Trinidad and Tobago
Chaguaramas River

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Travelers at this place
    • Day 472

      Ein Boot gehört nicht an Land

      October 10 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 31 °C

      Unser Flug von Miami startete ganz pünktlich, wir hatten gute Plätze mit ordentlich Beinfreiheit, und wir bekamen sogar ein Essen serviert, was für ein Flugzeugessen auch noch ganz gut schmeckte. In Port of Spain angekommen riefen wir unser Shuttle von der Peake Marina, welches uns kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Wir nannten dem Fahrer unser Ziel, er stutzte kurz und meinte dann okay. Wir hatten uns diesmal gegen das West Palm Hotel hinter der Peake‘s Marina entschieden und wollten im Hotel der Corel Cove Marina für 10 Tage übernachten. Dieses hatte ganz gute Bewertungen und war um einiges günstiger gewesen. Angekommen im Hotel standen wir erst einmal vor verschlossener Tür. Vereinbart war, dass wir bis 20:00 Uhr hier erscheinen sollten, es war aber gerade mal kurz nach sieben. Doris lief dann erst mal los, um irgendwelche Infos einzuholen. Nach ewiger Zeit kam sie zurück. Sie hatte mit einem Wachmann gesprochen, der auch zwei Couverts mit Schlüsseln hatte, aber unser Name stand nicht darauf. Nach mehreren Absprachen und längerem Warten - man war wieder in der Karibik - kam dann die Erleichterung, man schloss uns ein Zimmer auf, in dem wir übernachten konnten. Die Frau vom Office hatte unsere Ankunft schlichtweg vergessen. Soweit erst einmal gut abgegangen. Das Zimmer an sich war aber dann ein Witz. Winziges Waschbecken ohne Ablage, für mich ein no Go. Als Bettdecke nur eine Wolldecke ohne Bezug. Stühle, die selbst für Kinder zu klein sind, und kein Tisch. Für uns war gleich klar, hier bleiben wir nicht. Doris setzte nach einer schlaflosen Nacht gleich am nächsten Morgen alle Hebel in Bewegung, und wir fragten bei Peake nach, ob sie noch ein Zimmer für uns hätten. Sie hatten 🙂. Die Lage ungleich schöner, direkt am Wasser mit einer Terrasse davor. Die Zimmer neu eingerichtet, nicht riesig, aber zweckmäßig, mit Kühlschrank, Wasserkocher und sogar Toaster. Der Preis, naja, nicht ganz billig. Die Lage und die Nähe zum Boot ließen die Entscheidung jedoch leicht fallen. Zurück in das andere Hotel und die Sachen holen. Die Dame, die uns letzte Nacht versetzt hatte, hatte ein Einsehen und ließ uns ohne weiteres ziehen, obwohl wir für 10 Tage gebucht hatten, sicherlich auch durch ihr schlechtes Gewissen.

