Tunisia
Gouvernorat de Tunis

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    • Day 54

      Abschied von Tunesien

      March 25, 2023 in Tunisia ⋅ ☀️ 22 °C

      In der letzten Woche haben wir viele unserer Reisebekanntschaften teils geplant und teils ungeplanter Weise wiedergetroffen. Mit Phil, Jule und den Kids Mathilda und Frieda ging es nochmal Mitten in die Wüste, um bei der Fenix Rally zuzuschauen.

      Nachdem unsere Fähre am Abend vor dem eigentlichen Termin gestrichen wurde, haben wir quasi drei Tage on top in Tunesien bekommen. Diese haben wir genutzt, um den überraschend grünen Norden zu entdecken. Hier hatten wir einen super Stellplatz, bei dem wir das erste Mal die Hängematte ausgepackt haben. Außerdem haben wir einen Strand mit Schiffwracks angeschaut und waren am nördlichsten Punkt von Afrika.

      Unser Resüme zu Tunesien:
      Die Kinder wissen auf jeden Fall von klein auf, dass Fleisch totes Tier ist und nicht aus der Verpackung im Supermarkt kommt. Denn die verschiedensten Teile der geschlachteten Tiere werden vor den Metzgereien auf der Straße präsentiert.

      Vom Straßenverkehr waren wir positiv überrascht, denn die Straßen sind größtenteils gut ausgebaut und der Fahrstil war angenehmer als gedacht. Lediglich beim Bepacken von Motorrädern, Autos und Lkws war Marcel die "Ladungssicherung" immer nicht ganz geheuer.

      Ein großes Problem ist der Müll, der wirklich überall liegt. Abgesehen davon ist Tunesien landschaftlich ein unglaublich vielseitiges Land mit dem grünen Norden, dem Meer im Osten, der Sahara im Süden und den Bergen im Westen.

      Neben dem Wüstensand in jeglichen Ritzen bei Siggi und dem ein oder anderen Souvenir nehmen wir vor allem jede Menge unglaubliche Eindrücke mit, die auch durch die Menschen hier geprägt sind!
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    • Day 5

      La Goulette (Tunis) / Tunesien

      November 23, 2023 in Tunisia ⋅ 🌧 14 °C

      Die Distanz von Cagliari bis La Goulette betrug 140 Seemeilen. Gegen 7:30 Uhr erreichte die MS Amadea den Hafen in La Goulette und machte am Commercial Port Cruise Terminal 1, etwa 1 km vom Stadtzentrum entfernt, fest.
      La Goulette ist der wichtigste Handelshafen Tunesiens und gilt als Außenhafen der tunesischen Hauptstadt Tunis. Der Ort liegt auf einer Sandbank zwischen dem Tunis-See und dem Golf von Tunis. Die Lagune wurde im Laufe der Geschichte unbeschiffbar, da sie mehr und mehr verschlammte. Der Hafen von La Goulette gewann zunehmend an besonderer Bedeutung und wurde immer weiter ausgebaut. Um die Stadt besser mit Tunis zu verbinden, bauten die Franzosen während der Kolonialzeit einen etwa 10 km langen Straßen- und Bahndamm durch die Lagune. La Goulette wurde 1881 an der Stelle einer osmanischen Festung von den französischen Besatzern Tunesiens gegründet. Der ursprünglich ausschließlich von Türken und Mauren bewohnte Ort wurde mit der Ankunft von Einwanderern aus Malta und Sizilien bis 1956, als Tunesien abhängig wurde, überwiegend von Europäern bewohnt. Diese vielfältigen europäischen Einflüsse haben das Stadtbild und das Lebensgefühl der kleinen Stadt geprägt. Sie war im 19. Jahrhundert im Sommer ein beliebter Urlaubsort mit einem Gebiet, das als „La Petite Sicile“ bekannt war und in dem eine große jüdische, italienische und maltesische Gemeinde lebte.

