. Wie Ameisen kam man sich vor dem grossen Baum vor.

    Wir verbrachten längere Zeit zwischen den Giganten. Eichörnchen rannten zwischen den Bäumen herum.

    Gegen 12.30 h mussten wir weiter da noch 5 Stunden Fahrt zum Napa Valley vor uns lagen. Wir fuhren den ganzen kurvenreichen Weg durch den Nationalpark zurück Richtung Fresno. Danach ging es erst einige Stunden Nordwärts durch Steppe, weitere Eichenbäume und ganze Windmühlenfarmen. Irgendwann ging es dann westwärts. Gegen 17.30 kamen wir in Napa bei unserem Hotel an.

    Abendessen gab es beim Italiener über die Strasse. Sehr lecker! Wir müssen wohl alle Diät machen nach diesen Ferien.

    Den Abend liessen wir bei milden Temparaturen im Garten mit einem Bierchen ausklingen. Morgen gehts dann zu den Weingütern.

    We and the Giants...
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  • letzer Tag - Napa Valley

    June 20, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Der letzte Tag war angebrochen. Wir standen nicht allzufrüh auf und holten uns im Starbucks einen Kaffee.

    Um 10:30h hatten wir eine Führung im Weingut Beringer reserviert. Wir wurden von einer jungen Dame namens Kim empfangen. Sie ist schon in der 4ten Generation einer Weinbauernfamilie aufgewachsen und erst gerade aus Europa zurückgekehrt wo sie mit Grossmutter und Grossmutter in Italien, Frankreich und Spanien Weingüter besucht hatte.

    Sie führte uns in die Felsenkeller die in ca 7 Jahren Arbeit gebaut worden waren und das ganze Jahr eine konstante Temparatur haben. Wir durften sogar einen jungen 8 Monatigen Wein probieren.

    Nach eingen Infos zur Geschichte konnten wir diverse Weine probieren und die Wirkung von Salz, Zitrone, Trauben und Schokolade auf deren Geschmack erforschen. Salziges macht z.b. einen Roten süsser und milder. Süsses hebt bei einem süssen Wein die Säure hervor.

    Nach dieser Führung ging es noch zu Mumm Napa wo wir bei einem lauen Lüftchen auf der Terasse sassen und noch einen Apéro genossen. Es war extrem heiss. Daher fuhren wir nach einigem herumfahren zurück zum Hotel und legten uns an den Pool.

    Am Abend ging es nach Napa Downtown wo wir die kleinen Lädchen betrachteten.

    Abendessen gabs in Coles Chop House. Wir überfutterten uns fast.

    Danach sassen wir noch etwas draussen und genossen die Wärme.

    Winecountry
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  • Heimreise

    June 21, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Die letzte Nacht im Yvi Hotel in Napa hatten wir gut geschlafen. Im Hotel gab es noch einen leckeren Zmorgen. Nachdem wir fertig gepackt hatten wurde das Auto beladen. Etwa 2 Stunden setzten wir uns dann noch an den Pool und genossen die letzte Cali Sonne.

    Da unser Flug erst am Abend ging hatten wir Zeit übrig. Daher fuhren wir noch.nach Sonoma, spazierten herum und genossen im Kleinen Park ein Eis. Bei 30 Grad die richtige Erfrischung.

    Weiter gings nach San Francisco. Die Golden Gate war heute mal nicht im Nebel. Um 16:30 kamen wir an bei der Autorückgabe. Innert wenigen Minuten war dies erledigt. Mit der kleinen Monorail ging es zu den Terminals. Wir checkten schnell ein. Dann assen wirnoch etwas Kleines und tranken einen Kaffee.

    Bei der Sicherheitskontrolle kam nochmals kurz Hektik auf und es war ebenfalls überstanden. Die restliche Zeit wurde am Gate mit Lesen verbracht. Gegen 18h konnten wir dann in den Flieger.

    .Bye Bye USA
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    June 22, 2014 in Switzerland ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Flug hatte ca 11 Stunden gedauert. Müde kamen wir am Flughafen Zürich an. Da es wie üblich sehr eng gestuhlt war, hatten wir nicht gross geschlafen.

    Am Flughafen erwarteten uns bereits Priska, Benno und Markus um uns nach Ossingen zu chauffieren.

    Die Koffer wurden ins Auto gepackt und los gings. Das Wetter war blendend schön und warm.

    In Ossingen wurde denen, die noch bleiben mochten ein Kaffee serviert. Dann wurde noch kurz umgepackt, Monika und Paul hatten noch Jeans und Jacken in unseren Taschen, dann fuhren die zwei zu Urs nach Müllheim.

    Wir packten unsere Sachen aus und begannen mit der Wascherei die bis Sonntag Mittag dauerte (7 Fuhren). Tja, wenn man so alles von 1 - 44 Grad hat sammelt sich so Einiges.

    Im Biotop gabs noch kurz Aufregung weil sich eine Natter darin tummelte.

    Im Album hats übrigens neue Bilder.

    back home
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    Trip end
    June 20, 2014