      Die nächsten Tage wollten wir uns dann unserem Boot widmen. Es folgten aber gleich ein paar sehr unangenehme Überraschungen. Ich hatte unter unserem Salontisch viele Dosen Bier deponiert. Darunter 24 Dosen Radler. Diese waren komplett ausgelaufen und die Flüssigkeit hatte sich den Weg Richtung Teppich gesucht. Dieser hatte diese Flüssigkeit wahrscheinlich mit Begeisterung aufgesaugt. Die Brühe war mit der Zeit verdunstet, zurück blieb eine dunkelbraune Verfärbung des kleinen Wollteppiches, die all meinen Bemühungen diese zu beseitigen, trotzte. Unsere Recherchen ergaben, dass solche Dosen v.a. mit Kohlensäure ab etwa 60 Grad Celsius platzen können 😳.
      Des Weiteren hatte ich alle Türen zu unseren Speisekammern abgelebt. Das Klebeband hatte aber der Hitze nicht ganz stand gehalten, was einige Krabbeltiere als willkommene Einladung aufgefasst hatten. Viel wurde schon von Rüsselkäfern erzählt, jetzt wissen wir auch wie diese aussehen. Doris hat sich gleich in die Schlacht begeben und einige kontaminierte Lebensmittel in den Müll befördert. Andere Lebensmittel kamen in eine Quarantänebox. Bei der Hitze an Bord alles keine leichte Aufgabe.
      Das Schlimmste aber war… unser Gefrierschrank. Wir hatten unsere restlichen teuren und geliebten Tiefkühllebensmittel nicht so ohne weiteres wegschmeißen wollen, also beließen wir sie trotz aller gegenteiligen Ratschläge im Froster. Leider muss ich wohl aber aus Versehen dessen Sicherung ausgeschalten haben. Als ich den Schrank dann öffnete kam mir eine üble Duftwolke entgegen, unbeschreiblich. Doris versuchte den Schrank auszuräumen, vergeblich. Sie würgte immer heftiger und wurde plötzlich ganz rot im Gesicht. Also musste ich ran. Schade um unsere schönen Filets, schade um den schönen Bergkäse, keine Käse-Spätzle mehr, auf die wir uns schon gefreut hatten. Alles in schrecklichem Gestank aufgegangen. Der Geruch war so intensiv, dass er bis heute ein wenig in den Gummis der Einfrierboxen und in den Fächern des Eisschrankes steckt, trotz vieler Reinigungszyklen.
      Als die ersten Schrecken verflogen waren, sollte es nun an erfreulichere Arbeiten gehen. Es ging aber nicht. Die unerträgliche Hitze gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit ließ uns förmlich auslaufen. Ich war zu keinem vernünftigen Denken geschweige denn Arbeiten in der Lage. Nach drei Tagen hatte man sich erst langsam wieder an das Klima gewöhnt. Unsere Handwerker waren informiert worden, dass es langsam Zeit wurde, die Arbeiten an unserem Boot fertigzustellen. Genannt seien hier unser Putzmeister „Mr. Clean“, der unserem Boot zu neuem herrlichem Glanz verhalf. Chris bescherte unserem Rigg ein neues stehendes Gut (das sind die ganzen Drahtseile, die unseren Mast halten). Falko hatte schon eine neue Wasserpumpe in den Generator eingebaut, da die alte das Kühlwasser nur noch ungenügend angesaugt hatte.
      Erst ziemlich zum Ende kam noch einmal ein wunder Punkt auf die Tagesordnung: Unsere Ruderquadranten waren schon sehr abgearbeitet. Diese sind deutlich zu schwach dimensioniert und haben uns schon sehr oft Probleme bereitet. Eigentlich wollte ich noch vor unserer Abreise in die USA hier etwas in die Wege geleitet haben, aber …. Es gibt immer eine Ausrede. Jedenfalls baute ich 6 Tage vor Ende unseres Wertfaufenthaltes so ein Teil aus, und wir gingen zu einer empfohlenen Werkstatt. Diese war geschlossen. Eine weitere hätte das Material gehabt, wollte oder konnte uns aber auch nicht weiterhelfen. Auf einen weiteren Tipp hin landeten wir bei Wazied und seiner Werkstatt. Ein toller Typ, sehr freundlich und handwerklich begabt, so hatte ich den Eindruck. Ich schilderte ihm mit Hilfe von Doris Übersetzung mein Problem. Er hatte auch eine Lösung, wie er die Quadranten verstärken wollte. Das wirkliche Problem war die Zeit. Es war Mittwoch Nachmittag, und am Dienstag morgen sollte unsere Vitila ins Wasser. Wir verständigten uns auf eine Besichtigung der Ruderanlage auf unserem Boot am Donnerstag. Freitag wollte Wazied das Teil herstellen und Anschweißen lassen. Am