      Und nun zu unserem Tagesprogramm. Wir hatten uns für die Besichtigung von Karthago und Sidi Bou Said entschieden.
      Leider war uns der Wettergott nicht gut gesonnen. Starkregen, Gewitter und Temperaturen von 12 Grad luden nicht gerade zu einem ausgedehnten Ausflug ein. Gut ausgestattet mit Regencapes und Schirm ging‘s trotzdem los - getreu dem Motto - schlechtes Wetter gibt es nicht, nur die falsche Kleidung.
      Unser heutiger ganztägiger Ausflug führte uns zu den architektonischen Stätten nach Karthago. Nach einer kleinen Pause ging es dann weiter zu unserem zweiten Ziel, nach Sidi Bou Said. Von Sidi Bou Said waren wir eher enttäuscht. Einerseits prägen verwinkelte, enge und malerische Gassen die in weiß und blau gestalteten Fassaden, andererseits verursacht der hohe Touristenstrom den Eindruck von Massentourismus. Uns hat das eher nicht zugesagt sodaß wir froh waren, Sidi Bou Said den Rücken zu kehren.
      Trotz diesem Eindruck erklärte uns unser Reiseführer, daß Tunesien erheblich unter dem starken Rückgang des Tourismus leidet. Das lassen wir mal unkommentiert so stehen.
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    • Day 5

      Trapani (Sizilien) / Italien

      November 23, 2023 in Tunisia ⋅ ☁️ 16 °C

      Unser heutiges Ziel, Trapani auf Sizilien erreichten wir um 7:00 Uhr. Nachdem die „First Lady“ 213 Seemeilen zurückgelegt hat, machte sie am Cruise Terminal an der Garibaldi Pier fest.
      Trapani liegt auf einer Landzunge an der Nordwestküste Siziliens zwischen dem tyrrhenischem Meer und dem Mittelmeer. Aufgrund dieser Lage nennt sich die Stadt auch Città tra due mari (Stadt zwischen zwei Meeren). Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz mit ihren rund 56.000 Einwohnern liegt gleich am etwa 700 m hohen Monte Érice, der das Stadtbild prägt. Der eigentliche Name der Stadt leitet sich vom griechischen Wort Drepanon (Mondsichel) ab, welches das sichelförmige Rif nahe der Stadt beschreibt. Zuvor hatten hier - etwa ab dem 9. Jahrhundert v. Chr. - die Karthager einen Handelshafen betrieben, der zu einem militärischen Hafen ausgebaut wurde, nachdem die Konflikte mit dem benachbarten Rom in den Punischen Kriegen endeten. Nach der Niederlage Karthagos wurde der Ort Teil des römischen Reiches. Weitere Eroberer und Herrscher in der Geschichte Trapanis waren Araber, Normannen, Byzantinier, Spanier und letztlich Italiener.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns auf eigene Faust in die kleine, aber typisch italienische Stadt. Dank der überschaubaren Größe unseres Schiffes lag die MS Amadea nur ca. 150 Meter von der Stadt entfernt. Herrliches Wetter bei angenehmen 18 Grad bescherten uns einen entspannten Stadtspaziergang, bei dem es vieles zu erkunden gab.
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    • Day 17

