Thailand
Ko Hat Pae Tong

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Travelers at this place
    • Day 15

      Ao Phang Nga Nationalpark

      November 5, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute mussten wir sehr früh aufstehen, da wir bereits um 8:30 Uhr von unserem Tour-Guide abgeholt werden sollten. Wir packten also unsere Backpacks und checkten aus unserem Hotel aus. Wir wurden dann allerdings erst so gegen 9 Uhr von einem Bus abgeholt, der uns zu dem Ao Phang Nga Nationalpark bringen sollte. Die Fahrt dauerte knapp 1 1/2 Stunden. Wir kamen dann an einem Bootsanleger an und stiegen in ein langes, buntes und auch schmales Boot um, dass uns zu unserem ersten Stopp, der James Bond Island, bringen sollte. Auf der Bootfahrt entdeckten wir viele schöne grün bewachsene Felsen und Inseln im Wasser 🌴🌞 Wir kamen nach einer knappen halben Stunde Bootsfahrt dann auf einer Insel an, auf der bereits viele Touristen waren, und die von Souvenir-Shops überseht war. Wir machten uns dann gleich auf die Suche nach der berühmten James Bond Insel. Kurz darauf entdeckten wir sie auch im Wasser in einigen Metern Entfernung. Wie bei den meisten Touristen-Attraktionen, kam uns die Insel in Wirklichkeit viel kleiner und unbedeutender vor, als wir im Vorfeld gedacht haben. Trotzdem war sie und der Nationalpark an sich wunder-schön. Wir machten viele Fotos von der Insel bevor wir dann mit dem Boot zu unserem zweiten Stopp weiterfuhren. Unser zweite Stopp waren die Tropfsteinhöhlen einer anderen Insel. Hier gab es noch die Option, sich für einen Aufpreis ein Schlauchboot zu mieten und die Höhlen im Alleingang zu erkundigen. Wir entschieden uns aber dagegen und schipperten gemütlich mit unserem großen Boot um die Inseln und die Tropfsteinhöhlen herum. An-schließend gab es Mittagessen in einem Restaurant in einem Fischerdorf, dass auf Stelzen erbaut wurde. Nach dem Mittagessen (Reis, Hähnchen und Garnelen) machten wir uns selbst daran, dass Fischerdorf zu erkunden. Das Dorf war überseht von Souvenirläden, die alle mehr oder weniger dasselbe verkauften. Abseits von der Einkaufsmeile bekam wir eine grobe Vor-stellung davon, wie die Einheimischer hier wohnten. Wir hatten Einblick in kleine Wohnungen, die meist nur aus einem großen Raum bestanden. Man merkte, dass die Haupteinnahme-quelle dieses Dorfes die Touristen sind und das es hier eher ärmlich ist. Den Einheimischen schienen daran gewöhnt zu sein, dass täglich eine Anzahl von Touristen durch das Dorf zieht...Anschließend brachte uns das Boot wieder ans Festland und wir fuhren mit dem Bus weiter zu dem sogenannten "Monkey-Temple". An diesem Ort befand sich ein Tempel, der in den Berg hineingebaut wurde. Es befanden sich buddhistische Monumente in einer be-eindruckenden Berghöhle. Der Name "Monkey Temple" kommt daher, dass vor dem Tempel eine große Affenherde hauste, die von den Touristen und Einheimischen mit Bananen und Nüssen gefuttert wurde 🙈🙉 Auch hier machten sich die Einheimischen die Touristenmassen zunutze und versuchte Souvenirs, Speise und Getränke zu verkaufen. Unsere letzte Fahrt führte zu einem mehr oder weniger beeindruckenden Wasserfall. Laura und ich waren weniger beeindruckt von den eher kleinen Wasserfall, da wir u.a. in Australien schon gewaltigere Wasserfälle gesehen haben. Nach ein paar Fotos fuhren wir wieder 1 1/2 Stunden zurück nach Ao Nang. In Ao Nang angekommen, buchten wir schnell eine Airport Taxi und holten unser Gepäck ab, dass wir freundlicherweise in unserem Hotel unterstellen konnten. Eine Stunden fuhren wir dann nochmal in den ca. 30km weit entfernten Krabi Flughafen, von dem aus unser 1 1/2 stündige Flug nach Chiang Mai (Nordthailand) ging ✈ Am Flughafen ange-kommen in Chiang Mai erwies sich die Taxisuche deutlich entspannter als in Phuket. In kürzester Zeit waren wir schon in unserem im Vorfeld gebuchten Hotel angekommen. Leider standen wir zunächst vor verschlossenen Türen. Das Licht in der Rezeption war aus und überhaupt wirkte das Hotel sehr ausgestorben. Ich sprach dann kurz entschlossen eine Thailänderin in der Nachbarschaft an und bat sie um Hilfe. Sie versuchte dann mit uns zu-sammen die Hotelbesitzer aufzuwecken. Nach ca. 10 Minuten brannte endlich Licht und eine Thailänderin machte uns die Tür auf und führte uns zu einem sehr schönen Hotelzimmer.
      Jetzt werden wir nach dem anstrengenden und schönen Tag erstmal schlafen 😪
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    You might also know this place by the following names:

    Ko Hat Pae Tong, เกาะหาดแปะต้อง

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