Montag sollte dann der Einbau erfolgen. Ja geht doch 👍. Denkste, als wir am Montag unseren Leihwagen abholten, fuhren wir gleich nochmal bei Wazied vorbei um zu schauen, ob alles klar geht. Das Tor zu seiner Werkstatt um kurz vor neun war aber noch geschlossen, mir schwante nichts Gutes. Auch nach neun war noch Keiner da … Doris musste wieder ran, aber es ging Keiner ans Telefon. Eine kurze Textnachricht klärte etwas auf „Family emergency“. Was jetzt? Krantermin canceln? Einen neuen bekommen wir vielleicht erst in zwei oder drei Wochen. Ohne Ruder können wir aber nicht ins Wasser. Wir benachrichtigten Yvanna vom Peake Office („die Frau für alles“) über unser Problem. Sie schrieb, sie werde versuchen was möglich ist, der Krantermin konnte auch auf „nach Lunch“ aber auf keine genaue Zeit verschoben werden. Am späten Abend ging eine weitere Info über WhatsApp ein, dass Wazied am Dienstag Morgen seine Werkstatt wieder öffnen, die Quadranten fertigstellen und danach auch gleich einbauen wolle.
      Am Dienstag um zwölf war jedoch von Wazied noch keine Spur zu sehen. Uns lief die Zeit davon! Doris bekam unseren Mechaniker über den Zaun zu sehen, in 20 min sei er da. Aber er kam wieder nicht. Nach einer weiteren Stunde, es war schon nach zwei, lief ich etwas ungehalten und gestresst zu ihm rüber. Er sass im Auto und wollte gerade zu uns kommen. Beim Einbau half ich Wazied, alles war fertig als wir schon ein Motorgeräusch hörten. Kam jetzt unser Travellift, um uns aus der Parklücke zu hieven?. Ich schaute noch mal schnell runter und kontrollierte, ob die Ruderblätter in der Flucht stehen. Doch was war das? Die Blätter standen nicht in der Flucht sondern um ca. 30° versetzt. Wazied hatte gleich eine Ahnung und vergrub sich erneut in einen Motorraum. Die Runderquadranten sind nach einer Seite abgewinkelt. Wir hatten sie auf beiden Seiten gleich herum eingebaut, sie müssen aber entgegengesetzt montiert werden. Der Quadrant sass aber jetzt so fest - wir hatten ihn zusätzlich mit Schraubensicherung befestigt - dass Wazied Mühe hatte, in wieder zu lösen. Nach einer Viertelstunde war auch diese Arbeit dann doch erledigt. Das Motorengeräusch vorhin war zum Glück noch nicht vom Lift gekommen 🙈.
      Erst gegen vier kam dieser dann zu uns gerollt, hob uns hoch und brachte uns sicher ins Wasser. Jetzt kamen die bangen Minuten, ist alles dicht am Schiff, springen die Motoren an? Alles klappte auf Anhieb. Na geht doch. Ausparken aus der Box funktionierte auch gut und schon ging es der untergehenden Sonne entgegen auf der Suchen nach einem Ankerplatz.
      Der war auch schnell gefunden und …, aber die Ankerwinsch gab leider keinen Mucks von sich. Ich überprüfte alles was man so schnell prüfen kann, ist der Motor an, ist die Fernbedienung in Ordnung, liegt Strom an? Alles war okay, aber es tat sich weiterhin nichts. Da die Sonne inzwischen am Untergehen war, mußten wir eine Entscheidung treffen. Wir fuhren wieder zurück und hielten Ausschau nach einer freien Boje, aber es waren alle besetzt, was nun?
      Ich beschloß, wieder an unsere Ankerstelle zurückzumotoren und bereitete Plan B vor. Am Ankerplatz holte ich den Ersatzanker hervor, befestigte daran unsere Ankerbleileine und wir ließen diese über die Elektrowinsch der Segel hinab, fast die kompletten 50 m gingen ins Wasser. Der Anker wollte zunächst nicht halten, der Ankergrund in der berüchtigten Chaguaramas Bucht ist nicht gerade vom Feinsten….Ich ließ auch noch die letzten Meter rein. Endlich ging der ersehnte Ruck durchs Boot, Anker fest! Hier in dieser Drecksbrühe nach dem Anker zu Tauchen würde null Sinn machen und wäre möglicherweise sogar gefährlich. Inzwischen brach die Nacht herein.
      Was lernen wir daraus? Beim Segeln sollte man immer einen Plan B haben. Bald sanken wir müde ins Bett, der Tag hatte nochmal viel Aufregung mit sich gebracht. Wir waren glücklich, überhaupt wieder im Wasser zu sein, dankbar dass zu guter Letzt noch alles geklappt hatte, und dankbar in den 4 Wochen Werftzeit so tolle hilfsbereite Menschen kennengelernt zu haben.

