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    • Gün 44

      Sahara und Bergoasen

      15 Mart 2023, Tunus ⋅ 🌙 15 °C

      Am ersten Tag zurück auf dem Festland haben wir ein renoviertes Berberdorf angeschaut. Den Abend verbrachten wir in einer Bergoase mit Lagerfeuer und einer super netten Gruppe Einheimischer, die zufällig auch dort gecampt haben.

      Dann ging es endlich in die Sahara - dem südlichsten Punkt unsrer Reise. Einige Stunden für 80km Autofahrt über Stock und Stein - und über die ersten Dünen. Die Fahrt hat sich voll und ganz gelohnt, denn hier irgendwo im nirgendwo gefällt es uns richtig gut. Direkt am ersten Abend in der Wüste haben wir im Camp ein super leckeres 4-Gänge-Menü bekommen. Wir haben erst danach erfahren, dass der Hauptgang Baby-Dromedar war. Sonst hätte es Steffi vermutlich nicht gegessen. Der Abend war mit deutsch, schweizerdeutsch, französisch, englisch und arabisch sehr multikulti und schön.

      Der nächste Morgen startete ganz schön schief: Wir mussten in den Dünen geborgen werden, da wir uns festgefahren hatten und Siggi immer mehr in Schieflage war. Nach der Bergung lief alles reibungslos und wir konnten den Abend mit Lagerfeuer und Pesto-Stockbrot umgeben von Dünen genießen.

      Auch die Wüstenfahrt am nächsten Tag lief ohne Komplikationen, so dass wir gut in Wüstenstadt Douz angekommen sind. Dort haben wir einen super netten bunt gemischten Haufen aus Deutschland kennengelernt. Mit dieser Gruppe haben wir am nächsten Tag eine Geländetour zu einem Sandrosenfeld unternommen, bei der sich Siggi überaschend gut im Sand geschlagen hat.

      Im Anschluss an Douz standen mehrere Attraktionen auf dem Programm: Salzsee, Star Wars Drehort, eine bekannte Felsformation, drei Bergdörfer, zwei Canyons und die Rommelpiste mit unglaublich schönen Ausblicken.
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    • Gün 54

      Abschied von Tunesien

      25 Mart 2023, Tunus ⋅ ☀️ 22 °C

      In der letzten Woche haben wir viele unserer Reisebekanntschaften teils geplant und teils ungeplanter Weise wiedergetroffen. Mit Phil, Jule und den Kids Mathilda und Frieda ging es nochmal Mitten in die Wüste, um bei der Fenix Rally zuzuschauen.

      Nachdem unsere Fähre am Abend vor dem eigentlichen Termin gestrichen wurde, haben wir quasi drei Tage on top in Tunesien bekommen. Diese haben wir genutzt, um den überraschend grünen Norden zu entdecken. Hier hatten wir einen super Stellplatz, bei dem wir das erste Mal die Hängematte ausgepackt haben. Außerdem haben wir einen Strand mit Schiffwracks angeschaut und waren am nördlichsten Punkt von Afrika.

      Unser Resüme zu Tunesien:
      Die Kinder wissen auf jeden Fall von klein auf, dass Fleisch totes Tier ist und nicht aus der Verpackung im Supermarkt kommt. Denn die verschiedensten Teile der geschlachteten Tiere werden vor den Metzgereien auf der Straße präsentiert.

      Vom Straßenverkehr waren wir positiv überrascht, denn die Straßen sind größtenteils gut ausgebaut und der Fahrstil war angenehmer als gedacht. Lediglich beim Bepacken von Motorrädern, Autos und Lkws war Marcel die "Ladungssicherung" immer nicht ganz geheuer.

      Ein großes Problem ist der Müll, der wirklich überall liegt. Abgesehen davon ist Tunesien landschaftlich ein unglaublich vielseitiges Land mit dem grünen Norden, dem Meer im Osten, der Sahara im Süden und den Bergen im Westen.

      Neben dem Wüstensand in jeglichen Ritzen bei Siggi und dem ein oder anderen Souvenir nehmen wir vor allem jede Menge unglaubliche Eindrücke mit, die auch durch die Menschen hier geprägt sind!
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    • Gün 10

      Gabes erkunden

      21 Kasım 2023, Tunus ⋅ 🌬 24 °C

      Gabes hat weltweit eine der zwei Oasen, die am Meer liegen. Einen Palmenhain mit rund 400.000 Dattelpalmen. Die Ernte dafür ist im September.
      Im November werden die Granatäpfel geerntet 😋☺️.
      Gabes ist eine moderne Industriestadt und deshalb kein so touristischer Badeort. Dennoch hat es schöne Badestrände und für uns ruhige Stellplätze 🚛.
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    • Gün 5