      Versuchter Einbruch

      May 25 in Tunisia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wie fange ich an...
      Der Tag der Abreise stand an. Ich habe auf Google Maps das Check-in Büro der Fährgesellschaft gesucht, um zu wissen, wohin ich fahren muss. Dort las ich in den Bewertungen, dass sich komische Gestalten dort herumtreiben sollen und es zu Schlägereien kommen soll. Werden halt Bettler oder sowas sein, dachte ich mir und bin hingefahren. Auf den letzten Metern vor dem Büro empfingen mich schon diese komischen Gestalten. Klopften an die Scheibe und taten so als wollten sie mir beim Check-in helfen. Ich sagte hunderte mal "Nein brauch ich nicht". Aber sie ließen nicht ab. Also ging ich zum Schalter und ignorierte sie einfach.
      Als ich wieder raus kam, war das Edelstahl-Gitter, das ich als Fliegengitter an den Schiebescheiben habe, aufgeschlitzt.
      Da muss jemand mit einem Messer oder ähnlichem versucht haben, an den Verschluss der Scheiben zu kommen. Denn von Hand bekommt man das Gitter nicht kaputt.
      Ich bin dann erstmal weiter zur nächsten Station: Das Hafentor. Leider war es noch verschlossen und ein paar Fahrzeuge standen schon davor. Schon ging es los. Erst kamen ältere Bettler und fragten penetrant nach Essen, Geld und Zigaretten. Dann kamen allmählich Jugendliche dazu, die auch erst nur Gespräche suchten, dann Geld wollten. Irgendwann hat sich ein richtiger Mob gebildet aus etwa 10 Jugendlichen, die anfiegen an den Autos zu hantieren. Keinen Respekt vor Eigentum und keine Angst. Es wurde alles was irgendwie beweglich aussah versucht zu entfernen oder unbemerkt ins Auto zu kommen. Zum einen wollten sie sich darin verstecken und zum anderen Sachen daraus klauen.
      Sie krochen unter die Autos und kletterten oben drauf. Wohlgemerkt, während die Fahrer im Fahrzeug saßen!
      Als ich bei mir bemerkte, dass einer oben drauf kletterte, ließ ich den Motor aufheulen und sie sprangen wieder herunter.
      Ein anderes Auto wurde so bedrängt und ins Auto gefasst, dass der Fahrer panisch gas gegeben hat und einige Meter nach vorn gefahren ist. Die Jugendlichen hiengen am Auto und fuhren mit.
      Irgendwann kam ein deutscher Tunesier zu mir, der auch wartete. Er sagte, er kann arabisch und versteht was die Jugendlichen besprechen. Er tat so, als sei er deutscher und könne sie nicht verstehen. Mir erzählte er dann, dass die Jugendlichen ein zerlegtes Flugzeug auf einem Anhänger entdeckt hätten und versuchen wollten, sich darin zu verstecken. Ein anderer sagte, dass er über die Dachluken in das große Wohnmobil will. "Der hat aber einen Hund" "Na und!? Den Hund bring ich um". Zwei der Jungs hatten auch einen Gesichtsausdruck, als stünden sie unter Drogen.
      Mir wurde die ganze Sache zu heiß und ich bin über eine Absperrung gefahren und erst drei Stunden später wieder gekommen, als das Tor offen war und man direkt zum Zoll fahren konnte.
      Beim verzollen habe ich den Deutsch-Tunesier wieder getroffen und er erzählte mir, dass der Zoll gerade einen der Jugendlichen aus dem Flugzeug gezogen hätte und mit Kabelbindern als Handschellen abgeführt hat.
      Die Kontrollen vor der Fähre dauerten extrem lang. Etwa 6 verschiedene Beamte durchsuchen immer und immer wieder das Auto. Durchleuchteten mit Taschenlampen den Unterboden usw. Die letzte Durchsuchung war dann direkt noch auf der Rampe des Schiffs. Ich fuhr als vorletztes Fahrzeug ins Schiff.
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    • Day 9

      Tunis Medina

      February 5, 2023 in Tunisia ⋅ ☀️ 15 °C

      An unserem letzten Tag erkundeten wir endlich die Medina von Tunis. Übrigens auch Weltkulturerbe, falls die Frage im Raum stand.
      Allerdings auch zurecht, da insbesondere die Straßenzüge um die Moschee wieder wunderschön waren.
      Aber auch die Neustadt, welche sich anschließt war schön, erinnert sehr an Frankreich mit seinen weißen Häusern und kleinen Cafés.
      Also Fazit: Die Leute hilfsbereit und netter als wir vorher gehört hatten. Schöne Altstädte, insbesondere wenn man die kleinen Gassen mag. Leckeres Essen, auch wenn uns die Restaurants nicht umgehauen haben und das Vegetarierangebot ausbaufähig ist (sprich: mehr als Salatblätter ohne alles). Aber auf jeden Fall eine Reise wert, gerade im Winter, wenn die Sonne wärmt und die Touristenmassen noch fern sind.
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    • Day 3