      Alles in allem ist das Peak-Trockendock von der Organisation her, den Zimmern, dem Service und den Handwerkern sehr zu empfehlen. Allerdings sind alle Werften in Chaguaramas von der Hauptstadt und den Einkaufsmöglichkeiten in Port of Spain über 1/2 Stunde entfernt, so dass man oft auf Bus- und Shuttleverbindungen angewiesen ist. Und, Chaguaramas hat eine eigene Immigration- und Zollbehörde, wo man Ein- und Ausklarieren und - in möglichst demütiger geduldiger Haltung - und auch zum Abholen von zugesandten Päckchen antreten muss. Doch diese Erlebnisse würden einen ganzen weiteren Footprint füllen 😱.
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    • Day 124

      Sailing sur Uoshan J22

      June 18, 2022 in Trinidad and Tobago ⋅ ⛅ 29 °C

      24h de nav

      Ce matin, nous avions envisagé d'aller nager avec les tortues dans la réserve proche de notre mouillage. Mais certains réveils sonnent plus tard que prévu, d'autres privilégient une bonne nuit de sommeil avant la navigation qui s'annonce plus intense que celles que nous avons connues jusque là ! Nous partons donc avec quelques regrets de n'avoir pas exploré tous les fonds du coin, mais ce n'est pas grave car une nouvelle aventure nous attend. Pour Armel, Titouan, Thomas, et moi, les novices de la voile, c'est une vraie première : on va expérimenter la navigation de nuit.

      Celle-ci s'organise en quarts : chacun à tour de rôle se lèvera pendant la nuit pour faire une veille, en s'assurant qu'il n'y a aucun danger ni risque de collision. Comme nous n'avons quasiment pas d'expérience, pas question de faire les quarts tout seul ! (Les capitaines tiennent un peu à leur bateau et aux vies de l'équipage). Pour cette raison, nos quarts s'organiseront de la manière suivante : les quarts de Martin et Sylvain dureront chacun 3h, et les nôtres 1h30. Ainsi, chacun aura deux créneaux de nuit, pour vivre cette expérience totalement nouvelle !

      L'ordre des quarts est tiré au court-bout, version marine de la courte-paille, car il y a un créneau qui donne envie à tout le monde... celui du lever de soleil.

      La journée se passe super bien, nous avons le vent de travers et nous avançons à toute vitesse, en moyenne entre 6 et 7 noeuds, ce qui est vraiment bien pour un voilier de ce gabarit (les estimations sont calculées pour une allure de 5 noeuds en général). Nous avons donc bien avancé, même plus que prévu, quand la nuit commence à tomber. On aperçoit l'île de Grenade au loin, et on continue de voir des lumières même une fois qu'il fait noir.

      Après un bon repas, Armel et Martin entament le premier quart de nuit, et croiseront pas mal de cargos. Quand Titouan prend la suite, une plateforme pétrolière apparaît au loin sur l'AIS. Petit à petit, la trajectoire du bateau se rapproche de la plate-forme, et de loin on aperçoit une masse très lumineuse. Quand je prends la suite de Titouan, Sylvain remplace Martin et nous remarquons que nous allons presque droit vers la plate-forme. Même si la trajectoire a été corrigée plusieurs fois, on est obligés de modifier encore un peu le cap car il faut éviter de trop s'approcher. On passe quand même assez près, et on distingue même des détails depuis le bateau : des grues, d'autres bateaux, et tellement de lumière qu'on croirait voir un sapin de Noël.
      A là fin du quart, on enlève le génois pour le remplacer par la trinquette, une plus petite voile, car les prévisions annoncent des rafales un peu plus élevées pour le reste de la nuit. Thomas est déjà réveillé et prend la suite, toujours avec Sylvain.

      Le reste de la nuit se passe dans le même ordre, les cabines tournent car avec la gite, il est impossible de dormir à deux au même endroit.

      Pendant son deuxième quart, Armel aperçoit la terre à l'horizon. Chacun, nous pourrons la voir se rapprocher petit à petit, nous irons jusqu'à longer les falaises de Trinidad avec en bonus une vue sur les cotes Venezueliennes !

      Nous arrivons de bon matin au port de Chaguaramas, la destination finale de Uoshan. Comme nous avons fendu l'eau à toute allure, nous sommes arrivés plus tôt que prévu, tous bien fatigués par le rythme décalé des quarts mais super contents d'avoir vécu cette expérience de voile !