      La Goulette (Tunis) / Tunesien

      23 Kasım 2023, Tunus ⋅ 🌧 14 °C

      Die Distanz von Cagliari bis La Goulette betrug 140 Seemeilen. Gegen 7:30 Uhr erreichte die MS Amadea den Hafen in La Goulette und machte am Commercial Port Cruise Terminal 1, etwa 1 km vom Stadtzentrum entfernt, fest.
      La Goulette ist der wichtigste Handelshafen Tunesiens und gilt als Außenhafen der tunesischen Hauptstadt Tunis. Der Ort liegt auf einer Sandbank zwischen dem Tunis-See und dem Golf von Tunis. Die Lagune wurde im Laufe der Geschichte unbeschiffbar, da sie mehr und mehr verschlammte. Der Hafen von La Goulette gewann zunehmend an besonderer Bedeutung und wurde immer weiter ausgebaut. Um die Stadt besser mit Tunis zu verbinden, bauten die Franzosen während der Kolonialzeit einen etwa 10 km langen Straßen- und Bahndamm durch die Lagune. La Goulette wurde 1881 an der Stelle einer osmanischen Festung von den französischen Besatzern Tunesiens gegründet. Der ursprünglich ausschließlich von Türken und Mauren bewohnte Ort wurde mit der Ankunft von Einwanderern aus Malta und Sizilien bis 1956, als Tunesien abhängig wurde, überwiegend von Europäern bewohnt. Diese vielfältigen europäischen Einflüsse haben das Stadtbild und das Lebensgefühl der kleinen Stadt geprägt. Sie war im 19. Jahrhundert im Sommer ein beliebter Urlaubsort mit einem Gebiet, das als „La Petite Sicile“ bekannt war und in dem eine große jüdische, italienische und maltesische Gemeinde lebte.

      Und nun zu unserem Tagesprogramm. Wir hatten uns für die Besichtigung von Karthago und Sidi Bou Said entschieden.
      Leider war uns der Wettergott nicht gut gesonnen. Starkregen, Gewitter und Temperaturen von 12 Grad luden nicht gerade zu einem ausgedehnten Ausflug ein. Gut ausgestattet mit Regencapes und Schirm ging‘s trotzdem los - getreu dem Motto - schlechtes Wetter gibt es nicht, nur die falsche Kleidung.
      Unser heutiger ganztägiger Ausflug führte uns zu den architektonischen Stätten nach Karthago. Nach einer kleinen Pause ging es dann weiter zu unserem zweiten Ziel, nach Sidi Bou Said. Von Sidi Bou Said waren wir eher enttäuscht. Einerseits prägen verwinkelte, enge und malerische Gassen die in weiß und blau gestalteten Fassaden, andererseits verursacht der hohe Touristenstrom den Eindruck von Massentourismus. Uns hat das eher nicht zugesagt sodaß wir froh waren, Sidi Bou Said den Rücken zu kehren.
      Trotz diesem Eindruck erklärte uns unser Reiseführer, daß Tunesien erheblich unter dem starken Rückgang des Tourismus leidet. Das lassen wir mal unkommentiert so stehen.
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    • Gün 5

      Trapani (Sizilien) / Italien

      23 Kasım 2023, Tunus ⋅ ☁️ 16 °C

      Unser heutiges Ziel, Trapani auf Sizilien erreichten wir um 7:00 Uhr. Nachdem die „First Lady“ 213 Seemeilen zurückgelegt hat, machte sie am Cruise Terminal an der Garibaldi Pier fest.
      Trapani liegt auf einer Landzunge an der Nordwestküste Siziliens zwischen dem tyrrhenischem Meer und dem Mittelmeer. Aufgrund dieser Lage nennt sich die Stadt auch Città tra due mari (Stadt zwischen zwei Meeren). Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz mit ihren rund 56.000 Einwohnern liegt gleich am etwa 700 m hohen Monte Érice, der das Stadtbild prägt. Der eigentliche Name der Stadt leitet sich vom griechischen Wort Drepanon (Mondsichel) ab, welches das sichelförmige Rif nahe der Stadt beschreibt. Zuvor hatten hier - etwa ab dem 9. Jahrhundert v. Chr. - die Karthager einen Handelshafen betrieben, der zu einem militärischen Hafen ausgebaut wurde, nachdem die Konflikte mit dem benachbarten Rom in den Punischen Kriegen endeten. Nach der Niederlage Karthagos wurde der Ort Teil des römischen Reiches. Weitere Eroberer und Herrscher in der Geschichte Trapanis waren Araber, Normannen, Byzantinier, Spanier und letztlich Italiener.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns auf eigene Faust in die kleine, aber typisch italienische Stadt. Dank der überschaubaren Größe unseres Schiffes lag die MS Amadea nur ca. 150 Meter von der Stadt entfernt. Herrliches Wetter bei angenehmen 18 Grad bescherten uns einen entspannten Stadtspaziergang, bei dem es vieles zu erkunden gab.
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    • Gün 22

      Eine Woche Zwangspause ......

