Ankunft in Martinscica

Trotz einiger Zwischenstopps, um das Portemonnaie von Colin bei KFC einzusammeln - was unweigerlich zu einer Mahlzeit im selbigen Etablissement führte - und zahlreicher Pinkelpausen. Sind wir so super durchgekommen, dass das Kassenhäuschen noch verwaist ist , als wir um halb fünf in Valbiska eintrudeln. Dabei bin ich nicht schneller als sonst unterwegs gewesen.
Nun stehen wir vor der Herausforderung erstmals die Fährtickets online kaufen "müssen" . Auf die Schlange am Kassenhaus hab ich heute keinen Bock. Pünktlich um 5:45 Uhr legen wir ab. Das führt dann auch gleich zum nächsten Luxusproblem, der Supermarkt (Plodine) öffnet "erst" um sieben, wohl gemerkt an einem Sonntag... Wir versuchen einen Großeinkauf zu machen und achten sehr auf die neuen Europreise.Die haben sich gewaschen, 170 Euro sind wir losgeworden und wirklich viel haben wir nicht gekauft.
Dann geht's zum Campingplatz, wir reisen ja erst Sonntags an und die Chancen stehen gut, das die Parzelle bereits frei ist. An der Rezeption werde ich freundlich empfangen und erhalte alles "notwendige" und den Hinweis, ich solle nachsehen ob die Parzelle schon frei ist. Ist sie. Und so beginnt der Aufbau. Um halb zehn steht alles und der Urlaub kann beginnen. Erstmal frühstücken und dann eine Runde schlafen. Mittagessen fällt wie üblich aus, das verschieben wir auf abends. Stella erkundet in der Zwischenzeit mit den Kids den Platz. Der morgendliche Gewitterregen ist verzogen als ich aufwache und das Meer glitzert verführerisch als ich aus dem Dachzelt schaue. Endlich Urlaub!Les mer