      ✒️ Clara
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    • Day 124

      Uoshan sailing trip, la fin

      June 18, 2022 in Trinidad and Tobago ⋅ ⛅ 29 °C

      Le bateau est amarré sur le ponton du chantier naval et nos missions sont multiples : ranger et nettoyer le bateau, le mettre en mode repos pour les 6 mois de la période cyclonique, faire notre clearence d'entrée à Trinidad et Tobago et dire au revoir à tout l'équipage.
      Les autorités sont plutôt strictes pour l'entrée sur l'île et les ragots de nos voisins de pontons ne nous donnent pas un très bon apriori. Martin est en contact avec une dame qui travaille au port, elle s'occupe de préparer toute la procédure et de nous guider pour la réaliser. Tant qu'on a pas les tampons sur notre passeport on ne peut théoriquement pas quitter le chantier naval. La première étape consiste à se faire tester pour le covid par un médecin. Ce dernier vient le premier jour et la scène est plutôt drôle et assez paradoxale avec le soit disant sérieux des autorités sur le covid notament. On réalise le test sur une table de pic nic en mode vacances, le "médecin" se contente de nous chatouiller l'entrée du nez avec son coton tige et en plus il a déjà imprimé nos résultats negatifs ! La suite de la procédure demandera à Sylvain plusieurs aller retour avec l'immigration dont on vous passera les détails et on finira par avoir les tampons au bout de seulement un jour.
      Mais revenons en au début avec le bateau. La journée de notre arrivée à été mouvementée, on a bien avancé dans le rangement du bateau avec le démontage de toutes les voiles, de tous les bout et le rangement d'une partie des coffres extérieurs, le tout sous le regard du propriétaire du bateau d'en face qui se detendait et se désalterait devant le spectacle.
      La journée suivante était pluvieuse et nous avons pas beaucoup avancé sur Uoshan. En revanche nous avons tous les trois démonté les deux voiles du bateau d'en face pour une rémunération plus qu'honnête. En revanche la soirée était plus mouvementée, on a fêté le départ de Thomas qui prenait l'avion le lendemain pour Carthagène afin de rejoindre l'équipage de Petit poisson pour traverser le Pacifique. On a invité à prendre l'apéro le propriétaire du bateau d'en face qui avait déjà bien commencé sans nous toute la journée et qui manqua de finir à l'eau pour monter sur Uoshan.
      Le lendemain matin on a assisté à la sortie de l'eau de Uoshan. C'était assez impressionnant est aussi perturbant de le voir hors de l'eau. Les jours suivant on été consacrés au rangement complet de Uoshan. On a entre autre lavé les fonds de calle, rangé et nettoyé intégralement l'intérieur, nettoyé le pont, le tout sous une chaleur accablante et l'assaut des moustiques. On a ainsi vécu en hauteur sur Uoshan perché, une expérience différente après tous ces jours sur l'eau.
      La veille du départ de Martin et Sylvain, on est allé au bar pour se dire aurevoir. On a fini en beauté avec cette petite soirée avec un billard, la rencontre de français installant une plate forme pétrolière et des pas de danses enflammés avec la serveuse.
      On est super heureux d'avoir rencontré nos capitaines qui sont vraiment de super personnes. On est vraiment reconnaissant de tout ce qu'ils ont fait pour nous, de tout ce qu'ils nous on appris et on a vraiment hâte de les recroiser sur la terre ferme.
      Ainsi s'achève notre aventure de marin, il nous faut maintenant nous retrouver à nouveau tous les trois à la découverte de Trinidad et Tobago.

      En bonus : une vidéo de daufins venus nous rendre visite un jour de navigation, le spectacle était incroyable.

      Armel.
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    • Day 3

      Feeling unstable

      July 15, 2022 in Trinidad and Tobago ⋅ 🌧 25 °C

      Two things. Firstly, there was an M5.4 earthquake in Guiria, Venezuela, which is just over the bay. Luckily no damage reported, but a bit too close for my liking. Secondly, I stuck my finger into the microwave plug socket and got a huge shock. I didn’t actually stick it in, but I touched the plug prong before it was out of the socket, which resulted in a strangulated scream. Anyway, it was a good excuse for losing at cards that evening. 😂
      Shake, shake, shock, shock. 💥
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    You might also know this place by the following names:

    Chaguaramas River

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