      Karthago

      April 18, 2023 in Tunisia ⋅ ☀️ 19 °C

      Tunis. Ehemals Karthago. Da fällt einem doch sofort wieder der Latein Unterricht ein. „Ceterum censeo carthaginem esse delendam“. Cato pflegte im Senat jede seiner Reden mit dieser Alliteration zu beenden. „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss“. Irgendwann wurde sein Wunsch erhört und in den 3. Punischen Kriegen wurde Karthago 150 v. Chr. schließlich zerstört.

      Die Ruinen kann man heute in Tunis besichtigen.

      Und das ist das Thema des heutigen Tages. Nebenbei bemerkt: Tunis ist maximal unturistisch. Ich habe bislang keinen einzigen Ausländer gesehen. Die Nutzung der zwei Züge die es in der Stadt gibt gestaltet sich als höchst anspruchsvoll. Hätte ich vorher besser mal ein paar Worte Französisch gelernt.

      Für einen halben Dinar braucht es ca. 20 Minuten von Tunis Marina bis Karthago Hanibal. Weitere 15 Minuten Fußweg und man ist bei den Ruinen. Das Ticket zu kaufen ist eher Glücksache aber sonst machts ja keinen Spaß.

      Dort angekommen stellt man fest, es handelt sich um römische Ruinen nach der Zerstörung Karthagos. Teile sehen aus wie das Forum Romanum, Teile wie die Akropolis. Aufmerksame Leser erinnern sich sicher an meine Exkursionen nach Rom und Athen.

      Leider ist alles sehr schlecht ausgeschildert und man findet Manches einfach nur zufällig. Da es auch alles ziemlich weit voneinander entfernt liegt stellt sich bald eine deutliche Müdigkeit und Frustration ein. Der Blick jedoch von den Hügeln der Villa Romain und der Gang über die römische Straße, die wie die Via Appia breit durch die Ruinen läuft, lassen einen die Strapazen für einen Moment vergessen.

      Ob ich Cato recht geben muss und die Zerstörung notwendig war kann ich heute nicht mehr sagen. Aber zumindest ist jetzt einmal mehr ein so prägnanter Satz mit Inhalt im Buch des Lebens gefüllt. Hoffentlich folgen viele weitere. Drum schließe ich mit Cicero: Dum spiro, spero. (Solange ich atme, hoffe ich.)
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    • Day 2

      Day 71: Medina & “Warmth of the People”

      March 21 in Tunisia ⋅ ☁️ 75 °F

      At the previous evening’s Iftar, we spoke with a Tunisian couple who lived in France and Canada for several years, and when we asked what did they miss the most while living abroad, they said, “the warmth of the people.” And we felt that today!

      We ventured into Tunis City Center and Medina with a large bag of laundry looking for any open laundry mat. We found one, but they were closing in 1.5 hours. The father and daughter deliberated for several seconds, and they agreed to take the laundry in. We walked around the center and enjoyed the building designs and Independence Day decorations in the meantime.

      After picking up the laundry, we accidentally bumped into an older man and apologized. He said, “cafe?” and pointed to two non-descript doors. We said no thank you at first, but Mary noticed he was wearing a Spock Star Trek t-shirt and she told him she really liked his shirt. He bowed, shook our hands, and said, “Cafe?” We had to say yes now. Little did we know the door opened into a male only Hookah den (which Tunisia is known for) with smoke and dimmed lights. We doubled checked with him that Mary was allowed and he nodded many times. We got some coffee and orange juice and enjoyed the beautiful mosaics, colors, and atmosphere. When we left, we shook hands again and departed.

      We then enjoyed walking around the central market and watching the vendors sell fish, nuts, fruit, and vegetables. Everything was colorful and street cats ran around our feet.