      3 Aralık 2023, Tunus ⋅ 🌬 17 °C

      Am vergangenen Samstag hatte ich einen Unfall mit dem e scooter.
      Kurz vor unserem Ziel ....🙈
      Ich war bewusstlos und habe keinerlei Erinnerungen.
      Es folgten mehrere Stunden bis klar war, dass es eine Gehirnerschütterung ist und keine schwereren Kopfverletzungen 🙏.
      Ohne Helm wäre das nicht so ausgegangen 🤕.
      Die nächsten 48 Stunden waren noch kritisch aber ich hatte einen tollen Krankenpfleger.
      Heute ist der erste Advent, die Verletzungen heilen und ich kann besser essen und ohne Strohhalm trinken. Das nenne ich mal ein Fortschritt.
      Wir wünschen allen einen schönen ersten Advent und bleibt gesund 🍀
      Wir stehen jetzt an einem traumhaft schönen Platz und genießen die Ruhe und tanken Kraft.
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    • Gün 61

      Rommelpiste

      11 Ocak, Tunus ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir waren gespannt auf die Rommelpiste und konnten dann nur die halbe Strecke fahren.
      Ein komisches Quietschen vom Hinterrad hat uns unruhig werden lassen.
      Wir suchten im nahe gelegenen Redeyef eine Werkstatt auf und diese konnten uns helfen🙏.
      Die Feder von der Trommelbremse war gebrochen.
      Jetzt wurde die Feder provisorisch repariert.
      Gut, dass wir nicht weitergefahren sind.....
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    • Gün 5

      Die Schöne und das Beast

      13 Mayıs, Tunus ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute habe ich gemischte Gefühle. Einerseits ist das Land so schön und die Menschen so freundlich und nett, andererseits ist die Landschaft dort wo Menschen sind so hässlich.
      Wenn man durch die Dörfer fährt winken einem immer die Kinder und manchmal auch Erwachsene zu, gleichzeitig liegt überall am Straßenrand Müll. Die Autos vor mir werfen volle Müllsäcke einfach so aus dem Auto auf die Straße, als sei es das normalste auf der Welt. Aus den Geschäften am Straßenrand fliegen leere Zigarettenschachteln und Schrottautos/Reifen bleiben an Ort und Stelle liegen, wo sie kaputt gingen. Kommt man in weniger besiedelte Gebiete findet man zwar immer noch Müll, aber sehr viel weniger.Okumaya devam et

    • Gün 6

      Werkstatt oder doch nicht

      14 Mayıs, Tunus ⋅ 🌬 40 °C

      Der Tag begann mit einem ordentlichen Scheppern am Auto. Als ich rausguckte, sah ich einen Schäfer und seine Frau. Der Schäfer hatte wohl mit seinem Stock gegen meine Einstiegsleiter gehauen – vermutlich eine freundliche Art, mich zu wecken. Mitten im Nirgendwo hatte ich echt keinen Besuch erwartet, aber die beiden waren freundlich und fragten nach etwas zu essen. Ich gab ihnen eine Schokolade und einen Semmel, worüber sie sich sichtlich freuten.

      Bei meiner Routineuntersuchung am Auto stellte ich dann leider fest, dass der Keilriemen etwas mitgenommen aussah. Also beschloss ich, in der nächstgrößeren Stadt eine Iveco-Werkstatt aufzusuchen, in der Hoffnung, den Riemen dort vielleicht sogar einbauen zu lassen. Doch das war nicht so einfach. Die erste Werkstatt hatte keinen der genau passte.

      Also versuchte ich es bei einer anderen Werkstatt in derselben Stadt. Die stellte sich als sehr kleine Hinterhofwerkstatt heraus, in der nur zwei Leute arbeiteten. Sprachlich gab es große Probleme, bis der Werkstattbesitzer mich einfach komplett ignorierte. Frustriert stand ich da; er hätte ja auch einfach „no no“ sagen oder den Kopf schütteln können, statt mich einfach zu ignorieren.

      Also erstmal weiter Richtung Sahara. Dabei lotste mich das Navi auf eine mautpflichtige Autobahn, doch zu meinem Erstaunen gab es gar keine Auffahrt. Kurzerhand bin ich dann einfach ein bisschen Offroad quer auf die Autobahn aufgefahren, was sich später als nicht so kluge Idee herausstellte. Denn jetzt stand ich da, ohne Maut-Ticket. Und wie sollte ich das jetzt der Kassiererin erklären? Ich hatte mich praktisch auf die Autobahn gebeamt.

      In Douz angekommen, habe ich es bei einer weiteren Autowerkstatt versucht. Auch hier hatten sie leider keinen passenden Keilriemen, aber einer der drei Mitarbeiter nahm mich kurzerhand auf sein Motorrad und wir brausten durch die Stadt. Zum Glück fanden wir einen Laden, der genau den richtigen Keilriemen auf Lager hatte und das für 2€.
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    • Gün 13

      Beach-Days zur Entspannung

      21 Mayıs, Tunus ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir befinden uns nun auf der Insel Kerkennah. Viel haben wir davon noch nicht gesehen, weil uns der Strand festhält 😁
      Einfach mal nichts tun bzw. sich mal bisschen ums Auto kümmern.
      Bisschen putzen, bisschen schrauben...
      Mein Magen ist seit wenigen Tagen etwas angeschlagen.
      Da halfen leider auch die guten Käsespätzle nichts, zu denen ich die beiden zu ihrem Hochzeitstag eingeladen habe.
      Da heißt es nur abwarten und Tee trinken 😅
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