      Next we ventured in the UNESCO site Medina with traditional Arab architecture. Due to Ramadan it was mostly closed and empty, and this was right around Kieran’s hunger limit. However, we stood outside a restaurant and this man came up and asked if we would like to eat. We said yes, and they opened up the cafe and served us soup, salad, brik (fried egg in bread wrap), and lasagna. When we left, the owner gave us a free orange. The man then met us on the street, took us into his perfume shop, and we caved on a lemon message oil. Finally, he walked us into a carpet shop to see an incredible view of the city. We departed ways and said goodbye.

      We ended the evening grabbing some chawarma and chatting with two German girls we met at breakfast. It was a wonderful day with memories and people we won’t forget.

      Restaurants:
      Maakoulet Echem

      Food:
      Salade Mechouia
      Shorbat frik
      Brik
      Lasagna

      Spots:
      Medina
      Tunis City Center
      Central Market
      Terrasse avec vue panoramique
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    • Day 12

      Sidi Bou Said

      May 19 in Tunisia ⋅ ☀️ 26 °C

      Today needed to drive north all the way back towards Tunis because we were flying the next day at noon. But first we went to the Mahdia medina for some shopping for Soni. And apparently for me too cuz i bought a few things as well

      Then drove about 1.5 hours to Sousse which has a huge endless fortification around the medina. We walked into the medina and it was like an indiana jones movie. Narrow cute passageways with market shops throughout with really unique arabic stuff. Found an awesome restaurant in the middle of it and had an awesome lunch before taking off again.

      Drove another 90 minutes to Hammamet and visited their medina too. This medina was like a disney medina. Modern and made to look authentic but definitely contrived. Still, lots of shopping for soni while i relaxed on endless pillows and a beer. Seafronts of both sousse and hammamet were beautiful sandy beaches and resorts all along the coast.

      Drove another 90 minutes south of Tunis to absolutely gorgeous Sidi Bou Said. It was like being on a greek island. All the buildings were white and blue, narrow cobblestone roads, full of restaurants and shops on hills overlooking the Mediterranean sea. So beautiful and quaint.

      Had an amazing traditional fish meal there and some really good tunisian wine. I had no idea tunisia even made wine but we both loved it. Things closed down semi early so got back to the hotel at a good hour to rest up before the long flight home.

      I absolutely loved tunisia. Its beautiful with awesome roman history. There's so much i didn't get to see and i feel this is part 1 and to be continued. Tunisia's biggest treasure are the people though. Soooo incredibly kind and warm. Genuinely sad to leave.
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    • Day 47

      29 unplanned days...

      March 11, 2020 in Tunisia ⋅ ⛅ 11 °C

      Today it became obvious.
      Traveling to Italy makes no sence at all.
      Not only due to the travel restrictions, but also our plan was to just cros the country and sail to Albania.
      And Albania has closed its border for travel from Italy.
      Game over.
      So. We rebooked our sail for the 9th of April.
      That means 29 days in Tunisia which were not planned.
      What are we going to do?
      Lieske still has a small problem with her prop shaft, so we need to spare her. A bit...
      ..
      Today Seif came to visit us in Tunis, and we just had a nice walk around. What else ? ;)
      We still did not visit Carthago.
      Maybe tomorrow?
      29 days left anyway.. ;)
      ..
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    • Day 5

      Über Tunis nach Bizerte

      August 10, 2022 in Tunisia ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute sind wir zum eigentlichen Lebensmittelpunkt meiner tunesischen Familie ganz in den Norden von Tunesien gefahren. Einen Zwischenstop haben wir bei einem Cousin in Tunis gemacht, wo natürlich auch wieder ausgiebig gegessen wurde. Hier gab es sogar ein ein kühles Becks Bier zum Essen. Auch mal wieder gut. Nach einem späten Sightseeing in Tunis sind wir spät in Bizerte angekommen wo wir ein Appartement direkt am Meer gemietet haben.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gouvernorat de Tunis, Tunis

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